Zirbelkiefer Verwendung und Eigenschaften: Vom Bergwald ins Wohnzimmer
Eintauchen in die Welt der Zirbelkiefer
Du warst schon mal auf einer Wanderung in den Alpen? Dann hast du wahrscheinlich die wunderschönen Zirbelkiefern bewundert, die sich stoisch gegen den Himmel recken. Die Zirbelkiefer, auch Arve, Zirbe oder Pinus cembra genannt, ist eine wahre Schatztruhe an einzigartigen Eigenschaften und vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Doch was macht sie so besonders?
Zirbelkiefer kurz zusammengefasst
- Zirbelkiefer, Sibirische Zeder, Arve
- Rohdichte(in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,49
- Erscheinung: Kernholzbaum, schmaler, gelblichweißer Splint, Kern rötlich braun, dunkelt stark nach. Jahrringe sehr eng, ohne deutliche Trennung von Spät- und Frühholz. Meist zahlreiche Harzgänge .
- Eigenschaften: weniger fest und elastisch als andere Nadelhölzer. Durch den gleichmäßigen Aufbau sehr gutes Stehvermögen. Gut zu bearbeiten.
Durch den hohen Harzgehalt schwer zu beizen und zu imprägnieren. - Verwendung: Möbel, Innenausbau, Vertäfelung, Schnitz- und Furnierholz, Modellholz.
- Besonderheiten: bedingt witterungsfest, mäßig beständig gegen Pilz und Insektenbefall. Auffallend viele Äste, zahlreiche Harzgänge. Das Holz duftet angenehm nach Harz.
Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs
Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs
- Biegefestigkeit
Die Biegefestigkeit, auch Tragfestigkeit genannt, ist der Widerstand gegen das Durchbiegen. Sie wird positiv beeinflußt durch eine hohe Rohdichte und eine geringe Holzfeuchtigkeit. Äste und Windrisse verringern die Biegefestigkeit. - Brinellhärte
Mit dem sogenannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 Newton 15 Sekunden lang in das (ebene und glatte) zu testende Holz gedrückt. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte. - Dichte
Unter Dichte versteht man das Verhältnis der Masse ( die Stoffmenge) zum Volumen ohne Poren und Zellhohlräume. Sie wird gemessen in g/cm³. Da die Holzmasse bei allen Holzarten aus den gleichen Grundstoffen besteht, ist der Wert der Dichte folgerichtig bei allen Holzarten gleich und beträgt 1,56 g/cm³. - Druckfestigkeit
Die Druckfestigkeit ist ein Maß für den Widerstand des Holzes gegen Zerdrücken und Zerpressen des Holzgefüges. In Richtung der Faser ist die Druckfestigkeit wesentlich höher als quer zur Faser.
Je höher die Rohdichte einer Holzart, desto höher auch die Druckfestigkeit. - Echtholz
Echtholz ist juristisch ein umstrittener Begriff – nicht überall, wo Echtholz draufsteht, ist auch massives Holz drin. Auch Leimholz oder Paneele firmieren unter Echtholz. Also nicht mit „Massivholz“ verwechseln. - Elastizität Holz
Ein Stück Holz ist elastisch, wenn es nach Beendigung eines Biegevorgangs wieder zurück federt und in seine ursprüngliche Form zurückgeht. Elastische Hölzer sind z. B.Esche, Lärche, Eukalyptus. - Frühholz
Als Frühholz werden die Holzzellen genannt, die im Frühjahr und im Sommer gebildet werden. Zusammen mit dem Spätholz bilden sie die Jahresringe. - Fladerung
Parabelförmige Anordnung der Jahresringe, wie sie nur beim Sehnenschnitt sichtbar werden. - Harzgänge
Hohlräume im Holz, die von harzbildenden Zellen umgeben sind, in der Regel bei Nadelbäumen wie Fichte, Kiefer und Lärche. - Jahresring
Frühholz und Spätholz zusammen bezeichnet man als Jahresring. - Kernholz
Holz, was verkernt ist, d. h. nur noch im geringen Maße zur Ernährung des Baumes dient, sich jedoch farblich deutlich vom Splintholz absetzt. - Kernholzbaum
Besitzt Splint- und Kernholz, die sich deutlich voneinander unterscheiden, z. B. Kiefer, Lärche, Nussbaum, Eiche. - Kernreifholzbaum
Besitzt Kern-, Reif- und Splintholz, z. B. die Ulme. - Knickfestigkeit
Unter Knickfestigkeit versteht man den Widerstand des Holzes gegen Zerknickung. Die Knickgefahr nimmt bei gleichbleibenden Querschnitt mit zunehmender Länge zu. - Markstrahlen
In der Regel, vom Mark ausgehende, quer zur Faserrichtung laufende Speicherzellen, die der Speicherung von Aufbaustoffen in allen Holzteilen des Baumes dienen. - Radialschnitt
Längsschnitt durch die Stammmitte. Die Jahresringe erscheinen als parallele Streifen. Die Markstrahlen sind bei einigen Holzarten als glänzende Flächen quer zu den Jahresringen sichtbar. (siehe auch: Spiegel) - Rohdichte
Unter Rohdichte versteht man das Verhältnis der Masse ( die Stoffmenge) zum Volumen inklusive Poren und Zellhohlräume. Sie wird gemessen in g/cm³ und maßgeblich vom Wassergehalt des Holzes beeinflusst. Je höher der Wassergehalt, desto höher ist auch die Rohdichte. - Schubfestigkeit
