Tapezieren von Decke und Dachschrägen: Anleitung und Tipps

Das Tapezieren einer Decke oder Dachschräge ist der wahre Härtetest für jeden Heimwerker. Wo man bei Wänden noch die Ruhe bewahren kann, wird hier jede kleine Nachlässigkeit bestraft: Tropfender Kleister, Tapetenbahnen, die partout nicht haften wollen, und die unausweichliche Herausforderung, auf der Leiter das Gleichgewicht zu halten. Aber genau das macht es auch so spannend – wer sich dieser Aufgabe stellt, erntet am Ende nicht nur eine makellose Decke, sondern auch das befriedigende Gefühl, etwas wirklich Komplexes geschafft zu haben. Doch Vorsicht: Es gibt einige Stolpersteine, die nicht jeder auf dem Schirm hat. Fehler schleichen sich schnell ein, und die werden erst viel später offensichtlich. Also, worauf wartest du? Lass uns die Details durchgehen, bevor du die Leiter erklimmst.

Kurz zusammengefasst

 Beim Tapezieren der Decke oder von Dachschrägen gelten alle Regeln wie an der Wand. Allerdings ist das eine Arbeit für mindestens zwei Personen.

  • Einer richtet die Bahn aus und drückt sie an, während der Zweite die gefaltete Restbahn hochhält.
  • Muss von der Leiter tapeziert werden, dann hält der Helfer den gefalteten Tapetenteil mit einem sauberen Besen hoch.
  • Man erleichtert sich die Arbeit erheblich, wenn man sich sich ein Hilfsgerüst beispielsweise aus einem Türblatt und zwei Böcken baut, sodass man ohne Leiter die Decke tapezieren kann.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Tapezieren einer Decke – So wird’s gemacht!

Eine Decke zu tapezieren ist nichts für schwache Nerven – das steht fest. Man steht auf einer Leiter, die Tapete will einfach nicht kleben bleiben und der Kleister tropft. Aber keine Panik! Mit der richtigen Vorbereitung, Technik und ein paar cleveren Tricks wird auch diese scheinbar unbezwingbare Herausforderung gemeistert. Hier erkläre ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Decke perfekt tapezierst, ohne dass du dabei verzweifelst.

Vorbereitung ist die halbe Miete

Das A und O beim Tapezieren ist die gründliche Vorbereitung. Wie bei jeder Arbeit gilt: Ohne einen stabilen Untergrund und das passende Werkzeug bringt auch die schönste Tapete nichts. Bevor du also direkt loslegst, solltest du ein paar wichtige Schritte abarbeiten.

  • Deckenfläche überprüfen: Schau dir die Decke genau an. Gibt es Risse, Unebenheiten oder alte Tapetenreste? Diese sollten vorher entfernt und die Fläche geglättet werden. Spachtelmasse hilft dabei, Risse zu schließen.
  • Grundierung auftragen: Besonders bei frischen Putzflächen oder Gipskartonplatten empfiehlt es sich, die Decke mit einer Tiefengrundierung zu versehen. Das sorgt dafür, dass der Kleister besser haftet und die Tapete sich später nicht löst.
  • Das richtige Werkzeug bereitlegen: Du brauchst einen stabilen Tapeziertisch, eine sichere Leiter, Cutter, Tapezierschere, eine Tapezierbürste oder einen Gummiwalzer, Kleister und natürlich die Tapete. 

Pro-Tipps: Helfende Hände sind Gold wert! Ein Gerüst auch

Tapezieren ist keine Ein-Mann-Show – besonders an der Decke. Ein Helfer kann dir die Bahnen anreichen, während du auf der Leiter stehst. Das spart Zeit und Nerven.

Und: Ihr erleichtert euch die Arbeit sehr, wenn ihr die Decke auf einem kleinen Gerüst bequem ohne Bücken oder sich Überstrecken erreichen könnt. Tipp: Wenn du eine alte Tür und stabile Böcke oder stabile Steine hast, kannst du daraus ein kleines Hilfsgerüst bauen. Aber Vorsicht - nicht daneben treten!

