(Versteckte) Kosten: Was ein Immobilienkauf wirklich kostet – und wie du clever kalkulierst
Wer sich in Deutschland auf die Suche nach einem Eigenheim macht, sieht meist zuerst den Kaufpreis im Exposé – dieser ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Rund um den Immobilienerwerb kommen zahlreiche weitere Kosten auf dich zu, die du unbedingt einkalkulieren solltest, wenn du finanziell nicht ins Schleudern geraten willst. Hier bekommst du einen umfassenden Überblick – verständlich erklärt und mit praktischen Tipps für den Alltag.

Kurz gefasst: Diese Kosten können beim Immobilienkauf entstehen
Beim Kauf einer Immobilie können viele versteckte Kosten anfallen, die über den eigentlichen Kaufpreis hinausgehen. Hier ist eine vollständige Übersicht der möglichen Kosten:
- Kaufpreis der Immobilie
Der offensichtlichste Punkt – der Betrag, den du für die Immobilie selbst zahlst. - Grunderwerbsteuer
Diese Steuer variiert je nach Bundesland in Deutschland und kann bis zu 6,5 % des Kaufpreises betragen. - Notarkosten
Der Kaufvertrag muss durch einen Notar beurkundet werden. Die Kosten belaufen sich auf ca. 1–1,5 % des Kaufpreises. - Grundbuchkosten
Die Eintragung ins Grundbuch ist Pflicht und kostet ebenfalls ca. 0,5 % des Kaufpreises. - Maklerprovision
Wenn ein Makler involviert ist, fallen zusätzliche Kosten an. Diese betragen oft zwischen 3–7 % des Kaufpreises. - Finanzierungskosten
Darunter fallen Darlehenszinsen, Bearbeitungsgebühren und manchmal Vermittlungsgebühren für Kreditvermittler. - Gebäudebewertung
Banken verlangen oft eine Bewertung der Immobilie, um die Kreditwürdigkeit zu prüfen. Diese Kosten belaufen sich auf etwa 300–1.000 Euro. - Bausachverständiger
Insbesondere bei Altbauten kann es ratsam sein, einen Sachverständigen hinzuzuziehen, der Mängel und Sanierungsbedarf beurteilt. Kosten: 500–1.500 Euro. - Umzugskosten
Die Ausgaben für den Umzug sollten nicht unterschätzt werden, insbesondere bei großen Entfernungen. - Renovierungs- und Sanierungskosten
Selbst bei einer neuen Immobilie könnten Anpassungen oder Renovierungen notwendig sein, was weitere Kosten verursacht. - Anschluss- und Erschließungskosten
Falls es sich um einen Neubau handelt, müssen oft noch Kosten für die Erschließung, wie Wasser-, Strom- und Gasanschlüsse, bezahlt werden. - Versicherungskosten
Wichtig ist eine Wohngebäudeversicherung, um Schäden an der Immobilie abzusichern. Auch eine Hausratversicherung und eine Bauherrenhaftpflichtversicherung können relevant sein. - Grundsteuer
Die jährliche Steuer auf den Grundbesitz ist nicht unerheblich und variiert je nach Region und Wert der Immobilie. - Kosten für Energieausweis
Verkäufer sind in Deutschland verpflichtet, einen Energieausweis vorzulegen. Als Käufer solltest du auf dessen Kosten achten. - Eigentümergemeinschaftskosten (bei Wohnungen)
Wenn du eine Eigentumswohnung kaufst, fallen regelmäßig Hausgeldkosten an, die unter anderem für Rücklagen und Instandhaltung verwendet werden. - Gutachterkosten bei speziellen Anliegen
Falls du besondere Bedenken hast, wie zum Beispiel Altlasten im Boden oder Denkmalschutzauflagen, könnte es nötig sein, einen Spezialisten hinzuzuziehen. Diese Experten berechnen meist stundensätze, die sich schnell summieren können. - Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Kreditablösung
Wenn du einen bestehenden Kredit ablösen möchtest (z. B. bei einem Verkauf der alten Immobilie), kann die Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen, um den Zinsverlust auszugleichen. - Vermessungskosten
Bei bestimmten Immobilien, wie zum Beispiel bei der Teilung eines Grundstücks oder beim Kauf eines noch unerschlossenen Grundstücks, können Vermessungskosten anfallen. Diese werden oft vom Käufer getragen. - Grundschuld
Falls du die Immobilie finanzierst, wird die Bank in der Regel eine Grundschuld ins Grundbuch eintragen lassen. Für diese Eintragung fallen Gebühren an. - Erschließungskosten nachträglich bei Neubauten
