So tapezierst du Fenster, Ecken, Nischen und Laibungen richtig

Du hast dich entschieden, deinen vier Wänden einen frischen Look zu verpassen? Super Idee! Doch spätestens beim Tapezieren von Fenstern, Ecken, Nischen und Laibungen stößt man oft auf Herausforderungen. Keine Sorge, mit der richtigen Anleitung und ein paar Tipps und Kniffen wird das zum Kinderspiel.

Kurz zusammengefasst

Beim Tapezieren gilt: Immer vom Fenster weg tapezieren, um ungünstige Schattenbildung zu vermeiden. Doch wie soll ich das eigentliche Fenster tapezieren? 

Auch bei Fenstern, Ecken, Nischen und Laibungen wird die Tapetenbahn 1-2 cm um die Ecke geklebt. Danach schneidest du einen passenden Tapetenstreifen für die Laibung oder Nische zu und setzt Stoß auf Stoß an.

Ist die Ecke nicht gerade und ein auf Stoß kleben deshalb nicht möglich, können sich - bei dünnen Tapeten - die Bahnen auch überlappen. Sollte dies nicht möglich sein, kann auch hier der Doppelnahtschnitt zur Anwendung kommen und für eine saubere Tapetennaht sorgen.

Details, Erläuterungen und Video im weiteren Artikel.

1. Vorbereitung ist das A und O

Bevor es losgeht, solltest du sicherstellen, dass du alle Materialien und Werkzeuge parat hast:

Tätigkeit:

2. Fensterlaibung tapezieren ohne Muster – So geht's ganz einfach!

Das Tapezieren einer Fensterlaibung mag erst mal wie eine besondere Herausforderung klingen, aber mit ein paar simplen Schritten gelingt es dir auch ohne Schwierigkeiten – vor allem, wenn du eine unifarbene Tapete ohne Muster verwendest. Ob du dich für eine Papier- oder Vliestapete entscheidest, ist dabei fast egal. Der einzige Unterschied: Bei Papiertapeten musst du die Tapetenbahnen vorher einkleistern, während du bei Vliestapeten den Kleister direkt auf die Wand aufträgst.

2.1. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Tapezieren der Fensterlaibung

  1. An das Fenster rantapezieren: Als Erstes tapezierst du links, rechts und oberhalb des Fensters an die Laibung heran. 
    Hinweis: Manche gehen diesen Schritt erst, nachdem sie die Innenseiten der Fensterlaibung tapezieren, weil ihnen dann die Kanten leichterfallen. Das ist aber individuell unterschiedlich.
  2. Fensternische (= Fensterlaibung, sprich die "Innenwände" deiner Fensternische) ausmessen: Messe die Tiefe deiner Fensternische (Seiten und Decke der Laibung) und schneide die Tapetenstücke für diesen Bereich schon im Voraus zurecht. Das spart Zeit und vermeidet hektisches Nachschneiden während des Tapezierens. Die Tapetenbahnen sollten so weit über die Fensternische hinausragen, dass du im nächsten Schritt den kleinen Überstand (etwa 1-2 cm) für die Kante der Laibung nutzen kannst.
  3. Kleister auftragen: Bei Papiertapeten trägst du den Kleister auf die Tapetenbahn auf und lässt ihn etwas einwirken. Bei Vliestapeten verteilst du den Kleister direkt auf der Wandfläche im Fensterbereich.
  4. Papiertapete vorbereiten: Wenn du mit Papiertapete arbeitest, falte die eingekleisterte Bahn zusammen, damit der Kleister gut einzieht. Beachte hierbei die notwendige Einwirkzeit, die auf der Verpackung angegeben ist.
  5. Tapeziere die Seiten der Fensternische: Beginne links und rechts am Fenster, und zwar jeweils von der Decke der Fensterlaibung ausgehend nach unten. Die gerade Kante wird an der Innenseite der Fensternische angesetzt. 
  6. Glattstreichen: Streiche die Tapete nach außen hin glatt. So vermeidest du unschöne Luftblasen unter der Tapete.
  7. Kleisterreste entfernen: Wische unbedingt überschüssigen Kleister sofort ab, bevor er eintrocknet. So verhinderst du unschöne Flecken auf der Tapete.
  8. Überschüssige Tapete abschneiden: Schneide die überstehenden Reste der Tapete entlang des Fensterrahmens und an der Decke sauber ab. Ein scharfes Cuttermesser ist hier dein bester Freund. 
    Alternative: Du kannst auch die Reißtechnik mit dem Abreissen der Kante mit einem Tapezierspachtel anwenden. Dann scheide die Tapeten so zu, dass mindestens 5 Zentimeter Überstand zur Verfügung stehen. Mit mehr Überstand reißt es sich einfacher. Siehe dazu auch das nächste Video.
  9. Alternative Doppelnahtschnitt: Du kannst auch die Überlappung stehen lassen und dann einen Doppelnahtschnitt durchführen: Schneide die beiden sich überlappenden Bahnen senkrecht zur Laibungskante durch und entferne die überschüssigen Stücke. So erhältst du einen präzisen Abschluss. Ausführlich findest du den Doppelnahtschnitt unten erläutert.
    Kniff: Verwende einen Nahtroller, um die Übergänge nahezu unsichtbar zu machen.
  10. Oberseite der Fensternische tapezieren: Wenn die Seitenteile fertig sind, kannst du dich um den Bereich oberhalb des Fensters kümmern. Setze die Tapete an der Nischendecke an und richte sie so aus, dass sie bündig zum Rand der Fensternische verläuft.