Die richtige Tapete und der passende Kleister

Bevor du zur Tat schreitest, solltest du dich für die richtige Tapete entscheiden. Besonders empfehlenswert für Decken sind Vliestapeten, da diese nicht einweichen müssen und direkt auf die eingekleisterte Wand geklebt werden. Das macht das Handling deutlich einfacher. Papiertapeten hingegen müssen vorher mit Kleister bestrichen und ein paar Minuten durchweichen, bevor sie an die Decke kommen.

Kleister-Tipp: Für Vliestapeten gibt es spezielle Vliestapetenkleister, die du direkt auf die Decke auftragen kannst. Für Papiertapeten verwendest du herkömmlichen Tapetenkleister, der etwas dicker angerührt wird.

Kleister vorbereiten

Wichtig für die Klebekraft der pulverförmigen Produkte sind:

  1. Das richtige Mischverhältnis zwischen Kleister und Wasser (sieh Kleisterpackung)
  2. Das klumpenfreie Verrühren des Pulvers in dem kalten Wasser.

In der Regel ist der Kleister nach ca. 30 Minuten gebrauchsfertig.

Video: Kleister vorbereiten

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

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Tapezieren der Decke – Schritt für Schritt

Nun geht’s ans Eingemachte! Mit diesen Schritten bringst du die Tapete sicher an die Decke:

1. Erste Bahn ausrichten

Die erste Bahn ist entscheidend für den weiteren Verlauf. Nutze eine Wasserwaage, um die Bahn genau auszurichten. Am besten orientierst du dich an einer Wand, die möglichst rechtwinklig zur Decke steht.

2. Kleister auftragen

Beim Tapezieren von Decken ist das gleichmäßige Auftragen des Kleisters extrem wichtig. Verteile ihn satt auf der Decke, aber nicht so dick, dass er tropft. Wenn du Vliestapeten verwendest, kommt der Kleister nur an die Decke – bei Papiertapeten bestreichst du die Tapetenbahn.

3. Tapetenbahn anbringen

Jetzt wird’s spannend: Halte die Tapetenbahn (idealerweise mit einem Helfer, der zum Beispiel mit einem Beden die Tapete mit an der Decke hält) an beiden Enden und setze sie an der ausgerichteten Stelle an. Drücke sie sanft an die Decke und arbeite von der Mitte zu den Rändern hin, um Luftblasen zu vermeiden. Verwende eine Tapezierbürste, um die Tapete sanft und gleichmäßig zu glätten.

4. Korrekturen und Überstände entfernen

Es kann vorkommen, dass die Tapete nicht ganz gerade hängt – kein Grund zur Sorge! Du kannst die Tapete noch leicht verschieben, solange der Kleister feucht ist. Überstehende Kanten an den Rändern schneidest du mit einem scharfen Cuttermesser sauber ab.

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Übergänge und Stöße richtig verarbeiten

Die Übergänge zwischen den Bahnen sollten besonders sauber verarbeitet werden. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Tapete auf Stoß kleben: Die Bahnen direkt aneinanderstoßen zu lassen, vermeidet sichtbare Kanten.
  • Überlappen und schneiden: Alternativ kannst du die Bahnen leicht überlappen lassen und anschließend mit einem Lineal und Cuttermesser einen exakten Schnitt setzen. So entstehen perfekte Übergänge.

Ein weiteres häufiges Problem sind unsaubere Übergänge zwischen Wand und Decke. Hier solltest du die Tapete exakt in die Ecke legen und überstehende Reste sauber abschneiden.

Blasen und Falten? So vermeidest du sie

Ein häufiges Problem beim Tapezieren von Decken sind Luftblasen und Falten. Um diese zu vermeiden, arbeite stets von der Mitte der Tapetenbahn zu den Rändern hin. Kleine Blasen kannst du mit einer weichen Bürste oder einem Gummiwalzer herausdrücken.

