Alte Dusche renovieren – Gestaltungs- und Finanzierungsmöglichkeiten

Dein Badezimmer ist in die Jahre gekommen, die Dusche sieht alt aus und die Fliesen haben schon bessere Tage gesehen? Dann wird es Zeit, die Renovierung in Angriff zu nehmen! Eine alte Dusche zu erneuern, kann ein echter Gewinn für deinen Komfort und das Wohlbefinden sein. Doch bevor du den Hammer schwingst, solltest du wissen, welche Optionen dir offenstehen – ob du die Duschkabine austauschst, moderne Duschtechnologien installierst oder gleich auf barrierefreie Lösungen setzt. Aber Achtung: Nicht jede Veränderung lohnt sich, und manchmal sind die Preise höher als erwartet. Wie du Kostenfallen vermeidest, die Umwelt schonst und die richtigen Entscheidungen für dich triffst, erfährst du hier.

Verschiedene Möglichkeiten, eine alte Dusche zu renovieren ► Die Methoden vorgestellt ► Erneuerung der Duschkabine ► Komplette Badsanierung ► Barrierefreier Umbau ► Fördermöglichkeiten

Dusche im Badezimmer

Inhalt: Alte Dusche renovieren

Kurz zusammengefasst

  • Erneuerung der Duschkabine: Der Austausch der Duschkabine ist eine kostengünstige und schnelle Möglichkeit, deiner Dusche neuen Glanz zu verleihen. Einzelne Bauteile können ausgetauscht werden, um das Budget zu schonen.
  • Alternative Materialien: Moderne, fugenlose Wandverkleidungen wie Glasplatten oder Respatex verhindern Schimmel und erleichtern die Reinigung. Allerdings sind die Kosten höher und die Installation erfordert oft einen Fachmann.
  • Duschtechnologien: Luxuriöse Duschtechnologien wie Dampfduschen und Regenduschen bieten Wellness-Feeling, sind aber kostenintensiv und erfordern spezielle Installationen.
  • Barrierefreiheit: Eine barrierefreie Dusche ist bodengleich, rutschfest und bietet Haltegriffe für mehr Sicherheit. Diese Lösungen können schrittweise umgesetzt werden, wobei Förderungen von KfW-Bank und Krankenkassen helfen können.
  • Nachhaltigkeit: Umweltschonende Materialien und wassersparende Duschköpfe reduzieren Ressourcenverbrauch und Kosten, erfordern aber oft höhere Anfangsinvestitionen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

1. Die Duschkabine erneuern

Wenn du deiner Dusche einen frischen Look verpassen möchtest, gibt es eine einfache und zugleich kostengünstige Möglichkeit: Ersetze die alte Duschkabine durch eine neue. Bevor du jedoch loslegst, solltest du dir klar werden, welche Bestandteile der Dusche erneuert werden müssen. Geht es nur um die Duschkabine, oder sollen auch Duschwanne, Armaturen oder vielleicht sogar die Duschabtrennung mit ausgetauscht werden?

Einzelne Bauteile oder komplette Erneuerung?

Du hast die Wahl: Erneuerst du die Teile einzeln, je nachdem, was nötig ist, oder entscheidest du dich dafür, gleich alles auf einmal zu machen? Beides hat seine Vorteile. Wenn nur ein Bauteil stark abgenutzt ist, kann es sinnvoll sein, nur dieses auszutauschen. Falls aber die gesamte Dusche in die Jahre gekommen ist, könnte eine Komplettsanierung besser passen.

Kostenfrage: Selber machen oder den Profi ranlassen?

Die Kosten und das Endergebnis hängen stark davon ab, wie du den Austausch angehst. Überlegst du, die Arbeiten in Eigenregie durchzuführen? Das kann natürlich günstiger sein, wenn du handwerklich geschickt bist. Wenn du dir unsicher bist oder keine Zeit hast, kann es sich lohnen, einen Sanitärfachbetrieb zu beauftragen. Die Profis wissen genau, wie sie vorgehen müssen, und du kannst dich darauf verlassen, dass alles sauber und ordentlich erledigt wird.

Gestaltungsspielraum

Ein kleines Manko beim Ersetzen der Duschkabine: Der Gestaltungsspielraum ist etwas eingeschränkter im Vergleich zu einer kompletten Badsanierung. Das bedeutet, du hast weniger Einfluss auf das Gesamtdesign, aber dafür geht die Erneuerung schneller und unkomplizierter vonstatten.

