American Whitewood – Bearbeitung, Eigenschaften und Verwendung

American Whitewood, kurz nur "Whitewood" - ein Name, der in der Welt des Holzhandwerks und der Bauindustrie oft zu hören ist. Aber was genau ist American Whitewood? Welche Eigenschaften zeichnen es aus und wie wird es bearbeitet und verwendet? In diesem Artikel werden wir diese Fragen ausführlich beantworten und dir einen tiefen Einblick in die Welt des Whitewoods geben.

American Whitewood kurz zusammengefasst

  • Herkunft: Südöstliches Nordamerika  
  • Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,50
    Erscheinung:
    Kernholzbaum, Splint breit und weißlichgrau, Kern etwas dunkler, teilweise gestreift.  
  • Eigenschaften: leicht, weich, sehr gutes Stehvermögen, arbeitet sehr wenig, sehr gut zu bearbeiten.
  • Verwendung: Blindholz, Furniere, Modellholz.
  • Besonderheiten: nicht witterungsbeständig, anfällig für Pilz- und Insektenbefall, für Außenarbeiten nicht geeignet.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs

Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs

1. Was ist American Whitewood?

American Whitewood, auch als American Weißholz oder Amerikanisches Weißholz bekannt, ist das Stammholz des Tulpenbaumes (Liriodendron tulipifera) aus der Familie der Magnoliengewächse (Magnoliaceae). Er ist vom östlichen bis zentralen Nordamerika  weit verbreitet. Der Tulpenbaum wächst gut 40 Metern im Wald- oder Plantagenverbund in die Höhe und erreicht dabei maximal knapp 60 Meter Höhe und Stammdurchmesser von bis zu drei Metern. Die Bäume werden mehrere hundert Jahre alt.

2. Eigenschaften von Whitewood

Whitewood ist bekannt für seine einzigartigen Eigenschaften, die es zu einer bevorzugten Wahl für eine Vielzahl von Anwendungen machen. Hier sind einige der herausragenden Eigenschaften von Whitewood:

  1. Helle Farbe: Wie der Name schon sagt, ist Whitewood für seine helle, fast weiße Farbe bekannt. Der Splint ist cremefarben, hellgelb bis grauweiß. Diese helle Farbe macht es ideal für Projekte, bei denen eine helle, saubere Ästhetik gewünscht ist. Der Farbkern ist oft gelblich bis olivgrün
  2. Leichtes Gewicht: Whitewood ist relativ leicht, was es einfach zu transportieren und zu installieren macht. Trotz seines leichten Gewichts ist es dennoch stark und haltbar genug für die meisten Bauanwendungen.
  3. Gute Bearbeitbarkeit: Whitewood lässt sich leicht schneiden, bohren und formen, was es zu einer guten Wahl für eine Vielzahl von Holzbearbeitungsprojekten macht. Das Holz ist stabil, rissfest, nagelfest – insgesamt also leicht bearbeitbar.
  4. Das Kernholz ist dauerhaft, das Splintholz eher nicht.
  5. Kosteneffizienz: Im Vergleich zu vielen anderen Holzarten ist Whitewood oft kostengünstiger, was es zu einer attraktiven Option für Budget-bewusste Projekte macht.
  6. Wenig resistent: es nicht witterungsbeständig, anfällig für Pilz- und Insektenbefall, für Außenarbeiten nicht geeignet.

3. Verwendung von Whitewood

Das Holz wird nahezu ausschließlich in Innenräumen verwendet. Dort aber zu vielen Zwecken:

  1. Möbelherstellung: Whitewood ist beliebt in der Möbelindustrie. Seine feine Maserung und die Fähigkeit, Farben und Lacke gut aufzunehmen, machen es zu einer beliebten Wahl für die Herstellung von Möbeln wie Tischen, Stühlen und Schränken. Es ist auch eine gute Wahl für die Herstellung von Kinderzimmermöbeln, da es eine sanfte und warme Ausstrahlung hat.
  2. Tischlerei und Schreinerei: In der Tischlerei wird Whitewood oft für die Herstellung von Türen, Fensterrahmen, Furnieren und Fußleisten verwendet. Seine Leichtigkeit bei der Bearbeitung ermöglicht es den Handwerkern, komplexe und detaillierte Designs zu erstellen.
  3. Schnitzkunst: Aufgrund seiner Weichheit und leichten Bearbeitbarkeit ist Whitewood eine beliebte Wahl für Schnitzprojekte. Sowohl Hobby-Schnitzer als auch Profis schätzen dieses Holz für seine Fähigkeit, feine Details zu halten, ohne zu splittern.
  4. Holzspielzeug: Whitewood ist auch eine beliebte Wahl für die Herstellung von Holzspielzeug. Seine Weichheit macht es zu einer relativ sicheren Wahl für Kinder.
  5. Bodenbeläge: Obwohl es nicht die härteste Holzart ist, wird Whitewood manchmal als Bodenbelag verwendet, insbesondere in Bereichen, die nicht stark frequentiert sind. Es bietet eine helle und einladende Ästhetik, die viele Hausbesitzer ansprechend finden.
  6. Musikinstrumente: Whitewood findet auch Anwendung in der Herstellung von Musikinstrumenten. Seine akustischen Eigenschaften ermöglichen es, Klänge gut zu tragen, was es zu einer guten Wahl für Instrumente wie Gitarren und Violinen macht.
  7. Kunst und Handwerk: Künstler und Handwerker schätzen Whitewood für seine Vielseitigkeit. Es kann leicht geschnitzt, geformt und bemalt werden, was es zu einer beliebten Wahl für eine Vielzahl von Kunst- und Handwerksprojekten macht.

Sonstige Verwendung

Aus Whitewood werden auch Körbe, Musikinstrumente und sogar Särge hergestellt. Leichteres Whitewood wird gerne zu Bleistiften und Streichhölzern verarbeitet.  

In den Süd-Appalachen wird das Holz als Rohstoff für die Zellstoff- und Papierherstellung verwendert. Der daraus gewonnene Zellstoff ist fester als Pappel-Zellstoff.

Der Tulpenbaum wird auch als Bienenweide genutzt.

Wurzeln und Rinde werden auch für medizinische Zwecke verwendet, die Wurzeln sogar zur Herstellung von Fichtenbier.

3.1. Weitere Verwendungsmöglichkeiten von Leserseite

Wofür ist das Holz deiner Meinung nach noch besonders gut geeignet?

 

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4. Bearbeitung von Whitewood

Auswahl des richtigen Whitewoods

Bevor du mit deinem Projekt beginnst, ist es wichtig, das richtige Stück Whitewood auszuwählen. Achte auf das Holz mit einer gleichmäßigen, geraden Maserung, da dies die Bearbeitung erleichtert und ein besseres Endergebnis liefert.

Vorbereitung des Holzes

  1. Trocknung: Bevor du mit der Bearbeitung beginnst, stelle sicher, dass das Holz gut getrocknet ist. Dies verhindert Verwerfungen und Risse, die durch Feuchtigkeitsschwankungen verursacht werden können.

  2. Oberflächenbehandlung: Vor der Bearbeitung ist es ratsam, die Oberfläche des Holzes zu reinigen und zu schleifen, um Unregelmäßigkeiten zu entfernen.

Schnitzen und Formen

  1. Werkzeugauswahl: Wähle die richtigen Werkzeuge für dein Projekt. Whitewood ist relativ weich, dennoch sind scharfe Werkzeuge anzuraten, um saubere Schnitte zu erzielen.

  2. Schnitztechniken: Wenn du vorhast, das Holz zu schnitzen, beginne mit groben Werkzeugen, um die Grundform zu erstellen, und arbeite dich dann zu feineren Werkzeugen vor, um Details hinzuzufügen.

Verbindungstechniken

  1. Leim: Bei der Verwendung von Leim ist es wichtig, einen Leim zu wählen, der für Holz geeignet ist. Aufgrund der porösen Natur von Whitewood ist es ratsam, einen Leim zu verwenden, der tief in das Holz eindringen kann, um eine starke Verbindung zu schaffen.

  2. Nageln und Schrauben: Wenn du Nägel oder Schrauben verwendest, bohre zuerst ein Führungslöcher, um zu verhindern, dass das Holz splittert.

