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Zu warm im Haus? Die 13 besten Tipps gegen sommerlichen Hitzestau

Wer kennt das nicht: Gerade unter dem Dach oder auf der Südseite des Hauses kann es im Sommer sehr heiß werden. Da liegt der Gedanke nahe, etwas dagegen zu unternehmen. Wir haben für Sie die 13 besten Tipps und Möglichkeiten zusammengefasst, wie das eigene Heim nicht zum Backofen wird.

Inhalt: Zu warm im Haus? 13 Tipps

Allgemeine Tipps vorab

  • Wir ertragen große Hitze besser, wenn wir viel trinken. Eigentlich logisch, wird aber oft vernachlässigt.
  • Wir sollten unsere Wohnungen und Häuser zum Schutz vor Hitze verdunkeln, aber es sollte immer ein Durchzug erhalten bleiben. In südlichen Ländern finden sich oft Verdunklungen vor den Fenstern, die klappbar sind: Dunkel mit Durchzug!
  • Überhaupt: ein steter Luftzug wie von einem Ventilator bekommt uns sehr bei der Hitze. Je älter, desto mehr Ventilator ...
  • Saunaeffekt vermeiden: Manche der folgenden Tipps kühlen zwar, aber erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Eine hohe Luftfeuchtigkeit steht für Tropenklima. Wir halten die Hitze bei hoher Luftfeuchte schlechter aus. Darum gilt es dann immer abzuwägen: Ist die Senkung der Temperatur angenehmer als die Erhöhung der Luftfeuchtigkeit?,
  • Generell gilt: Hohe Luftfeuchtigkeit meiden, sie verschlimmert die gesundheitlichen Belastungen bei Hitze deutlich.

Punkt 1

1. Dachfenster öffnen / richtig lüften

Warme Luft steigt bekanntlich nach oben. Geben Sie dieser eine Möglichkeit, dem Haus zu entweichen, sobald draußen die Temperaturen gesunken sind: Kippen oder öffnen Sie hierfür die Dachfenster, sodass die Wärme das Gebäude verlassen kann.

Je nach Beschaffenheit des Hauses kann es sein, dass als angenehmer Nebeneffekt ein leichter, kühlender Luftzug durch das Gebäude weht. Moderne Dachfenster mit Doppelscheiben-Isolierglas sind am besten geeignet: Sie lassen die warme Luft raus und halten die kühlere besser im Hause.

1.1. Ansonsten gilt zum Lüften:

Morgens in aller Frühe das Haus gründlich lüften, dann tagsüber alle Fenster, Vorhänge und Rollos zuziehen. Bis es am Abend wieder kühler geworden ist.

Übrigens: Smart-Home-Technik kann so eingesetzt werden, dass bei hoher Sonneneinstrahlung Fenster geschlossen und Rollos herabgelassen werden. Ergänzend lässt sich ein Lüften bei gesunkener Außentemperatur einprogrammieren.

Punkt 2

2. Einen Baum neben das Haus pflanzen

Diese Maßnahme wirkt zwar erst langfristig, aber dann nachhaltig: Ein Baum neben dem Haus gepflanzt, spendet mit seinem Blätterwerk im Sommer Schatten und hält einen Teil der Sonnenstrahlung vom Haus ab. Die Südseite des Hauses bietet sich dafür besonders gut an. Allerdings verdunkelt der Baum das Innere des Hauses. Hier gilt es, Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen.

2.1. Zusatztipp: (Decken-)Ventilatoren

Vor allem bei großer Hitze bis spät in die Nacht und dem Ausbleiben jeglichen kühlenden Lüftchens, können (Decken-)Ventilatoren den Unterschied zwischen "ist auszuhalten" und "ich zerfließe" ausmachen.

Aus einem Standventilator wird sogar eine kleine Klimaanlage, wenn man Eis, Kühlakkus oder eisgekühlte Flaschen in den Luftstrom stellt. Diese sollten dann je nach Hitze alle 2-4 Stunden durch frisch Heruntergekühltes ausgetauscht werden.