Beitrag: Duschkabine: was beachten?

Duschkabine: was beachten? Tipps und Erläuterung zur Auswahl der Duschabtrennung

Die Duschkabine ist für viele Menschen weit mehr als nur ein Ort, um sich kurz abzuduschen. Sie ist ein Ort der Entspannung, der Erfrischung und des Wohlbefindens. Stell Dir vor, Du kommst nach einem langen, anstrengenden Tag nach Hause und betrittst Deine Dusche. Das warme Wasser umhüllt Dich, und Du fühlst Dich sofort besser. Aber nicht nur das Wasser selbst, sondern auch die Umgebung, in der Du duschst, spielt eine entscheidende Rolle für dieses Wohlgefühl. Genau hier kommt die Bedeutung einer gut gewählten Duschkabine ins Spiel. Sie ist nicht nur ein funktionaler Bestandteil des Badezimmers, sondern trägt auch maßgeblich zum Gesamteindruck und zur Atmosphäre des Raumes bei. Eine gut gewählte Duschkabine kann den Unterschied ausmachen zwischen einem durchschnittlichen und einem außergewöhnlichen Duscherlebnis.

Hier liest du die grundlegenden Empfehlungen für eine Duschkabine und erhältst Tipps und Anregungen zur Auswahl selbiger. 

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Am Ende liegt es an dir: Willst du deine Dusche auf einfache Weise auffrischen oder gleich eine umfassende Veränderung im Badezimmer vornehmen? Wie auch immer du dich entscheidest – eine neue Duschkabine kann deine Dusche schnell in neuem Glanz erstrahlen lassen.

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1.1. Videos zum Austausch des Duschkabine

Das folgende Video zeigt anschaulich den Ausbau einer alten Duschkabine. Rico, der Handwerker im Video, gibt während der Arbeit eine Vielzahl an wertvollen Tipps und schildert Kniffe, welche die Arbeit erleichtern.

Länge: 12 Minuten

Youtube-Video

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Hier folgenden die restlichen Teile inklusive Einbau einer neuen Duschkabine ohne neu fliesen zu müssen.

Teil 2 bis 4 der Erneuerung einer Duschkabine

Teil 2

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Teil 3

Länge: 15 Minuten

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Teil 4

Länge: 14 Minuten

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1.2. Silikon in der Dusche erneuern

Oder reicht es vielleicht aus, nur die Silikonfugen zu erneuern? Dann folge dieser Anleitung:

Beitrag: Dusche Silikon erneuern

Dusche Silikon erneuern: Anleitung, Tipps und problemloses entfernen

Nichts ist für die Ewigkeit – auch nicht das Silikon in der Dusche. Spätestens, wenn das Silikon deutliche Schimmelbildung zeigt, sollte man es wechseln. Aber auch Undichtigkeit oder unsaubere Optik können ein Grund sein, durch frisches Silikon neuen Glanz in die Duschkabine (oder ans Waschbecken, die Badewanne ...) zu bringen. Wir zeigen, wie du problemlos (zumindest so einfach wie möglich) das alte Silikon entfernen und durch eine frische Fuge ersetzen kannst.

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1.3. Bodengleiche Dusche einbauen (Video)

Länge: 14 Minuten

Youtube-Video

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1.4. Dusche renovieren ohne Fliesen abschlagen

Länge: 14 Minuten

Youtube-Video

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2. Alternative Oberflächen ohne Fliesen

Wenn du eine alte Dusche renovieren möchtest, aber vor dem Gedanken zurückschreckst, erneut Fliesen zu verlegen, gibt es heutzutage fantastische Alternativen, die deinem Bad ein modernes und zugleich pflegeleichtes Aussehen verleihen. Die Zeit der klassischen Fliesen, mit ihren oft schwer zu reinigenden Fugen, könnte bald der Vergangenheit angehören. Stattdessen bieten sich fugenlose Materialien wie spezielle Wandverkleidungen, Glasplatten oder auch wasserabweisende Putze an. Diese Optionen sind nicht nur einfach zu installieren, sondern verhindern auch Schimmelbildung, was besonders in feuchten Räumen ein Segen ist.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf Materialien wie Respatex. Diese speziellen Wandpaneele sind für den Nassbereich konzipiert und bieten eine glatte, fugenlose Oberfläche, die nicht nur modern wirkt, sondern auch extrem pflegeleicht ist. Gerade für kleinere Badezimmer, in denen jeder Zentimeter zählt, sind solche Lösungen ideal, da sie optisch den Raum vergrößern und gleichzeitig praktisch sind. Die Montage dieser Paneele ist relativ unkompliziert, und du brauchst keine Angst vor langwierigen Trocknungszeiten oder dem Aushärten von Fugenmassen zu haben.