Auch wenn eine Immobilie neu ist, können nachträgliche Erschließungskosten entstehen, etwa für die Anbindung an neue öffentliche Infrastrukturprojekte (z. B. Straßenbau, Kanalisation). - Kostenvoranschläge und Planungsgebühren für Umbauten
Planst du größere Umbauten oder Renovierungen, musst du möglicherweise im Vorfeld Architekten oder Bauingenieure bezahlen, um Entwürfe und Kostenvoranschläge zu erhalten. - Kosten für Baubegleitung
Wenn du baust oder größere Umbauten durchführst, kann es sinnvoll sein, eine Bauüberwachung oder Baubegleitung durch einen Sachverständigen zu beauftragen, der sicherstellt, dass die Arbeiten fachgerecht und nach Plan durchgeführt werden. - Schuldübernahmegebühren bei bestehendem Kredit
Falls du die Immobilie mit einem bestehenden Kredit übernimmst, können dafür ebenfalls Gebühren anfallen. Dies ist oft bei Zwangsversteigerungen der Fall. - Gebühren für die Änderung des Bebauungsplans
Möchtest du das Grundstück anderweitig nutzen, etwa von einem reinen Wohngebiet in ein Mischgebiet umwandeln, könnten Gebühren für die Änderung des Bebauungsplans oder der Nutzungsart anfallen. - Auflassungsvormerkung im Grundbuch
Um den Kauf vorab zu sichern, wird oft eine sogenannte Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen. Diese sichert dem Käufer das Vorkaufsrecht und verursacht ebenfalls Gebühren. - Sanierungskosten für Denkmalschutzimmobilien
Immobilien unter Denkmalschutz können extrem aufwendig und teuer in der Sanierung sein. Oft sind die Vorgaben streng, und spezielle Materialien oder Techniken müssen verwendet werden. - Gebühren für Baurechtsexperten
Planst du bauliche Änderungen oder Erweiterungen an der Immobilie, könnte es sinnvoll sein, einen Baurechtsanwalt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass alle Pläne rechtskonform sind. - Kosten für Bodenuntersuchungen
Bei Grundstücken kann es ratsam sein, eine Bodenanalyse durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass der Untergrund stabil genug für den Bau ist oder keine Altlasten vorhanden sind. - Nebenkosten für den Kauf einer Ferienimmobilie
Beim Kauf einer Ferienimmobilie können zusätzliche Kosten für Vermietungsagenturen, Verwaltungskosten oder spezielle Steuern für Ferienimmobilien in anderen Ländern anfallen.
Beim Immobilienkauf gibt es viele versteckte Kosten, die schnell übersehen werden können. Daher ist es besonders wichtig, alle Eventualitäten einzuplanen, damit du dich finanziell nicht übernimmst. Ein klarer Überblick über alle möglichen Ausgaben schützt vor unangenehmen Überraschungen und gibt dir Sicherheit bei der Investition.
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Was gehört zum Gesamtpaket beim Immobilienkauf?
Neben dem eigentlichen Kaufpreis erwarten dich eine Reihe von Nebenkosten, die sich je nach Region, Objektart und Finanzierungskonzept unterscheiden können – aber grundsätzlich in ganz Deutschland anfallen. Wer plant, ein Haus zu kaufen, sollte also deutlich mehr als nur den Preis im Exposé auf dem Zettel haben.
Zu den klassischen Nebenkosten gehören:
- Grunderwerbsteuer, deren Höhe vom Bundesland abhängt (z. B. 3,5 % in Bayern, 6,5 % in NRW oder Brandenburg)
- Notar- und Grundbuchkosten, meist ca. 1,5 %–2 % des Kaufpreises
- Maklerprovision, oft bis zu 3,57 % (inkl. MwSt.) für dich als Käufer – je nach Bundesland kann die Gebühr auch geteilt werden
- Kosten für die Finanzierung, insbesondere Zinsen, abhängig von der Laufzeit, Tilgung und Bonität
- Modernisierungs- und Renovierungskosten, besonders bei älteren Gebäuden
- Umzugskosten und ggf. Anschaffungen für Möbel oder Technik
Wenn du diese Posten großzügig in deine Kalkulation einbeziehst, bewahrst du dich vor bösen Überraschungen. Eine gängige Faustregel: 10–15 % des Kaufpreises zusätzlich einplanen, um die Nebenkosten zu decken.
Details zu den Kosten
Notarkosten
- Vom Gesetzgeber gefordert für Kaufvertrag, Grundbucheintragung und die Eintragung einer Grundschuld;
- Faustformel: Die Notarkosten belaufen sich auf ca. 1,0 – 1,5 % des Kaufpreises.