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Achtung: Man stelle beim Deckenventilator sicher, dass der "Sommermodus" angewählt ist.



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Punkt 3

3. Die passende Dachfarbe

Wer schon bei der Auswahl der Dachziegel auf helle Farben setzt, senkt die Wärmeaufnahme des Gebäudes deutlich, ohne im Winter über das Dach vergleichsweise übermäßig Wärme zu verlieren.

Punkt 4

4. Jalousien, Außenrolläden und Co.

Die Fensterläden bei den Fachwerkhäusern machen es vor: Ein am Fenster (innen, noch besser außen) angebrachter Sonnenschutz hilft, die Wärme draußen und die Kühle drinnen zu halten. Bei Dachfenstern empfehlen wir sogar, auf eine Kombination zu setzen, da diese besonders viel Hitze in das Haus holen. Außen gibt es für viele Dachfenster einen ausziehbaren Sonnenschutz nachrüsten. Innen kann dann mit einem Verdunklungsrollo ergänzt werden. Noch besser als diese Kombi: Aussen hochwertige Dachfenster-Rollos. Diese unterbinden die Hitze am Besten.

Notbehelf Alufolie: Diese außen(!) auf das (Dach-)Fenster aufgebracht verhindert einen Großteil der Hitze des Tages das Eindringen in die Räumlichkeit.

Punkt 5

5. Vorhänge schließen

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, sollten die Vorhänge im Sommer immer zugezogen werden. Im Sommer sind helle, sonnenreflektierende Farben bei den Gardinen zu bevorzugen.

5.1. Zusatztipp: Kamin öffnen

Wenn du einen Ofen in einem warmen Raum stehen hast, solltest du dessen Klappe öffnen. So kann die heiße Luft über den Schornstein nach oben abziehen und kühlere Luft in den Raum saugen. Du solltest den Ofen vorher gründlich von Asche befreit haben, ansonsten müffelt der Raum nach kalter Asche.

Punkt 6

6. Im Garten kochen

Nutzen Sie das Wetter: Während der Grillsaison sollte man möglichst viele warme Mahlzeiten draußen im heimischen Garten (oder auf dem Balkon) zubereiten. Die Wärme von Herd, Backofen und Co. heizt im Sommer den Wohnraum sonst unnötig weiter auf.

Punkt 7

7. Sonnenschutzfolie nutzen

Die Folie ist gerade für Dachgeschossfenster eine gute Lösung: Von außen wird die Hitze reflektiert, während sie von innen her ungehindert nach außen passieren kann. Die verspiegelten Folien sind in ihrer Wirkung stärker als die klaren, dafür optisch aber ... Geschmackssache.

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Punkt 8

8. Einfach mal den Stecker ziehen

Selbst im Standbybetrieb ziehen Elektrogeräte nicht nur Strom, sondern erzeugen zusätzlich auch Wärme. Probieren Sie es aus und fassen mit der Hand im Sommer an das Netzteil ihres Laptops oder Fernsehers: Sie werden erstaunt sein, wieviel Wärme das Gerät abgibt. Insbesondere in sehr gut gedämmten Häusern macht sich das durchaus bemerkbar.

Punkt 9

9. Die Qual der Kissen- und Deckenwahl

Daunen- und Baumwollkissen haben im Sommer ihren Platz in der Aufbewahrungstruhe. Leichte Federkissen (im Bett und auf der Couch) fühlen sich kühler an und man hat nicht sofort das Gefühl an ihnen förmlich "festzukleben". Baumwolle oder Seide ist synthetischen Stoffen oder Satin stets vorzuziehen. Dünne Laken können tagsüber auch in den Kühlschrank wandern und dann eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen auf das Bett gelegt werden. Eine dicke Bettdecke sollte man nicht in die Gefriertruhe legen, das würde die Gefahr von Erkältung mit sich bringen.