Ähnlich praktisch sind Glasplatten. Sie verleihen deinem Bad ein edles und zeitloses Aussehen. Glas passt sich dabei nahezu jedem Designstil an – von klar und modern bis hin zu strukturiert oder sogar farbig, je nach Vorliebe. Besonders in kleinen Badezimmern bringt Glas einen Vorteil: Es lässt den Raum größer und luftiger wirken, da es das Licht optimal reflektiert. Neben der Optik sind Glaswände auch äußerst hygienisch. Mit einem einfachen Wisch sind Wasserflecken und Kalkablagerungen schnell beseitigt.

Ein weiterer interessanter Trend sind wasserabweisende Putze wie Tadelakt. Ursprünglich aus Marokko stammend, bietet dieser Kalkputz nicht nur einen besonders ästhetischen Look, sondern ist auch komplett wasserdicht und schimmelresistent. Durch seine glatte, fast seidige Oberfläche entsteht eine luxuriöse Atmosphäre, die sich perfekt für eine hochwertige Badsanierung eignet. Der Nachteil? Tadelakt erfordert eine professionelle Hand, da die Anwendung äußerst anspruchsvoll ist.

Kritische Punkte: Die Kosten für diese modernen Alternativen können im Vergleich zu klassischen Fliesen höher ausfallen. Besonders hochwertige Materialien wie Glas oder Tadelakt verlangen ein höheres Budget und oftmals auch die Beauftragung eines Fachmanns. Zudem ist die Haltbarkeit solcher Oberflächen stark von der fachgerechten Installation abhängig. Fehler bei der Abdichtung können langfristig zu Problemen führen, wie etwa Wasserschäden oder Schimmelbildung.

Planst du, deine Dusche selbst zu renovieren oder einen Fachmann zu beauftragen?

 

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3. Duschtechnologien

Wenn du bei der Renovierung deiner Dusche nicht nur funktionelle, sondern auch luxuriöse Aspekte in Betracht ziehst, bieten moderne Duschtechnologien wie Dampfduschen, Regenduschen oder sogar komplette Duschtempel eine beeindruckende Möglichkeit, dein Bad in eine private Wellness-Oase zu verwandeln. Solche Systeme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, besonders bei Heimwerkern, die sich etwas Besonderes gönnen wollen.

Eine Dampfdusche beispielsweise kombiniert die Vorteile einer herkömmlichen Dusche mit denen eines Dampfbades. Du kannst dich wie gewohnt abduschen, während die Dampffunktion für ein erholsames Wellness-Erlebnis sorgt. Besonders in den kälteren Monaten ist eine Dampfdusche eine Wohltat für Körper und Seele. Das einzige Problem? Solche Systeme sind alles andere als günstig. Die Installation erfordert nicht nur spezielle Anschlüsse für Wasser und Strom, sondern auch eine sehr genaue Abdichtung, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Zudem ist die Montage meist nur durch einen Fachmann durchführbar, was zusätzliche Kosten verursacht.

Eine Regendusche bietet ein sanftes, fast schon tropisches Duschgefühl. Diese Duschen sind relativ einfach zu installieren und können ein normales Duschsystem ohne größere Umbauten ersetzen. Du solltest allerdings beachten, dass Regenduschen oft mehr Wasser verbrauchen als herkömmliche Handbrausen, was langfristig zu höheren Betriebskosten führen kann.

Beitrag: Regendusche – worauf achten?

Regenduschen – worauf solltest Du achten?

Regenduschen sind das neue Luxusfeature in modernen Badezimmern.

Doch was kann man sich überhaupt unter einer Regendusche vorstellen und wie genau funktioniert sie? ► Vorteile & Nachteile ► Installation ► Pflege ► Richtige Höhe ► Notwendiger Wasserdruck ► Sinnvoller Durchmesser ► Kosten

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Für diejenigen, die das Nonplusultra suchen, ist der Duschtempel die Krönung. Mit einer Vielzahl von Massagedüsen, Lichtspielen und sogar Aromatherapie-Optionen verwandelt ein Duschtempel dein Bad in ein echtes Spa. Der Preis für solche Luxuslösungen kann jedoch schnell in die Tausende gehen, und die Installation erfordert meist einen hohen handwerklichen Aufwand.