Oberflächenbehandlung

  1. Lackieren und Beizen: Whitewood nimmt Farben und Beizen gut auf. Es ist jedoch ratsam, eine Grundierung zu verwenden, um eine gleichmäßige Aufnahme der Farbe zu gewährleisten.
  2. Versiegelung: Nach dem Färben oder Lackieren ist es ratsam, das Holz zu versiegeln, um es vor Feuchtigkeit und anderen Umwelteinflüssen zu schützen.

4.1. Drechseln und Sägen von Whitewood-Holz 

Drechseln von Whitewood

  1. Werkzeugvorbereitung: Bevor du beginnst, stelle sicher, dass deine Drechselwerkzeuge scharf sind. Whitewood ist zwar weich, aber scharfe Werkzeuge ermöglichen saubere und präzise Schnitte.
  2. Holzauswahl: Wähle ein Stück Whitewood mit einer gleichmäßigen Maserung. Dies erleichtert das Drechseln und verhindert unerwünschte Risse oder Splitter.
  3. Befestigung des Holzes: Befestige das Holz sicher auf der Drechselbank. Verwende geeignete Befestigungsmethoden wie Spannfutter oder Reitstock, um das Holz während des Drechselns stabil zu halten.
  4. Drehgeschwindigkeit: Beginne mit einer niedrigen Drehgeschwindigkeit und erhöhe sie allmählich, wenn du dich wohler fühlst. Eine zu hohe Geschwindigkeit kann das Holz beschädigen oder zu Unfällen führen.
  5. Drechseltechniken: Verwende beim Drechseln sanfte, kontrollierte Bewegungen. Halte das Werkzeug fest und arbeite langsam, um das Holz gleichmäßig abzutragen.
  6. Feinarbeit: Nachdem du die gewünschte Form erreicht hast, verwende Schleifpapier, um die Oberfläche zu glätten. Beginne mit einem groben Körnung und arbeite dich zu einer feineren Körnung vor.
  7. Oberflächenbehandlung: Nach dem Drechseln kannst du das Holz lackieren oder ölen, um es zu schützen und seine natürliche Schönheit hervorzuheben.

Sägen von Whitewood

  1. Sägeauswahl: Wähle die richtige Säge für dein Projekt. Eine Tischsäge eignet sich gut für gerade Schnitte, während eine Stichsäge ideal für kurvige Schnitte ist.
  2. Sicherheitsmaßnahmen: Trage immer die geeignete Sicherheitsausrüstung, einschließlich Schutzbrille und Gehörschutz.
  3. Markierung des Schnitts: Bevor du beginnst, markiere den Schnitt sorgfältig mit einem Bleistift oder Marker, um sicherzustellen, dass der Schnitt gerade und präzise ist.
  4. Sägetechnik: Beim Sägen halte das Holz fest gegen den Führungswinkel oder die Tischkante, um ein Verrutschen zu verhindern. Führe die Säge langsam und gleichmäßig durch das Holz, ohne zu viel Druck auszuüben.
  5. Nachbearbeitung: Nach dem Sägen verwende Schleifpapier, um eventuelle raue Kanten zu glätten.
  6. Tipps für komplexe Schnitte: Wenn du komplexe Schnitte machst, übe zuerst an einem Stück Abfallholz, um deine Technik zu perfektionieren.

4.2. Beizen von Whitewood-Holz

Schritt 1: Vorbereitung des Arbeitsbereichs

Bevor du beginnst, bereite deinen Arbeitsbereich vor. Stelle sicher, dass der Bereich gut belüftet ist und du leicht zugängliche Sicherheitsausrüstungen wie Handschuhe und Schutzbrillen hast.

Schritt 2: Auswahl der Beize

Wähle die richtige Beize für dein Projekt. Es gibt verschiedene Arten von Beizen, darunter Öl-basierte, Wasser-basierte und Gel-Beizen. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, also recherchiere gut, bevor du eine auswählst.