Was tun bei hartnäckigen Blasen?

Sollte doch einmal eine Blase entstehen, kannst du sie vorsichtig mit einer Nadel anstechen und den Kleister darunter verteilen. Mit etwas Geduld lassen sich so auch größere Blasen glätten.

Typische Fehler vermeiden

Die Decke zu tapezieren ist eine Herausforderung – aber wenn du diese häufigen Fehler vermeidest, wird das Ergebnis umso besser:

  • Falscher Kleister: Verwende den passenden Kleister für deine Tapetenart. Vliestapeten erfordern andere Produkte als Papiertapeten.
  • Zu wenig Kleister: Wenn der Kleister zu dünn aufgetragen wird, haftet die Tapete nicht richtig und kann sich lösen.
  • Zu schnelles Arbeiten: Hektik führt oft zu Falten oder Blasen. Nimm dir Zeit und arbeite Bahn für Bahn gründlich.

Video: Decke tapezieren

 

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Dachschrägen tapezieren – So geht's!

Das Tapezieren einer Dachschräge kann eine echte Herausforderung sein – besonders, wenn man zum ersten Mal vor dieser Aufgabe steht. Aber keine Sorge, mit der richtigen Technik, etwas Geduld und ein paar cleveren Tipps ist auch diese Hürde zu meistern. In diesem Leitfaden zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Dachschräge professionell tapezierst, ohne dabei die Nerven zu verlieren. Dabei gehe ich auf spezielle Kniffe und häufige Stolperfallen ein, damit am Ende alles perfekt aussieht.

Vorbereitung ist das A und O

Bevor du überhaupt die erste Bahn anbringst, solltest du dafür sorgen, dass die Vorbereitung stimmt. Ein guter Maler sagt nicht umsonst: "Der Erfolg steckt im Detail." Wenn der Untergrund schlecht vorbereitet ist, wird auch die schönste Tapete nicht lange Freude bereiten. Hier also die wichtigsten Schritte vorab:

  • Wände glätten und reinigen: Der Untergrund muss trocken, sauber und eben sein. Eventuelle Risse oder Unebenheiten kannst du mit Spachtelmasse ausgleichen.
  • Grundierung auftragen: Gerade auf Gipskartonplatten empfiehlt sich ein Tiefengrund, damit der Kleister gut haftet und die Tapete nicht später „blüht“ (unschöne Fleckenbildung).
  • Material bereitlegen: Du brauchst Tapete, Kleister, eine Tapezierbürste, Cutter, Wasserwaage, Tapezierschere und eine stabile Trittleiter oder einen Tapeziertisch. Nichts ist frustrierender, als beim Tapezieren ständig nach Werkzeug suchen zu müssen!

Zuschnitt der Tapete: exaktes Maßnehmen

Eine Dachschräge verlangt präzise Arbeit. Der richtige Zuschnitt der Tapetenbahnen ist hier das A und O, da gerade in den Ecken und Kanten eine millimetergenaue Anpassung gefragt ist. Und hier kommt der erste Profi-Tipp:

  1. Bahnenlänge berechnen: Messe die Höhe von der Dachschräge bis zur Kante. Gib immer ein paar Zentimeter (ca. 5 cm) Überstand dazu, damit du die Tapete sauber am Ende zurechtschneiden kannst.
  2. Zuschneiden vor Ort: Gerade bei schrägen Wänden empfiehlt es sich, die Tapete erst grob zuzuschneiden und dann direkt an der Wand nachzuarbeiten. So vermeidest du unschöne Lücken.

Der Kleister macht’s: Kleistertechnik für Schrägen

Beim Tapezieren auf Dachschrägen solltest du darauf achten, dass du den richtigen Kleister verwendest. Vliestapeten sind einfacher zu verarbeiten, da der Kleister direkt auf die Wand aufgetragen wird. Bei Papiertapeten hingegen trägst du den Kleister auf die Tapete auf und lässt sie kurz einweichen (ca. 5 Minuten). Achte darauf, dass sich die Tapete dabei nicht dehnt, sonst könnte sie sich beim Trocknen wieder zusammenziehen und Falten bilden.