Kritische Aspekte: Während diese Technologien fraglos einen hohen Komfort bieten, sind sie mit erheblichen Kosten verbunden. Zudem können die höheren Betriebskosten und der hohe Wasserverbrauch zu einem echten Problem werden, insbesondere in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielt.

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4. Lichtkonzepte

Ein oft übersehener, aber entscheidender Faktor bei der Renovierung deiner Dusche ist das Lichtkonzept. Richtig eingesetzt kann Licht nicht nur die Atmosphäre im Bad verändern, sondern auch den praktischen Nutzen erhöhen. Besonders LED-Spots sind hier eine beliebte Wahl. Sie sind nicht nur energiesparend, sondern bieten auch eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. Ob in der Wand, der Decke oder sogar im Boden integriert – mit LEDs kannst du gezielt Akzente setzen und gleichzeitig eine angenehme Helligkeit schaffen.

Ein besonderes Highlight sind beleuchtete Duschköpfe. Diese kommen vor allem bei Kindern oder technikaffinen Nutzern gut an, da sie dem Duschen eine spielerische Note verleihen. Solche Duschköpfe sind relativ kostengünstig und können oft ohne großen Aufwand installiert werden. Aber auch in der Decke installierte LED-Spots oder indirekte Beleuchtung entlang der Wände verleihen dem Bad einen modernen Look.

Allerdings solltest du auch hier die Risiken im Auge behalten. Die Installation von elektrischen Geräten im Nassbereich erfordert eine sorgfältige Planung und die Einhaltung von Sicherheitsstandards. Falsch installierte Beleuchtung kann im schlimmsten Fall zu Stromschlägen oder Kurzschlüssen führen. Daher ist es ratsam, bei der Installation von Lichtquellen in der Dusche einen Fachmann hinzuzuziehen, der die notwendigen Schutzmaßnahmen kennt und umsetzt.

5. Schimmel- und Feuchtigkeitsschutz

Beim Thema Badrenovierung wird ein Aspekt häufig unterschätzt – der Schimmel- und Feuchtigkeitsschutz. Während du vielleicht schon über neue Fliesen, eine schicke Duschabtrennung oder einen luxuriösen Duschkopf nachdenkst, lauert Schimmel oftmals unbemerkt in den Fugen und Ecken deiner alten Dusche. Dieser unsichtbare Feind kann schnell zum Problem werden, wenn du nicht mit der nötigen Sorgfalt arbeitest.

Beginnen wir mit der gründlichen Beseitigung von Schimmel. Egal, wie gut deine neue Dusche aussehen mag – wenn der alte Schimmel nicht restlos entfernt wurde, droht er, sich schnell wieder auszubreiten. Schimmelentfernungsmittel aus dem Fachhandel können dir hier weiterhelfen, doch in hartnäckigen Fällen empfiehlt es sich, die befallenen Fugen komplett zu erneuern. Auch das Verwenden eines antibakteriellen Silikons kann helfen, zukünftigen Befall zu vermeiden.

Mindestens genauso wichtig wie die Schimmelbeseitigung ist die perfekte Abdichtung deiner Dusche. Jeder kleine Riss, jede undichte Fuge bietet dem Wasser eine Eintrittspforte in die Bausubstanz. Und wenn Feuchtigkeit erst einmal ins Mauerwerk eingedrungen ist, kann dies zu kostspieligen Wasserschäden führen, die oft nur durch aufwendige Sanierungsarbeiten behoben werden können. Besonders kritisch sind die Übergänge von der Duschwanne zur Wand, aber auch Bodenschwellen und die Ecken der Duschkabine sollten mit größter Sorgfalt abgedichtet werden.

Hier kommen verschiedene Materialien zum Einsatz: Flüssigfolien, Abdichtbänder und spezielle Dichtmassen bieten je nach Situation den besten Schutz. Achte beim Kauf auf Produkte, die explizit für den Nassbereich geeignet sind. Und auch hier gilt wieder: Wenn du unsicher bist, lass lieber einen Profi ran. Die Investition in eine korrekte Abdichtung zahlt sich langfristig aus – du sparst dir dadurch möglicherweise hohe Sanierungskosten und jede Menge Ärger.