Schritt 3: Vorbereitung des Holzes

Schritt 4: Auftragen der Beize

Schritt 5: Nachbearbeitung

Tipps und Tricks

  1. Homogene Farbgebung: Um eine gleichmäßige Farbgebung zu erzielen, trage eine Grundierung auf das Holz auf, bevor du die Beize aufträgst.
  2. Vermeidung von Blasenbildung: Um Blasenbildung zu vermeiden, rühre die Beize vor dem Auftragen gut um, aber vermeide es, sie zu sehr zu schütteln, da dies Luftblasen erzeugen kann.
  3. Korrektur von Fehlern: Wenn du einen Fehler machst oder die Farbe zu dunkel wird, verwende ein Schleifpapier mit feiner Körnung, um die Oberfläche leicht abzuschleifen und neu zu starten.
  4. Persönliche Note: Experimentiere mit verschiedenen Auftragstechniken, um einzigartige Effekte zu erzielen. Zum Beispiel kannst du mit einem Lappen eine weichere, diffusere Farbe erzielen, während ein Pinsel für eine stärkere, definierte Maserung sorgt.
  5. Sicherheit: Denke daran, während des gesamten Prozesses geeignete Sicherheitsausrüstungen zu tragen, um Haut- und Augenreizungen zu vermeiden.

4.3. Schleifen von Whitewood-Holz

Schritt 1: Auswahl des richtigen Schleifpapiers

Die Auswahl des richtigen Schleifpapiers ist entscheidend. Beginne mit einer groben Körnung (etwa 80-100) und arbeite dich schrittweise zu feineren Körnungen (bis zu 220 oder höher) vor.

Schritt 2: Vorbereitung des Holzes

Bevor du beginnst, reinige das Holz gründlich, um Staub und Schmutz zu entfernen, die das Schleifergebnis beeinträchtigen könnten.

Schritt 3: Schleiftechnik

Schritt 4: Zwischenschliff

Zwischen den Anstrichen ist ein leichter Zwischenschliff mit sehr feinem Schleifpapier (320 oder höher) erforderlich, um die beste Oberflächenqualität zu erzielen.

Schritt 5: Endreinigung

Nach dem Schleifen entferne den Staub mit einem sauberen Tuch oder einer weichen Bürste, um eine saubere Oberfläche für die nachfolgende Behandlung zu gewährleisten.

Tipps und Tricks

  1. Nassschleifen: Für ein ultra-glattes Finish probiere das Nassschleifen aus. Dabei wird das Schleifpapier in Wasser getaucht, um ein feineres Finish zu erzielen und die Staubentwicklung zu reduzieren.
  2. Schleifhilfsmittel: Verwende Schleifhilfsmittel wie Schleifklotz oder Schleifschwämme, um in Ecken und Winkeln besser arbeiten zu können.
  3. Schleifmaschinen: Bei größeren Projekten können elektrische Schleifmaschinen Zeit sparen und ein gleichmäßigeres Finish erzielen.

Unterschiede beim Schleifen von Whitewood im Vergleich zu anderen Hölzern

Whitewood ist generell weicher und weniger dicht als viele andere Holzarten. Dies bedeutet, dass es tendenziell schneller geschliffen wird, aber auch anfälliger für Schleifspuren und Kratzer ist. Daher ist es besonders wichtig, mit einer groben Körnung zu beginnen und sich schrittweise zu feineren Körnungen vorzuarbeiten, um ein glattes, professionelles Finish zu erzielen.

4.4. Schnitzen von Whitewood-Holz

Whitewood, bekannt für seine feine Maserung und weiche Textur, ist tatsächlich ziemlich leicht zu schnitzen. Es ist ein bevorzugtes Material für Anfänger und erfahrene Schnitzer gleichermaßen, da es eine gewisse Nachsicht gegenüber Fehlern bietet und gleichzeitig die Möglichkeit für detaillierte Arbeiten bietet.

Schritt 1: Auswahl des richtigen Werkzeugs

Die Auswahl des richtigen Werkzeugs ist entscheidend. Für Whitewood sind Schnitzmesser, Beitel und Klüpfel geeignete Werkzeuge. Stelle sicher, dass die Werkzeuge scharf sind, um saubere Schnitte zu gewährleisten.