9.1. Zusatztipp: Kühlung durch (fehlende) Kleidung

  1. Wer nackt schläft, hat es in heißen Nächten bedeutend leichter. Nebenbei bemerkt: Nackt zu schlafen soll laut einer Studie der Universität Amsterdam generell die Qualität des Schlafes verbessern.
  2. Wäscheständer im Raum aufstellen. Bei der Trocknung der feuchten Kleidung wird dem Raum Energie entzogen, das führt zum Abühlen. Je mehr Wäsche und je feuchter diese ist, umso stärker der Effekt.
  3. Ein Extremtipp: Socken mit kaltem Wasser befeuchten und überziehen. Diese Kühlung der Füße wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Ausprobieren - hilft wirklich!

Punkt 10

10. Wenn nichts mehr hilft: Handtuch aufhängen

Um schnell einen ganzen Raum runterzukühlen, kann man ein nasses Handtuch vor das Fenster hängen. Idealerweise geht ein leichter Luftzug durch das Zimmer. Achtung: frische Handtücher verwenden. Das nasse Duschtuch nach dem Abtrocknen wäre sonst eine 1a-Keimschleuder! Zudem sollte man das Handtuch nicht über Nacht hängen lassen, da dadurch die Luft im Raum irgendwann unter Umständen sehr schwül wird.

Tipp vom Sachverständigen

Herr Opitz (auf facebook unter @Schimmelhilfe zu finden) mahnt bei diesem Tipp zur Vorsicht: Zusätzliche Feuchte in Häuser oder Wohnungen mit dichten Fenstern zu bringen, kann zu sehr hoher Luftfeuchtigkeit in den Räumen und damit zu Schimmelpilz-Ausbreitung führen. Zur Kontrolle sollte darum stets ein Hygrometer aufgestellt werden, um überhöhte Werte bei der Luftfeuchtigkeit zu vermeiden.

Herr Opitz weisst zudem darauf hin, dass trockene heiße Luft von uns als angenehmer empfunden wird als feuchte Luft gleicher Temperatur, da unser Schweiß in trockener Luft schneller verdunstet. Darum immer prüfen: stresst mich die zusätzliche Luftfeuchte mehr als mir die Abkühlung hilft?



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Jetzt lüften? Frag die App!

Sachverständiger Opitz (auf Facebook unter @Schimmelhilfe zu finden) gibt den Tipp, die App „Richtig lüften“ bzw. "Lüftomat" (hier für Android und hier für iOS) zu fragen, ob nun ein passender Zeitpunkt zum Lüften ist. Nach Eingabe von Außen- und Innen-Luftfeuchte sowie Temperatur sagt die App, ob es nun sinnvoll sei zu lüften oder nicht.

Punkt 11

11. "Eis, Eis, Baby" - Kühlender Nebel, do it yourself

Wer spontan eine provisorische Klimaanlage "Marke Eigenbau" benötigt, kann einen Eisblock (oder viele Eiswürfel aus der Tiefkühltruhe) in einer Schüssel vor das Fenster stellen. Fenster öffnen – schon entsteht dank des Temperaturunterschiedes ein nebelig-kühlender Luftzug.

11.1. Zusatztipp: Kühlakkus oben auf den Schrank

Man kann gekühlte Akkus oben auf den Schrank stellen. Durch die Kühlung der oberen Luftschichten entsteht eine Zirkulation, welche die Temperatur im Raum sinken lässt.

Punkt 12

12. Klimaanlage einbauen

Als professionelle Dauerlösung kann man natürlich auch gleich eine richtige Klimaanlage einbauen lassen. Dennoch sollte man auch die anderen Tipps beherzigen, damit das Gerät nicht die ganze Zeit auf Hochtouren laufen muss. Das hilft Stromkosten sparen.

Punkt 13

13. Weinreben am Haus pflanzen

Reben beschatten die Wände eines Gebäudes vor der Sonne und reduzieren die durchschnittlichen täglichen Temperaturschwankungen um bis zu 50 % – dank des Evapotranspiration genannten Prozesses. Schöner Nebeneffekt: Eigene Weintrauben schmecken gut und sind dekorativ.