Schließlich bleibt zu betonen, dass ein regelmäßiger Schimmel-Check nach der Renovierung unverzichtbar ist. Besonders in den ersten Monaten nach der Fertigstellung deiner neuen Dusche solltest du genau hinschauen, ob irgendwo Feuchtigkeit eindringt. Ein präventiver Ansatz erspart dir viel Ärger und hält dein frisch renoviertes Bad lange in einem perfekten Zustand.

Beitrag: Wie Schimmel an der Wand entfernen?

Schimmel an der Wand entfernen – Hausmittel und Spezialreiniger

... wirkt auch an der Decke und in der Dusche (Silikonfugen)

Unter Schimmel werden im Allgemeinen mikrobiologische Pilze verstanden, die neben Lebensmitteln und Pflanzen auch Gebäude befallen können. Für den Zusammenhang zwischen Schimmelpilzen und baulichen Schäden sowie notwendigen Sanierungsmaßnahmen wird dabei der Fachterminus "Baumykologie" verwendet.

Doch was macht die Schimmelbildung in Gebäuden und Wohnungen eigentlich so gefährlich? Und: Wie kann ich den Schimmel gesund und doch gründlich – möglichst für immer – entfernen?

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6. Nachhaltigkeit

In einer Zeit, in der der Schutz unseres Planeten eine immer größere Rolle spielt, wird auch bei Renovierungen im eigenen Zuhause der Aspekt der Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger. Glücklicherweise gibt es auch im Bereich der Duschrenovierung zahlreiche Möglichkeiten, deinen ökologischen Fußabdruck zu verkleinern – ohne dabei auf Komfort und Stil verzichten zu müssen.

Ein erster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist die Wahl von umweltfreundlichen Materialien. Statt auf günstige, aber möglicherweise schädliche Kunststoffe zu setzen, kannst du auf nachhaltige Alternativen wie recyceltes Glas, Natursteine oder spezielle ökologische Baumaterialien zurückgreifen. Diese Materialien sind nicht nur oft langlebiger, sondern schonen auch die Ressourcen unserer Erde.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist der Wasserverbrauch. Wassersparende Technologien haben in den letzten Jahren einen erheblichen Fortschritt gemacht. Moderne Duschköpfe können den Wasserverbrauch deutlich senken, ohne dass du dabei das Gefühl hast, auf ein angenehmes Duscherlebnis zu verzichten. Viele wassersparende Duschköpfe mischen beispielsweise Luft ins Wasser, was den Durchfluss reduziert, aber trotzdem einen vollen Wasserstrahl simuliert. Solche Systeme können deinen Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent senken – das spart nicht nur Ressourcen, sondern auch Geld.

Doch Nachhaltigkeit geht über den Wasserverbrauch hinaus. Auch der Energieverbrauch spielt eine große Rolle. Hast du schon einmal über eine durchlauferhitzerfreundliche Armatur nachgedacht? Diese regulieren die Wassertemperatur besonders effizient und verhindern, dass unnötig Energie verschwendet wird. Wenn du zudem deine Beleuchtung auf LED-Lichter umstellst, profitierst du von einer energiesparenden Beleuchtung, die auch noch deutlich länger hält als herkömmliche Glühbirnen.

Und schließlich sollten auch die Pflegemittel in deinem Badezimmer unter die Lupe genommen werden. Viele Reinigungsprodukte enthalten aggressive Chemikalien, die nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit sind. Umweltfreundliche Reinigungsmittel sind eine sinnvolle Alternative und stehen den herkömmlichen Produkten in nichts nach.

Kritisch betrachtet, sollte man aber immer abwägen, welche Kosten mit dem Einsatz nachhaltiger Materialien und Technologien verbunden sind. Oftmals sind diese in der Anschaffung teurer als ihre konventionellen Alternativen. Doch die Langfristigkeit solcher Investitionen – sei es durch geringere Betriebskosten oder durch die Langlebigkeit der Produkte – macht sie in vielen Fällen zu einer sinnvollen Wahl, sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel.

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Trend zur Nachhaltigkeit auch im Badezimmer angekommen ist – und das aus gutem Grund. Wer seine Dusche renoviert, hat heute die Möglichkeit, nicht nur den eigenen Komfort zu erhöhen, sondern gleichzeitig auch etwas Gutes für die Umwelt zu tun.

Fehlt dir hier eine Renovierungsmöglichkeit?