Schritt 2: Entwurf und Planung

Bevor du mit dem Schnitzen beginnst, entwerfe und plane dein Projekt. Zeichne die Konturen deines Designs direkt auf das Holz, um eine klare Vorstellung von deinem Endziel zu haben.

Schritt 3: Schnitztechniken

Schritt 4: Oberflächenbehandlung

Nach dem Schnitzen ist es wichtig, das Holz zu schützen. Verwende eine geeignete Oberflächenbehandlung wie Wachs, Öl oder Lack, um die Schönheit des Holzes hervorzuheben und es zu schützen.

Tipps und Hinweise

  1. Geduld: Schnitzen erfordert Geduld. Nimm dir Zeit, um die Details sorgfältig auszuarbeiten, insbesondere bei einem weichen Holz wie Whitewood, das anfällig für Splitterungen sein kann.
  2. Sicherheit: Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Verwende beim Schnitzen immer geeignete Sicherheitsausrüstungen wie Handschuhe und Schutzbrillen.

Ergebnis und Langlebigkeit

Das Ergebnis des Schnitzens von Whitewood kann äußerst befriedigend sein. Mit seiner feinen Maserung und der Fähigkeit, feine Details aufzunehmen, kannst du wirklich beeindruckende Kunstwerke schaffen. In Bezug auf die Langlebigkeit, wenn richtig gepflegt, kann ein aus Whitewood geschnitztes Stück viele Jahre halten. Die Pflege kann das regelmäßige Auftragen von Schutzmitteln beinhalten, um das Holz vor Feuchtigkeit und Schädlingen zu schützen.

4.5. Ein Tipp von dir?

Kannst du einen Tipp zur Bearbeitung dieses Holzes ergänzen?

Vielen Dank!

 

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4.6. Artikel zur Holzbearbeitung

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Holzflächen schleifen: So wird Holz sauber und eben geschliffen

Beim Schleifen von Holzflächen können durch unbedarftes Schleifen Schäden auf der Oberfläche und an der Maserung entstehen. Unser Artikel zeigt, wie du beim Schleifen unterschiedlicher Holzoberflächen richtig vorgehst.

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Je nach Werkstück sollte man unterschiedliche Körungen für Grob-, Zwischen- und Feinschliff verwenden. Wir haben Körnungsempfehlungen für verschiedene Materialien und Untergründe zusammengestellt.

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Video: Wie du Holz wie ein Fachmann selber beizt oder färbst
Grundlegende Geräte zur Holzbearbeitung

Video: Top-5-Werkzeuge zur Holzbearbeitung für Anfänger

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Video: Mit diesen Geräten kannst du (fast) alles aus Holz bauen!

Länge: 18 Minuten

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Video: Beizen für Anfänger

Länge: 6 Minuten

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Video: Drechseln für Einsteiger

Länge: 10 Minuten

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Video: Grundlagen zum Hand-Schleifen von Holz

Länge: 5 Minuten

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Video: Wann welchen Schleifer benutzen?

Länge: 37 Minuten

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Video: Grundlagen zum Schnitzen

Länge: 13 Minuten

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Holz richtig ölen

Auch beim Ölen gilt es einige Punkte zu beachten:

  1. Auswahl des richtigen Öls: Es gibt verschiedene Holzöle, jedes mit spezifischen Eigenschaften. Naturöle wie Leinöl und Tungöl sind beliebt für ihre natürliche Ausstrahlung und Umweltfreundlichkeit. Hartöle und Wachsöle bieten zusätzlichen Schutz und sind besonders strapazierfähig.
  2. Das Holz muss sauber, trocken und frei von alten Lacken oder Ölen sein. Vor dem Ölen sollten glatte Holzoberflächen angeschliffen werden, damit das Öl gut eindringen kann.
  3. Öl mit einem Auftragspad, einem sauberen Tuch oder einem Pinsel auftragen. Arbeite es sorgfältig in die Holzfasern ein. Achtung: Weniger ist mehr - das Öl sollte keine schwimmende Schicht auf dem Holz bilden, sondern vollständig einziehen. Zu viel Öl hinterlässt für lange Zeit klebrige Oberflächen.
  4. Warte 10-15 Minuten. Danach wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Lappen in Faserrichtung ab.
  5. Ein zweiter Auftrag kann meist nach 3 bis 6 Stunden erfolgen. Für ein tieferes Finish und zusätzlichen Schutz können mehrere dünne Schichten aufgetragen werden. Zwischen den Aufträgen sollte das Öl trocknen und das Holz kann bei Bedarf leicht angeschliffen werden, um eine noch glattere Oberfläche zu erzielen.