2.2. Video Fensterlaibung mit Rauhfaser tapezieren

 

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2.3. Video: Fenster mit Vliestapete tapezieren

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2.4. Fazit: Saubere Fensterlaibung leicht gemacht

Wenn du die Schritte sorgfältig befolgst, wirst du sehen: Das Tapezieren der Fensterlaibung ist gar nicht so schwierig, wie es vielleicht anfangs aussieht. Besonders mit unifarbenen Tapeten hast du den Vorteil, dass du dich nicht um Musterübergänge kümmern musst. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Handgriffen erzielst du ein perfektes Ergebnis, bei dem selbst die anspruchsvollen Bereiche rund um die Fenster sauber und präzise wirken.

Ist dir bei dieser Anleitung etwas unklar geblieben?

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3. Tapezieren von Ecken ohne Muster – So gelingt es!

Das Tapezieren von Ecken kann eine knifflige Angelegenheit sein. Keine Ecke in einem Raum ist absolut gerade oder exakt im rechten Winkel. Doch damit das Ergebnis am Ende sauber und professionell aussieht, muss die Tapete auch hier im Lot sein. Zusätzlich reicht eine Tapetenbahn oft nicht exakt bis zur Ecke, was bedeutet, dass du selten auf Stoß tapezieren kannst – und das solltest du auch gar nicht wollen. Stoß an Stoß tapezieren in Ecken führt nämlich oft zu unschönen Lücken oder Spalten, da die Wände nicht perfekt gerade sind.

Um das zu vermeiden, solltest du die Tapetenbahn über die Ecke hinauszuführen, aber nur relativ wenig, mit einem kleinen Überschlag von einigen Zentimetern. So deckst du die Ecke ab, ohne dass sich Falten bilden oder die Bahn zu stark überlappt.

3.1. So tapezierst du Innenecken

Eine Innenecke entsteht, wenn zwei Wände in einem Raum aufeinandertreffen und sich ein rechter Winkel im Innenbereich ergibt. Auch hier gilt: Tapeziere immer über die Ecke hinaus, damit der Übergang sauber aussieht. Aber wie gehst du das genau an?

  1. Wand wie gewohnt tapezieren. Arbeite dich bis zur Innenecke vor.
  2. Breite der restlichen Wand bis zur Ecke ausmessen. Wenn du feststellst, dass der Reststreifen schmaler als vier bis fünf Zentimeter ist, solltest du die gesamte Bahn über die Ecke führen. Kommt die Bahn von der angrenzenden Wand, tapeziere sie einfach spiegelverkehrt über die Ecke.
  3. Ist die Wand breiter? Dann schneide die Tapetenbahn entsprechend zu. Denke dabei an einen Überstand von rund 2 cm für die Ecke.
  4. Drücke das zugeschnittene Stück mit einem breiten Spachtel in die Innenecke, damit es gut haftet. Achte darauf, dass der Überstand an der angrenzenden Wand sauber angedrückt wird.
  5. Zeichne an der neuen Wand mit einem Lot oder einer Wasserwaage eine gerade Linie in der Breite der Tapetenbahn. Das ist wichtig, weil Innenecken oft unregelmäßig verlaufen und kein guter Bezugspunkt für die nächste Bahn sind.
  6. Richte die neue Tapetenbahn an der Linie aus und tapeziere sie überlappend über den Überstand der vorherigen Bahn.

3.2. Video: Innenecke mit Rauhfaser tapezieren

Länge: 8 Minuten

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3.3. Außenecken sauber tapezieren

Eine Außenecke entsteht bei Vorsprüngen oder Kanten, bei denen der Winkel nach außen zeigt. Auch hier gilt die Regel: Arbeite mit einem kleinen Überstand über die Kante hinaus, um saubere Abschlüsse zu gewährleisten.