Beispielrechnung Immobilie 250.000 € Kaufpreis
Dienstleistung vom Notar | Gebühren |
Kaufvertrag beurkunden (2,0facher Satz) | 1.070 Euro |
Betreuungskosten (0,5facher Satz) | 267,50 Euro |
Zwei Unterschriften beglaubigen (0,2facher Satz, max. 130 Euro pro Unterschrift) | 260 Euro |
Kaufvollzug (0,5facher Satz) | 267,50 Euro |
Gesamtkosten |
1.865 Euro |
Tabelle 1: Beispielrechnung für die Notargebühren beim Kauf eines Hauses mit Kaufpreis 250.000 Euro, Quelle: GNotKG; Alle Angaben ohne Gewähr; |
Grunderwerbsteuer
- Faustformel: Die Grunderwerbsteuer beträgt abhängig vom Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 % des Kaufpreises!
Grundbuchkosten
- Faustformel: Für das Grundbuchamt werden ungefähr 0,5 % des Kaufpreises fällig!
Maklercourtage (falls involviert)
- Faustformel: Maklercourtage liegt meist zwischen 4 und 8 % des Kaufpreises, aufgeteilt auf Käufer und Verkäufer.
Modernisierung (je nach Einzelfall)
Umzugskosten (je nach Einzelfall)
Versteckte Risiken: Mängel, die du bei der Besichtigung übersiehst
Vor allem bei Altbauten schlummern manchmal unangenehme Überraschungen: veraltete Elektroinstallationen, marode Dächer, feuchte Keller oder versteckte Schäden. Wenn du diese Mängel erst nach dem Notartermin entdeckst, musst du in der Regel selbst für die Sanierung aufkommen – es sei denn, der Verkäufer hat dich arglistig getäuscht, was du aber beweisen musst.
Deshalb gilt: Nimm jede Besichtigung ernst. Falls du unsicher bist, hol dir einen **Bausachverständigen** an deine Seite – die Kosten für das Gutachten (meist ab 500 € aufwärts) lohnen sich, wenn du dadurch größere Schäden oder Fehleinschätzungen vermeidest.
Wie du Nebenkosten senken kannst – mit kluger Verhandlung
Nicht alle Kosten sind in Stein gemeißelt. Einige Tipps, wie du beim Kauf Geld sparen kannst:
- Zinsvergleich lohnt sich! Nutze Vergleichsportale oder Baufinanzierungsberater, um dir die besten Konditionen zu sichern.
- Preisverhandlungen mit dem Verkäufer können bares Geld bringen. Weisen etwa veraltete Heizungsanlagen, marode Fenster oder eine nicht zeitgemäße Dämmung auf hohe Sanierungskosten hin, kann das deine Argumentation stützen.
- Einbauten separat ausweisen: Wird z. B. eine hochwertige Einbauküche extra im Vertrag ausgewiesen, kann das den steuerpflichtigen Kaufpreis senken – und damit auch die Grunderwerbsteuer.
- Makler sparen: Einige Portale vermitteln Immobilien ohne Makler oder mit reduzierter Provision – das kann sich besonders bei höheren Kaufpreisen lohnen.
Warum dein Verhandlungsgeschick bares Geld wert ist
Die meisten Angebotspreise im Exposé sind verhandelbar – vor allem in weniger nachgefragten Lagen oder bei Bestandsimmobilien. Wichtig ist, gut vorbereitet zu sein. Informiere dich über:
- Vergleichbare Immobilienpreise in der Umgebung
- Längere Vermarktungszeiten (Hinweis auf Verhandlungsspielraum)
- Bausubstanz und energetischen Zustand des Objekts
Gerade in strukturschwächeren Regionen oder im ländlichen Raum bist du als Käufer oft in einer besseren Position. In heiß umkämpften Märkten wie München oder Frankfurt wird es hingegen schwieriger, den Preis zu drücken – hier entscheidet oft der Schnellste oder der mit dem höchsten Eigenkapital.
Finanzierung: Was bedeutet 110 %-Kredit – und wann lohnt er sich nicht?
Manche Käufer*innen denken über eine 110 %-Finanzierung nach – also einen Kredit, der nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die Nebenkosten abdeckt. Das kann kurzfristig Luft verschaffen, ist aber langfristig deutlich teurer. Banken verlangen für solche Konstruktionen meist höhere Zinsen, da das Risiko steigt. Wer also mit ausreichend Eigenkapital in den Kauf startet, spart langfristig durch bessere Konditionen und geringere Zinslasten.
Fazit: Planung schützt vor teuren Überraschungen
Wenn du ein Haus oder eine Wohnung kaufen willst, reicht der Blick auf den Kaufpreis allein nicht aus. Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklergebühren, Finanzierungskosten, Sanierung, Umzug – all das gehört in deine Rechnung. Je besser du kalkulierst, desto sicherer wird deine Entscheidung. Und wer clever verhandelt, spart gleich doppelt: beim Kaufpreis und bei den laufenden Kosten.