Hast du mit deiner Dusche etwas anderes vor, als hier vorgestellt wird? Bitte gebe uns einen kurzen Hinweis, dann können wir das noch ergänzen.

 

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Antwort 1
Unsere Unterputz-Armatur ist defekt und es gibt keine neue Kartusche dafür. Also muss die Wand aufgestemmt werden, um die Kartusche zu wechseln. Gibt es Fertigteile, die man einfach vormontieren kann, ohne neue Fliesen über die aufgebrochene Stelle legen zu müssen? Vielleicht wie bei den Amis oder wie die modernen Küchenrückwände?

7. Barrierefreiheit im Badezimmer: Deine Dusche für mehr Komfort umgestalten

Mit dem demografischen Wandel ändern sich auch die Ansprüche an das Wohnen. Besonders für ältere Menschen wird es immer wichtiger, dass das Zuhause so gestaltet ist, dass sie sicher und selbstständig leben können. Dabei spielt vor allem das Badezimmer eine zentrale Rolle, denn es muss oft an die neuen Bedürfnisse angepasst werden. Eine Dusche barrierefrei zu gestalten, ist ein wichtiger Schritt, um mehr Komfort und Sicherheit zu gewährleisten.

Schrittweise Umgestaltung oder Komplettsanierung?

Wenn du dich für eine barrierefreie Dusche entscheidest, kannst du entweder einzelne Elemente austauschen oder gleich eine Komplettsanierung des Badezimmers in Betracht ziehen. Viele bevorzugen einen schrittweisen Ansatz: Du könntest zunächst die Dusche ebenerdig gestalten und nach und nach Haltegriffe anbringen. So erreichst du Stück für Stück mehr Sicherheit und Bewegungsfreiheit.

Was macht eine barrierefreie Dusche aus?

Eine wirklich barrierefreie Dusche ist bodengleich, also ohne Stufe, und bietet dir genügend Platz, um bequem einen Hocker oder spezielle Armaturen zu nutzen. Besonders wichtig ist der rutschfeste Boden, der dir Sicherheit gibt, selbst wenn es mal nass wird. Zusätzlich kannst du Haltegriffe an den richtigen Stellen anbringen – sie erleichtern das Ein- und Aussteigen in die Dusche und geben dir zusätzlichen Halt.

Doch nicht nur in der Dusche selbst sollte auf Barrierefreiheit geachtet werden. Auch neben der Toilette und am Waschbecken können Haltegriffe sehr hilfreich sein. Falls du auf einen Rollstuhl angewiesen bist, ist es wichtig, dass genug Platz für Bewegungsfreiheit bleibt, damit du dich problemlos im Badezimmer bewegen kannst.

Eine individuelle Lösung für dich

Es gibt keine universelle Lösung für ein barrierefreies Badezimmer, denn jeder Mensch hat andere Bedürfnisse. Deine Dusche sollte daher genau auf deine individuellen Anforderungen angepasst werden. Vielleicht brauchst du nur ein paar kleine Anpassungen, oder du entscheidest dich für eine umfassende Umgestaltung. Am Ende kommt es darauf an, dass du dich in deinem Badezimmer sicher und wohl fühlst.

Beitrag: Barrierefreies Bad und WC nach DIN 18040

Barrierefreies Bad und WC nach DIN 18040 – Planung, Kosten & Tipps für mehr Sicherheit

Viele Senioren haben im Alter Probleme, das Bad alleine zu nutzen. Mobilitätseinschränkungen erschweren den Einstieg in die Dusche oder die Wanne, auf dem Fliesenboden kann man bei schlechtem Stand leicht stürzen und der Bade- und Duschvorgang an sich werden im Stehen zu einer großen Herausforderung.

Aber das Thema barrierefreie Gestaltung von Bad und WC nach DIN 18040 ist nicht nur für Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität relevant, sondern kann auch für ältere Menschen oder Familien mit kleinen Kindern eine wahre Erleichterung im Alltag sein. Ein solcher Raum muss sorgfältig geplant werden, um allen Nutzern ein hohes Maß an Komfort und Sicherheit zu bieten. Aber was genau schreibt die DIN 18040 vor, und worauf solltest du achten? Lass uns einen tieferen Blick darauf werfen.