Für die vollständige Durchtrocknung brauchen die meisten Öle einige Tage. Weitere Tipps und tiefergehende Erläuterungen finden sich in folgenden Videos:

Kurzes Video: Holz richtig ölen | Tipps vom Tischlermeister

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Längeres Video: Holz richtig ölen | Profitipps

Länge: 25 Minuten

Youtube-Video

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5. Schutz von Whitewood-Holz

Wie bei jedem Holz ist es wichtig, Whitewood richtig zu schützen, um seine Langlebigkeit und Schönheit zu bewahren. Hier sind einige bewährte Methoden zum Schutz von Whitewood, zusammen mit ihren Vor- und Nachteilen:

5.1. Lackierung

Vorteile:

Nachteile:

5.2. Ölbehandlung

Vorteile:

Nachteile:

Lies dir vor dem Ölen auch die obenstehenden Tipps durch.

5.3. Wachsbehandlung

Vorteile:

Nachteile:

5.4. Beizen

Vorteile:

Nachteile:

5.5. Versiegelung

Vorteile:

Nachteile:

5.6. Imprägnierung

Vorteile:

Nachteile:

5.7. Zusätzliche Tipps

Siehe dazu auch:

Beitrag: Holz innen schützen

Holz schützen innen: Vorteile und Nachteile der Möglichkeiten in Innenräumen

Holz verleiht Innenräumen eine wohnliche, warme Atmosphäre. Nicht nur Möbel aus Massivholz sind gefragt, sondern auch Holzböden, rustikale Deckenbalken aus Holz, Wandbeläge aus Holz sowie hochwertige Wohnaccessoires. Obwohl es sehr gute Holzdekore gibt, sind Optik und Beständigkeit vom echten Massivholz unerreicht.

Allerdings braucht das edle Echtholz eine aufmerksame Pflege. Nur sehr schonende Reinigungsmittel dürfen verwendet werden. Vor hartnäckigen Flecken und Schrammen sollten die Holzflächen nach Möglichkeit gut geschützt werden. Wir erläutern, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt.

Hier weiterlesen

Beitrag: Holz aussen schützen

Holz schützen außen: Vor- und Nachteile der Möglichkeiten

Holz im Außenbereich ist wie ein ungeschützter Schatz – es verlangt nach Pflege, um den Launen der Natur zu trotzen. Wer möchte, dass Gartenmöbel, Zäune oder Terrassendielen lange schön und stabil bleiben, muss ihnen den nötigen Schutz geben. Hier gibt es diverse Möglichkeiten: von schützenden Ölen über atmungsaktive Lasuren bis hin zu widerstandsfähigen Lacken. Der richtige Holzschutz ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Langlebigkeit – und dabei lohnt es sich, genau hinzusehen und das passende Mittel zu wählen.

Hierfür sind spezielle Holzöle, -wachse und -lacke für den Außenbereich geeignet, mit dem die schönen Stücke gestrichen werden sollten. ► Vor- und Nachteile von Lack, Farbe, Lasur und Holzöl ► konstruktiver Holzschutz ► Anleitung Holz ölen ► Umfrage: wie schützt du? 

Hier weiterlesen

6. Pflege von Whitewood-Holz

Hier sind einige Tipps, die dir helfen, dein Whitewood in Top-Zustand zu halten:

1. Regelmäßige Reinigung

2. Kontrolle der Luftfeuchtigkeit

3. Schutz vor Schädlingen

4. Korrekte Lagerung

5. Kosmetische Aufwertung

7. Brennwert von Whitewood

Der Brennwert von Whitewood ist vergleichbar mit dem anderer weicher Hölzer. Im Allgemeinen hat Whitewood einen mittleren Brennwert und kann für Heizzwecke verwendet werden, obwohl es nicht so viel Wärme liefert wie Eiche, Buche und Co.

Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter

Festmeter, Schüttmeter und Raummeter von Brennholz erläutert

festmeter schuettmeter raummeter 1000

Der Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter ist für viele, die Brennholz kaufen oder verkaufen, von großer Bedeutung. Diese Maßeinheiten werden verwendet, um das Volumen von Brennholz zu bestimmen und somit den Preis für den Kauf oder Verkauf festzulegen. Hier werden die Unterschiede zwischen den drei Maßeinheiten erläutert:

  1. Festmeter (FM)
    Der Festmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Holz ohne Berücksichtigung von Luft- und Zwischenräumen. Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) reiner Holzmasse ohne Rinde. Um den Festmeter zu berechnen, wird das Volumen der einzelnen Holzstücke addiert, ohne die Zwischenräume zu berücksichtigen. Der Festmeter ist die am häufigsten verwendete Maßeinheit in der Forstwirtschaft und wird oft für Rundholz oder unverarbeitetes Holz verwendet.
  2. Schüttmeter (SRM)
    Der Schüttmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das lose geschüttet und nicht aufgeschichtet ist. Ein Schüttmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) geschüttetem Holz, einschließlich Luft- und Zwischenräumen. Im Gegensatz zum Festmeter wird beim Schüttmeter das Volumen des Holzes inklusive der Zwischenräume gemessen. Da das Holz nicht ordentlich gestapelt ist, sind die Zwischenräume größer und somit ist auch das Volumen größer als beim Festmeter. Ein Schüttmeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern.
  3. Raummeter (RM) oder Ster
    Der Raummeter, auch als Ster bezeichnet, ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das ordentlich aufgeschichtet ist. Ein Raummeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) gestapeltem Holz, einschließlich der Luft- und Zwischenräume. Durch das ordentliche Stapeln des Holzes sind die Zwischenräume geringer als beim Schüttmeter, aber immer noch vorhanden.

Das Verhältnis der 3 Maßeinheiten untereinander

Faustformel: Ein Raummeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern und etwa 1,4 Schüttmetern.

EinheitFestmeter (FM)Schüttmeter (SRM) bei 33 cm ScheitlängeRaummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge
Festmeter (FM) ist gleich 1 2 1,43
Schüttmeter (SRM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich 0,5 1 0,7
Raummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich 0,7 1,43 1
 Hinweis: BeimSchüttmeter wurde lose geschüttetes Holz angenommen.

Heizwerte (Brennwerte) verschiedener Hölzer

Tabelle Brennwerte

Alle Angaben sind Durchschnittswerte. Sie schwanken, wie bei einem Naturprodukt üblich.

HolzartBrennwert (KWh/RM)Brennwert (KWh/kg)Heizöl-Äquivalent (Liter/RM)
Ahorn 1900 4,1 180
Birke 1900 4,3 165
Birnbaum 2100 X X
Buche 2100 4 180
Douglasie 1700 4,4 170
Eibe 1400 4,4 x
Eiche 2100 4,2 195
Erle 1500 4,1 130
Esche 2100 4,1 180
Fichte 1500 4,5 130
Kastanie 2000 4,2 200
Kiefer 1700 4,4 170
Kirsche 1800 4,3 170
Lärche 1700 4,4 185
Linde 1500 4,2 130
Nußbaum (Walnuss) 1800 4,2 x
Pappel 1200 4,1 100
Robinie 2100 4 180
Rotbuche 2100 4 180
Tanne 1400 4,4 125
Ulme 1900 4,1 190
Wacholder Hoch, gut zum Anzünden X X
Weide 1400 4,1 140
Hackschnitzel 900 4 90

Erläuterungen: Holz als Naturprodukt unterliegt in Aufbau und seine Zusammensetzung Schwankungen. Das kann sich auch auf den Heizwert pro Masse (zum Beispiel in kWh/kg) oder pro Volumen (zum Beispiel in kWh/rAUMMETER) auswirken. 