So tapezierst du die Dachschräge richtig:

  1. Erste Bahn korrekt ausrichten: Nutze eine Wasserwaage, um die erste Tapetenbahn an der Schräge exakt auszurichten. Kleine Unregelmäßigkeiten summieren sich sonst schnell zu großen Fehlern.
  2. Tapete anbringen: Setze die Tapetenbahn oben am Übergang zwischen Schräge und Decke an. Arbeite von oben nach unten, um Luftblasen zu vermeiden. Drücke die Tapete mit einer Tapezierbürste oder einem weichen Schwamm von der Mitte nach außen glatt.
  3. Überstände sauber abschneiden: Nutze ein scharfes Cuttermesser, um die überstehenden Kanten am Boden oder an den Seiten sauber abzutrennen.

Übergänge und Kanten meistern

Hier wird es knifflig: Die Übergänge von der geraden Wand zur Dachschräge sind oft eine Herausforderung. Um unsaubere Stöße zu vermeiden, solltest du wie folgt vorgehen:

  • Präzise Schnittkanten: An der Übergangskante zwischen Wand und Schräge sollte die Tapete exakt geschnitten werden. Am besten arbeitest du mit einem Lineal und schneidest die Tapete direkt an der Kante ab.
  • Tapetenbahnen stoßen oder überlappen?: Am einfachsten ist es, die Bahnen auf Stoß anzubringen, damit keine unschönen Wülste entstehen. Falls du dich doch für eine Überlappung entscheidest, nutze eine Nahtwalze, um die Übergänge glatt zu streichen.

Die Tücke der Ecken: Saubere Abschlussarbeiten

An den Ecken wird’s besonders spannend. Hier neigen viele dazu, die Tapete einfach „ums Eck“ zu kleben – das ist jedoch nicht ideal. Stattdessen:

  • Tapete bis zur Ecke kleben und dann mit ca. 1 cm Überstand abschneiden.
  • Die nächste Tapetenbahn wieder exakt in die Ecke einpassen. So vermeidest du, dass die Tapete später wieder aufgeht.

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Stolperfallen vermeiden: typische Fehler beim Tapezieren von Dachschrägen

Man sagt nicht umsonst: „Gut Ding will Weile haben.“ Bei Dachschrägen kommt es auf Geduld und Präzision an. Hier die häufigsten Fehlerquellen und wie du sie vermeidest:

  • Faltenbildung: Entsteht, wenn die Tapete nicht gleichmäßig angeklebt wird. Gehe Bahn für Bahn in Ruhe vor.
  • Lücken zwischen den Bahnen: Achte immer darauf, dass die Bahnen exakt aneinanderstoßen. Ein kleiner Versatz führt schnell zu sichtbaren Spalten.
  • Blasenbildung: Die Tapete löst sich, wenn der Kleister nicht gleichmäßig verteilt ist. Streiche daher jeden Bereich sorgfältig glatt.

Video: spezifisches Vorgehen bei der Dachschräge

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Fazit: Mit Geduld und Präzision zum perfekten Ergebnis

Das Tapezieren einer Decke erfordert Geschick und Geduld, aber mit der richtigen Technik ist auch diese Aufgabe gut zu bewältigen. Vorbereitung ist der Schlüssel, um eine saubere, glatte Oberfläche zu schaffen, auf der die Tapete sicher hält. Mit den oben genannten Schritten, einem zuverlässigen Helfer und dem passenden Werkzeug wirst du die Herausforderung meistern. Und denk immer daran: „Übung macht den Meister“ – beim zweiten Zimmer geht’s bestimmt schon viel leichter!

 

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    Geschrieben von

    Peter Bödeker
    Peter Bödeker

    Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

    https://www.bauen-und-heimwerken.de

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