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8. Kosten und Budgetplanung

Bei der Planung einer Duschrenovierung stolpern viele Heimwerker über denselben Stein: die Kostenplanung. Was auf den ersten Blick vielleicht simpel erscheint – eine neue Duschwanne hier, ein frischer Duschkopf dort – kann schnell zu einem wahren Geldfresser werden, wenn man sich nicht im Vorfeld einen genauen Überblick verschafft. Dabei hängen die Kosten maßgeblich von den eigenen Ansprüchen und der Art der Renovierung ab.

Zunächst einmal sind die Grundkosten für eine Renovierung stark variabel. Ein einfacher Austausch einer Duschwanne bewegt sich im Rahmen von etwa 400 bis 600 Euro. Hier handelt es sich meist um standardisierte Modelle, die in vielen Baumärkten erhältlich sind. Auch der Austausch einer Duschkabine oder einer Duschtür kann in diesem Preisrahmen erfolgen, vorausgesetzt, du entscheidest dich für eine einfache, funktionale Lösung. Willst du jedoch eine bodenebene Dusche einbauen, steigen die Kosten. Diese Art von Duschen wird immer beliebter, nicht nur wegen der Ästhetik, sondern auch wegen ihrer Barrierefreiheit. Die Preise hierfür starten bei etwa 1.000 Euro und können je nach Ausführung bis zu 5.000 Euro erreichen.

Aber das war es noch lange nicht. Luxuriöse Lösungen wie Walk-in-Duschen, Dampfduschen oder gar Duschtempel treiben die Kosten weiter in die Höhe. Bei solchen Optionen, die dein Badezimmer in eine persönliche Wellness-Oase verwandeln, musst du mit Summen zwischen 2.000 bis 5.000 Euro rechnen, je nach den gewählten Funktionen und Materialien. Dabei darfst du nicht vergessen, dass solche Systeme häufig zusätzliche Fachkenntnisse erfordern. Der Einbau kann komplexer sein und zusätzliche Kosten für Fachkräfte verursachen.

Ein häufig übersehener Punkt ist auch die Arbeitszeit. Viele Heimwerker sind motiviert, möglichst viel selbst zu erledigen. Das spart in der Regel auch Geld. Doch Vorsicht! Wenn du dir unsicher bist, ist es manchmal besser, eine Fachkraft hinzuzuziehen. Der zusätzliche Aufwand für professionelle Installationen kann im Nachhinein teurer werden, wenn etwa eine unsachgemäße Abdichtung für Wasserschäden sorgt. Daher solltest du auch solche Eventualitäten bei deiner Budgetplanung berücksichtigen.

Um also nicht in eine Kostenfalle zu tappen, ist eine detaillierte Planung das A und O. Kalkuliere lieber etwas großzügiger, damit du im Verlauf der Renovierung keine bösen Überraschungen erlebst. Das Motto lautet: Lieber gut geplant als nachher teuer bereut.

 

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9. Finanzierungsmöglichkeiten für deine barrierefreie Badsanierung

Die Kosten für eine altersgerechte oder behindertengerechte Umgestaltung des Badezimmers musst du nicht komplett aus eigener Tasche zahlen. Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, die dir finanziell unter die Arme greifen können.

Zuschüsse von der KfW-Bank

Eine wichtige Anlaufstelle ist die KfW-Bank, die Investitionen in Barrierefreiheit fördert. Du kannst einen Zuschuss beantragen, der ausgezahlt wird, sobald dein Antrag genehmigt ist. Wichtig: Den Antrag musst du vor Beginn der Baumaßnahmen stellen. Gefördert werden ausschließlich Arbeiten, die von Fachbetrieben durchgeführt werden. Die KfW unterstützt dich mit bis zu 6.250 Euro pro Wohneinheit. Dabei spielt es keine Rolle, ob du das Eigenheim selbst bewohnst oder vermietest. Alternativ gibt es die Möglichkeit, einen Kredit im Rahmen eines Förderprogramms zu erhalten – auch hier solltest du den Antrag rechtzeitig vor Baubeginn einreichen. Alle Einzelheiten finden sich unter folgendem Link: KFW Investitionszuschuss für altersgerechtes Umbauen

Zuschüsse von der Krankenkasse

Neben der KfW-Bank kannst du auch von den Pflegekassen, einem Teil der Krankenkassen, Unterstützung erhalten. Hier hast du Anspruch auf einen Zuschuss, wenn du einen Pflegegrad nachweisen kannst. Das Pflegestärkungsgesetz fördert Maßnahmen, die dein Wohnumfeld verbessern und barrierefrei machen. Pro pflegebedürftige Person bekommst du einen einmaligen Zuschuss von 4.000 Euro. Leben zwei Personen mit Pflegebedarf im selben Haushalt, kannst du sogar 8.000 Euro erhalten. Der Antrag sollte ebenfalls vor Beginn der Baumaßnahmen gestellt werden, und du kannst den Zuschuss für die Sanierung des Badezimmers oder andere Maßnahmen, wie beispielsweise den Einbau eines Treppenlifts, verwenden.