Der Heizwert von feuchtem Holz ergibt sich aus dem Heizwert der in ihm enthaltenen Trockenmasse, von welchem die Energie abgezogen werden muss, die zum Verdampfen des Wasseranteils benötigt wird. Darum sollte man Holz immer nur gut getrocknet verbrennen. Beim Brennwert wird auch die durch Kondensation der Abgase gewonnene Energie berücksichtigt. Aber oft wird umgangssprachlich beim Brennholz der Heizwert Brennwert genannt. Darum haben wir hier in der Tabelle den Heizwert auch mit Brennwert beschriftet.

Absolut trockenes Laubholz hat einen Heizwert von etwa 5 kWh/kg. Der Heizwert von Nadelholz liegt mit 5,2 kWh/kg aufgrund der anderen chemischen Zusammensetzung (höherer Harzanteil) des Holzes sogar etwas höher.

Ergänzung: Und wie heizt das Holzhacken? Ordentlich! Der Kalorienverbrauch beim Holzhacken schwankt zwischen 400 und 1.300 kcal in der Stunde.

Beitrag: Ofen richtig heizen mit Holz

Ofen richtig heizen mit Holz

In der kalten Jahreszeit wird das Heizen mit Holz nicht nur zu einer Notwendigkeit, sondern auch zu einem Genuss. Doch effizientes und umweltschonendes Heizen erfordert mehr als nur das Anzünden von Holzscheiten. Dieser Artikel bietet eine umfassende Anleitung, wie du deinen Holzofen optimal betreiben kannst. Erfahre, wie du Holz richtig auswählst, den Ofen effizient nutzt und dabei die Umwelt schützt. Zudem geben wir wertvolle Tipps zur Sicherheit und zur Wartung deines Ofens, damit du die Wärme deines Heims sorgenfrei genießen kannst. ► maximale Wärme bei minimalem Holzverbrauch ► Drossel- und Lüftungsklappe richtig anwenden ► richtig anzünden ► wie lange lagern ► ...

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8. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Punkt 1

9. Im Zusammenhang interessant

9.1.

9.2. Holzarten für Heimwerker: Nadel- und Laubhölzer Europas und der Welt

Entdecke die Welt der europäischen Hölzer mit ihrer beeindruckenden Vielfalt und den einzigartigen Eigenschaften, die sie zum idealen Material für Heimwerker und Bauherren machen. Von der robusten Eiche, die seit Jahrhunderten in der Möbelherstellung und im Schiffsbau verwendet wird, bis hin zur flexiblen Weide, die für ihre leichte Verarbeitbarkeit bekannt ist. Erfahre mehr über ihre ökologischen Vorteile, traditionellen Anwendungen und wie du das beste aus jedem Holztyp herausholen kannst, ob für den Bau einer gemütlichen Pergola oder die Anfertigung eines eleganten Schreibtisches.

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9.3. Die Holzarten im Baumarkt

9.4. Heimwerken mit Holz: Wann nehme ich welche Holzart? Grundlagen & Entscheidungshilfen

Als Holz werden umgangssprachlich meist jene Teile von Bäumen oder Sträuchern bezeichnet, die von einem Tischler weiterverarbeitet werden können. Hauptsächlich kommen dafür die Stämme von Bäumen zum Einsatz, doch zum Teil findet sich auch in den Ästen oder sogar in den Wurzeln verwertbares Material.

Die Eigenschaften der einzelnen Holzarten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Eine wichtige Rolle spielt beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad, aber auch die Richtung der Fasern. Holz ist also nicht gleich Holz und wer will, der kann daraus eine echte Wissenschaft machen.

Für Heimwerker kommt es bei der Wahl der richtigen Holzart vor allem darauf an, was damit gebaut werden soll.

In diesem Artikel erfährst du, wonach sich Holzarten unterscheiden lassen und welches Holz zu welchem Zweck eingesetzt werden kann.  ► Wichtige Eigenschaften ► Welches Holz für Innen? ► Welches Holz für Aussen ► Eigenschaften von Geruch bis Härte ► Welches Holz braucht Holzschutz? ► Typische Holzprojekte für Heimwerker

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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