Punkt 14

14. Die Tipps nach Tageszeit zum Download

Wir haben die Tipps zum Kühlen des Hauses auf einer DIN-A4-Seite zusammengestellt. Diese kannst du hier downloaden, ausdrucken und im Haus aufhängen. So hast du sie immer zur Hand.

Zum Download

Pfeil

pdf  Wohnung zu heiß – Tipps

Punkt 15

15. Leserumfrage: Welche Maßnahmen setzt du ein?

Umfrage

Welche der Maßnahmen wirst du einsetzen oder nutzt du bereits?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Früh morgens gründlich lüften. 16 Stimmen
Am späten Abend gründlich lüften. 12 Stimmen
Außenrollläden. 12 Stimmen
Wechsel zu leichter Sommerbettwäsche. 11 Stimmen
Jalousien/Plissees/Gardinen innen tagsüber zuziehen. 8 Stimmen
Nackt schlafen. 6 Stimmen
Wäsche drinnen trocknen. 4 Stimmen
Klimaanlage. 4 Stimmen
Im Garten kochen. 3 Stimmen
Baum neben dem Haus. 3 Stimmen
Sonnenschutzfolie auf Fenster. 2 Stimmen
Nasses Handtuch vor das Fenster hängen. 2 Stimmen
(Decken-)Ventilator. 2 Stimmen
Nasse Socken anziehen. 1 Stimme
Eiswürfel vor dem offenen Fenster. 1 Stimme
Bettwäsche im Kühlschrank kühlen. 1 Stimme
Stecker ziehen von Geräten im Standby. 1 Stimme
Kamin öffnen. 1 Stimme
Helle Dachfarbe. 0 Stimmen
Weinreben am Haus. 0 Stimmen

Punkt 16

16. Hintergrund: Kühlende Baumaßnahmen

Wer ein neues Haus baut, kann es von Grund auf hitzevermeidend konzipieren. Gängige Maßnahmen sind:

  • Mehrfachverglasung
    Die West- und die Südseite sollten besonders vor Sonneinfall geschützt werden. Hier hilft eine spezielle Beschichtung für dort gelegene Fenster, die Tageslicht reinlassen, Infrarotstrahlung aber abwehren. Je besser die Verglasung ist, desto weniger heizt sich in der Regel das Haus auf.
  • Verdunklung mit hoher Reflektion
    Jalousien, Plissees, Gardinen und Rollos sollten mit einer reflektierenden Außenseite ausgestattet sein. Je besser das Material die Hitze reflektiert, umso kühler bleibt es im Haus. Prinzipiell gilt auch: helle Farben reflektieren Sonnenlicht besser als dunkle, welche die Wärme eher absorbieren.
  • Hitzevermeidende Baustoffe & Dämmung
    Gut isolierte Häuser schützen auch vor Hitze im Sommer. Am besten wird dies durch Materialien erreicht, welche Wärme gut speichern (=hohe Wärmespeicherkapazität), aber einen langsamen Wärmedurchgang (=niedrige Temperaturleitzahl) haben. Baustoffe mit hoher Dichte, die also schwer sind, verfügen oft auch über einen hohen Hitzeschutz. Alternativ und ergänzend kann dies auch durch eine gute Dämmung der Wände erreicht werden.
  • Die Heizung zur Kühlung nutzen
    Wer über eine Wärmepumpen-Heizung kann diese im Sommer bei vielen Modellen so einstellen, dass sie über die Lüftung zur Kühlung des Hauses beiträgt.
  • Technische Möglichkeiten
    Wie oben erwähnt kann Smart-Home-Technik auf Sonneneinstrahlung reagieren und so automatisch lüften und verdunkeln. Wohnungslüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung können per Nutzung des sogenannten Sommerbypasses (die Luft nimmt damit einen „Umweg“) mit automatischer, differenz-temperaturabhängiger Nachtauskühlschaltung ebenfalls zur Kühlung des Hauses im Sommer beitragen.

Punkt 17

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