Mit welchen Kosten musst du rechnen?

Die Kosten für eine barrierefreie Badsanierung hängen von vielen Faktoren ab. Je nachdem, wie aufwendig die Arbeiten sind und ob du nur einzelne Bereiche oder das gesamte Badezimmer erneuerst, können die Preise variieren. Wenn du die Arbeiten selbst durchführst, sparst du natürlich, doch ein Fachbetrieb garantiert in der Regel ein professionelles Ergebnis ohne Risiken.

Mehrere Finanzierungsquellen nutzen

Um die Kosten zu senken, kannst du verschiedene Zuschüsse und Finanzierungsoptionen kombinieren. So schaffst du es, deine Renovierung oder Sanierung zu finanzieren, ohne dich finanziell zu überlasten.

Eine Badsanierung bringt viele Vorteile mit sich. Du solltest dir jedoch im Vorfeld einen guten Überblick über die Kosten verschaffen und verschiedene Angebote miteinander vergleichen. Ein Fachunternehmen kann dir nicht nur eine saubere Umsetzung bieten, sondern auch helfen, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Am Ende hängt vieles von deinem Budget ab, aber mit der richtigen Planung kannst du die Umgestaltung so umsetzen, wie es am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Punkt 1

10. Ergänzung oder Frage von dir?

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Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Punkt 1

11. Mehr zur Dusche

Dusche Silikon erneuern: Anleitung, Tipps und problemloses entfernen

Nichts ist für die Ewigkeit – auch nicht das Silikon in der Dusche. Spätestens, wenn das Silikon deutliche Schimmelbildung zeigt, sollte man es wechseln. Aber auch Undichtigkeit oder unsaubere Optik können ein Grund sein, durch frisches Silikon neuen Glanz in die Duschkabine (oder ans Waschbecken, die Badewanne ...) zu bringen. Wir zeigen, wie du problemlos (zumindest so einfach wie möglich) das alte Silikon entfernen und durch eine frische Fuge ersetzen kannst.

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Dusche verstopft – Was tun? Effektive Hausmittel und Tricks zur schnellen Abflussreinigung

Eine verstopfte Dusche kann den Start in den Tag schnell zur Herausforderung machen. Niemand hat Lust auf eine Duschwanne, die sich in ein Mini-Bassin verwandelt, weil das Wasser nicht abfließt. Doch keine Sorge, Abhilfe ist oft näher als man denkt! Es gibt zahlreiche einfache, kostengünstige Methoden, die das Problem lösen können – und das Beste daran? Du musst nicht gleich den Klempner rufen! Egal, ob Hausmittel wie Backpulver und Essig, klassische Werkzeuge wie der Pömpel, oder mechanische Hilfsmittel wie die Rohrspirale – dieser Artikel zeigt dir, wie du schnell und effektiv die Verstopfung in deiner Dusche beseitigst und was du dabei unbedingt beachten solltest. Aber Achtung, nicht jede Methode ist ohne Tücken!

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Badezimmer richtig lüften – nach dem Duschen, im Winter, Schimmelschutz 

Viele, insbesondere kleine Badezimmer erinnern nach der heißen Dusche an eine Dampfsauna. Das heiße Wasser verteilt sich wie ein feiner Nebel im Raum. Das wäre kein Problem, wenn sich die Feuchtigkeit nicht auf die Wände absetzen würde und damit den überall vorhandenen Schimmelsporen einen wachstumsfördernden Nährboden böte.  Doch die Balance zwischen frischer Luft und Energieeffizienz zu finden, kann knifflig sein. Hier sind die besten Tipps, um dein Badezimmer atmungsaktiv, frisch und schimmelfrei zu halten.

Richtig Lüften mit und ohne Fenster ► Feuchtigkeit schnell nach draußen befördern ► ohne Wärme zu verschwenden ► Schimmelbildung vorbeugen ► Tipps für Sommer und Winter

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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