  1. Tapeziere die Wand wie gewohnt. Du kommst dann zur Außenecke oder Kante.
  2. Messe den Restbereich der Wand aus. Wenn keine ganze Tapetenbahn bis zur Ecke passt, schneide die nächste Bahn zu und rechne auch hier wieder 2–3 cm als Überstand ein.
  3. Tapeziere das zugeschnittene Stück so, dass es um die Ecke gefalzt wird. Da Außenecken selten perfekt gerade sind, solltest du den überlappenden Teil der Tapete mehrfach seitlich keilförmig einschneiden, um Falten und Dellen zu vermeiden.
  4. Drücke die Tapete fest an. Nutze dafür einen Nahtroller oder Andrückspachtel, besonders entlang der Kante.
  5. Zeichne an der angrenzenden Wand mit einer Wasserwaage oder einem Lot eine Linie für die nächste Bahn. Auch Außenecken bieten keinen verlässlichen Ansatzpunkt für die nächste Bahn, daher ist diese Linie wichtig.
  6. Teste die neue Bahn, bevor du sie anklebst. Wenn die Außenecke sehr gerade verläuft, kannst du die Tapete eventuell bündig ansetzen. Falls das nicht klappt und sich Spalten bilden, tapeziere lieber überlappend.

3.4. Extra-Tipp:

Manchmal sehen Außenecken besonders gerade aus, aber das ist oft nur der erste Eindruck. Teste daher immer, ob die Tapete wirklich ohne Spalten an der Lotlinie ausgerichtet werden kann. Im Zweifelsfall ist ein kleiner Überstand die bessere Lösung, um ein sauberes Ergebnis zu erzielen.

Mit diesen Tipps und etwas Geduld kannst du auch schwierige Ecken perfekt tapezieren. Die Arbeit zahlt sich aus – die Wände sehen gleichmäßiger und professioneller aus, wenn du sorgfältig vorgehst.

3.5. Video: Aussenecke mit Rauhfaser tapezieren

 Länge: 8 Minuten

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4. Mustertapete um Ecken tapezieren – So gelingt’s ohne Unterbrechung

Das Tapezieren von Mustertapeten um Ecken stellt eine besondere Herausforderung dar. Während du bei Unitapeten ohne Muster einfach um die Ecke tapezieren kannst, ohne groß auf den Verlauf zu achten, wird es bei Mustertapeten kniffeliger. Denn hier möchtest du natürlich, dass das Muster möglichst harmonisch von einer Wand zur anderen verläuft und nicht unschön unterbrochen wird.

Die gute Nachricht: Die Schritte, die du bereits kennst, gelten auch für Mustertapeten. Aber es gibt ein paar zusätzliche Kniffe, um das Ergebnis wirklich perfekt zu machen.

4.1. Wie du Mustertapeten an Innenecken anbringst

Wenn du eine Mustertapete um eine Innenecke tapezieren möchtest, ist es besonders wichtig, dass das Muster durch die Ecke hindurch optisch fließend bleibt. Eine unschöne Unterbrechung im Muster wirkt schnell störend.

  1. Wähle die richtige Stelle für den Anfang: Idealerweise startest du mit dem Tapezieren in der sichtbarsten Ecke des Raumes. Das sorgt dafür, dass die kritischen Stellen, wo der Übergang nicht ganz passt, in den unauffälligeren Bereichen liegen.
  2. Musterüberstand minimieren: Achte darauf, die erste Bahn so anzusetzen, dass sie nur maximal 1 cm über die Ecke hinausreicht. Das reduziert den Bereich, in dem das Muster verschluckt wird, auf ein Minimum.
  3. Den richtigen Schnitt wählen: Wenn du das Muster durch die Ecke führst, solltest du versuchen, den Schnitt an einer Stelle vorzunehmen, die möglichst unscheinbar ist. Vermeide auffällige Bereiche des Musters, wie beispielsweise große Blumen oder geometrische Formen, da der Übergang sonst deutlich sichtbar wird. Schneide stattdessen an Stellen, wo das Muster dezent ist.
  4. Feinarbeit bei den Übergängen: Für die weiteren Bahnen in der Ecke musst du die Tapetenstücke entsprechend der Breite der Wand zuschneiden. Hier gilt: Arbeite wieder mit so wenig Überstand wie möglich, um den Übergang sauber zu gestalten. Den abgeschnittenen Streifen der letzten Bahn nutzt du, um ihn auf der neuen Wand zu verkleben.
  5. Richtig ausrichten: Setze die neue Bahn nicht direkt an der Ecke an, sondern richte sie an einem Lot aus. So bleibt die Tapete gerade, auch wenn die Ecke vielleicht nicht perfekt im rechten Winkel verläuft. Die neue Bahn wird dann auf Stoß mit dem bereits angebrachten Streifen tapeziert. Dadurch minimierst du die Unterbrechung im Muster.