Denk daran: Eine Immobilie ist kein Schnellschuss – sondern eine Lebensentscheidung. Lass dir also Zeit, plane sorgfältig und hol dir professionelle Unterstützung, wenn du dir bei einem Punkt unsicher bist. So bleibt der Traum vom Eigenheim genau das: ein Traum – und kein teurer Albtraum.
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Top-15-Tipps für den Immobilienkauf
- Budget realistisch einschätzen
Berechne alle Kosten – nicht nur den Kaufpreis, sondern auch Notar, Steuern und Maklergebühren. Stelle sicher, dass du einen finanziellen Puffer hast. - Lage, Lage, Lage
Die Lage entscheidet langfristig über den Wert der Immobilie. Überlege dir, ob sie sich in einem wachstumsstarken oder stagnierenden Gebiet befindet. - Immobilie auf Herz und Nieren prüfen
Lasse die Immobilie, insbesondere Altbauten, von einem Sachverständigen prüfen, um böse Überraschungen wie Feuchtigkeit oder Sanierungsbedarf zu vermeiden. - Finanzierung gut planen
Wähle eine Finanzierung, die zu dir passt, und vergleiche die Angebote. Fixe Zinsen für lange Laufzeiten geben Sicherheit. - Energieeffizienz beachten
Niedrige Energiekosten erhöhen den Wohnkomfort und den Wiederverkaufswert. Achte auf einen guten Energieausweis und überlege, wie du energetische Sanierungen planen könntest. - Verhandlungsspielraum nutzen
Oft gibt es beim Preis noch Luft nach unten. Selbst wenn der Markt angespannt ist – verhandeln lohnt sich fast immer. - Zukunft der Immobilie bedenken
Denke langfristig: Passt die Immobilie auch noch in zehn oder zwanzig Jahren zu deinen Bedürfnissen? Berücksichtige dabei auch Familienplanung oder Karrierewechsel. - Baufinanzierungsberater einschalten
Ein unabhängiger Berater kann dir bei der Wahl der besten Finanzierung helfen und möglicherweise günstigere Konditionen aushandeln. - Vorsicht vor versteckten Mängeln
Schau genau hin – gerade bei Altbauten gibt es oft versteckte Probleme. Mängel wie Schimmel, alte Leitungen oder fehlerhafte Dachabdichtungen können teuer werden. - Kaufvertrag sorgfältig prüfen
Ein Notar erstellt den Vertrag, aber lies ihn dennoch gründlich durch. Verstehe alle Klauseln und lasse unklare Punkte klären. - Flexibel bei der Auswahl sein
Setze dir zwar Prioritäten, aber sei auch offen für Kompromisse. Eine kleinere Wohnung in einer besseren Lage kann langfristig die klügere Wahl sein. - Eigentümergemeinschaft verstehen
Bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern solltest du die Hausgemeinschaft und das Hausgeld genau unter die Lupe nehmen. Konflikte mit der Verwaltung oder den Nachbarn können unangenehm werden. - Zeit für die Immobiliensuche einplanen
Ein Immobilienkauf braucht Zeit und Geduld. Lasse dich nicht von Eile leiten, auch wenn der Markt angespannt ist. - Rücklagen einplanen
Denke immer daran, ausreichend Rücklagen für unerwartete Reparaturen oder Modernisierungen zu haben. - Rechtzeitig handeln, aber ohne Hektik
Du solltest die Immobilie schnell sichern, wenn alles passt, aber lass dich nicht unter Druck setzen. Hektische Entscheidungen führen selten zum Erfolg.
Der Immobilienkauf ist eine der größten Entscheidungen im Leben – sowohl emotional als auch finanziell. Eine gut informierte und sorgfältig geplante Vorgehensweise ist daher unerlässlich. Auch wenn die Kosten auf den ersten Blick abschreckend wirken, kann eine kluge Planung langfristig viele Sorgen vermeiden.
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Altbausanierungen und Haussanierungen sind keineswegs nur etwas für Romantiker. So gelingt es mit den richtigen Stellschrauben dafür zu sorgen den Wert des Eigenheims zu steigern oder schlichtweg notwendige Reparaturen für kleines Geld zu erledigen.
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Ganz gleich, ob es sich um eine Küche handelt, die bereits in die Jahre gekommen ist oder ob das Badezimmer seine besten Zeiten bereits hinter sich hat: Früher oder später stehen kleinere und größere Renovierungsarbeiten an. Und zwar unabhängig davon, ob man in einem Landhaus oder in der Stadtwohnung lebt. Ob einfache Wandgestaltung oder sanierungsbedürftiges Bad: Renovierungen können ganz unterschiedlich ausfallen.
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