4.2. Video: Innenecke mit Musterrtapete tapezieren

Länge: 4 Minuten

Youtube-Video

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4.3. Außenecken mit Mustertapeten meistern

Auch bei Außenecken ist das Tapezieren mit Mustertapeten eine Herausforderung, aber hier kannst du ebenfalls ein sauberes Ergebnis erzielen, wenn du vorsichtig arbeitest.

  1. Den Überstand gering halten: Bei Außenecken solltest du ebenfalls nur mit einem minimalen Überstand arbeiten. Das sorgt dafür, dass das Muster sauber über die Kante geführt wird, ohne dass es zu Verzerrungen kommt.
  2. Mehrere Schnitte für eine saubere Kante: Da Außenecken selten perfekt gerade sind, ist es wichtig, die Tapete mehrfach keilförmig einzuschneiden, um sie gut um die Kante herumzuführen. Dadurch verhinderst du, dass sich Falten oder Beulen bilden, die das Muster stören könnten.
  3. Testen vor dem endgültigen Anbringen: Bevor du die Tapete anbringst, kannst du sie vorsichtig anlegen und prüfen, ob der Verlauf des Musters passt. Manchmal hilft es auch, vorher einen Test an einer weniger sichtbaren Stelle zu machen, um sicherzugehen, dass alles harmonisch aussieht.

4.4. Tipp zum Schluss: Achte auf den Lichteinfall

Ein hilfreicher Trick beim Tapezieren von Mustertapeten ist, darauf zu achten, dass du die letzte Bahn möglichst in einem dunkleren Bereich des Raumes anbringst. Hier fällt das Licht weniger stark, was kleine Ungenauigkeiten im Musterübergang optisch kaschiert. So bleibt der Fokus auf den perfekt gearbeiteten, gut beleuchteten Stellen des Zimmers.

Mit diesen Tipps wird es dir gelingen, auch knifflige Ecken perfekt zu tapezieren, ohne das Muster zu unterbrechen oder unschöne Übergänge zu hinterlassen. Eine durchdachte Vorbereitung und sauberes Arbeiten sind hier der Schlüssel zu einem professionellen Ergebnis.

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5. Nischen tapezieren

Hinweis: Nischen erfordern Geduld und Präzision!

6. Allgemeine Tipps und Hinweise

7. Was ist ein Doppelnahtschnitt und wie funktioniert er?

Du möchtest beim Tapezieren perfekte Nähte ohne sichtbare Übergänge erzielen? Dann ist der Doppelnahtschnitt genau die Technik, die du kennen solltest! In diesem Artikel erfährst du alles über den Doppelnahtschnitt, inklusive Tipps und Tricks, um ein professionelles Ergebnis zu erzielen.

7.1. Was ist ein Doppelnahtschnitt?

Ein Doppelnahtschnitt ist eine Methode beim Tapezieren, bei der zwei überlappende Tapetenbahnen gleichzeitig geschnitten werden. Durch diesen gleichzeitigen Schnitt entsteht eine präzise und nahezu unsichtbare Naht, die besonders bei Mustertapeten oder hochwertigen Vliestapeten von Vorteil ist.

7.2. Warum einen Doppelnahtschnitt anwenden?

7.3. Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Doppelnahtschnitt

Vorbereitung

Bevor du loslegst, stelle sicher, dass du folgende Werkzeuge zur Hand hast:

Anleitung

  1. Erste Tapetenbahn anbringen:
  2. Zweite Tapetenbahn überlappend anbringen:
  3. Metallschiene anlegen:
  4. Durch beide Schichten schneiden:
  5. Überlappende Streifen entfernen:
  6. Nähte schließen:

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7.4. Tipps und Kniffe für den perfekten Doppelnahtschnitt

7.5. Mögliche Herausforderungen und wie du sie meisterst

7.6. Kontroversen und Alternativen

Einige Heimwerker empfinden den Doppelnahtschnitt als zu aufwendig oder riskant, da bei unsauberer Ausführung sichtbare Spalten oder Überlappungen entstehen können. Alternativ setzen manche auf Stoß-an-Stoß-Tapezierung oder nutzen spezielle Nahtkleber. Letztlich hängt die Wahl der Methode von deiner Erfahrung und dem gewünschten Endergebnis ab.

8. Fazit

Auch wenn das Tapezieren von Fenstern, Ecken, Nischen und Laibungen zunächst kompliziert wirkt, ist es mit der richtigen Vorbereitung und unseren Tipps durchaus zu meistern. Trau dich ran, nimm dir Zeit, und du wirst mit einem Ergebnis belohnt, das sich sehen lassen kann. Viel Erfolg beim Verschönern deiner vier Wände!

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9. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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