Unter Schub- und Scherfestigkeit versteht man den Widerstand gegen die Verschiebung der Holzfasern in Längs-und Querrichtung. - Spätholz
Als Spätholz werden die Holzzellen genannt, die im Spätsommer und im Herbst gebildet werden. Zusammen mit dem Frühholz bilden sie die Jahresringe. - Splintholz
Die äußeren Jahresringe eines Baumes, die der Saftführung des Baumes dienen. - Splintholzbaum
Besitzt nur Splintholz, z. B. Erle, Weißbuche, Spitzahorn, Birke. - Reifholz
Holz, was verkernt ist, d. h. nur noch im geringen Maße zur Ernährung des Baumes dient, sich jedoch farblich nicht vom Splintholz absetzt. - Reifholzbaum
Baum, der einen Kern besitzt, sich farblich jedoch nicht vom Splintholz unterscheidet, z. B. Birnbaum, Fichte, Linde, Tanne. - Sehnenschnitt
Längsschnitt durch den Stamm, jedoch nicht durch die Mitte des Stammes (Radialschnitt). Jahresringe erscheinen als typische Fladerung. - Spaltfestigkeit
Die Spaltfestigkeit ist der Widerstand des Holzes gegen das Eindringen eines keilförmigen Gegenstandes in Längsrichtung. - Spiegel
Die Markstrahlen sind bei einigen Holzarten im Radialschnitt als blanke, glänzende Flächen, quer zu den Jahresringen sichtbar. Die Flächen nennt man auch Spiegel. - Torsionsfestigkeit
Unter Torsionsfestigkeit, auch Verdrehungsfestigkeit genannt, versteht man den Widerstand des Holzes gegen Verdrehen und Abdrehen um die Längsachse. - Verblauung
Durch den Bläuepilz verursachte Verblauung des Holzes, sowohl Nadel- als auch Laubbäume, jedoch vorzugsweise Kiefernsplint. Das Holz ist in seiner Festigkeit nicht beeinflusst. - Wechseldrehwuchs
Kommt in der Regel bei tropischen und subtropischen Holzarten vor. Die Zellen dieser Holzarten wechseln periodisch nach ein paar cm Dickenwachstum den Drehsinn. Dadurch entsteht im Radialschnitt eine typische, durch unterschiedliche Helligkeit hervorgerufene Streifigkeit. - Wimmerwuchs
Ist ein Wuchsfehler, den man an der welligen, konzentrischen Form der Jahresringe erkennt. Dieses Holz ist ein begehrtes Möbelholz (z. B. Vogelaugenahorn, Riegelesche). - Zugfestigkeit
Bei der Zugfestigkeit unterscheidet man die Quer- und Längszugfestigkeit. Dabei ist bei allen Holzarten die Längszugfestigkeit, d. h. längs zur Faser wesentlich größer.
Die Querzugfestigkeit, d. h. quer zur Faser, beträgt weniger als 10 % der Längszugfestigkeit.
1. Kennst du die einzigartigen Eigenschaften der Zirbelkiefer?
Die Zirbelkiefer ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse und gehört zu den robustesten und langlebigsten Bäumen unserer Zeit. Sie kann bis zu 25 Meter hoch wachsen und wird oft mehrere hundert Jahre alt. Einige Exemplare erreichen sogar ein stolzes Alter von über tausend Jahren! Die Zirbelkiefer hat grau-bräunliche, schuppige Rinde und bildet lange, gebündelte Nadeln. Aber ihre wahren Schätze sind ihre Samen, die Zirbelnüsse, und natürlich ihr außergewöhnliches Holz.
1.1. Das Besondere an Zirbelkiefer – Mehr als nur ein Holz
Die Zirbelkiefer ist nicht nur für ihr schönes Holz bekannt, sondern auch für ihren einzigartigen Duft. Das Holz gibt einen warmen, harzigen Duft ab, der an einen Spaziergang im Wald erinnert. Dieser Duft bleibt auch nach Jahren noch erhalten und schafft eine einzigartige, wohltuende Atmosphäre. Aber das ist noch nicht alles. Studien haben gezeigt, dass der Duft von Zirbelkieferholz das Wohlbefinden steigern und sogar den Herzschlag senken kann. Klingt unglaublich, oder?
2. Zirbelkiefer – Ein Baum, viele Formen
Die Zirbelkiefer zeigt sich in verschiedenen Formen, die stark von den Standortbedingungen abhängen. In hohen Lagen entwickelt sie eine krumme, windgepeitschte Form, die ihr ein kräftiges und gleichzeitig elegantes Aussehen verleiht. In niedrigeren Lagen, wo sie mehr Schutz vor Wind und Wetter genießt, wächst sie eher gerade und bildet eine kegelförmige Krone. Das Holz der Zirbelkiefer variiert je nach Wachstumsbedingungen in Farbe und Struktur, bleibt aber durchweg von hoher Qualität.
3. Vom Baum zur Schatztruhe: Was stellt man aus Zirbelkiefer her?
Die Zirbelkiefer ist mehr als nur ein Baum - sie ist ein vielseitiger Rohstoff. Aus ihrem Holz entstehen wunderbare Möbel, die mit ihrer warmen Farbe und ihrer einzigartigen Maserung jeden Raum aufwerten. Ob Betten, Schränke, Tische oder dekorative Elemente - Zirbelkieferholz verleiht jedem Einrichtungsstück eine besondere Note.
Die Zirbelkiefer ist ein äußerst vielseitiger Baum, und ihr Holz findet in vielen Bereichen Verwendung. Hier sind einige konkrete Anwendungen:
- Möbelbau: Aufgrund seiner Langlebigkeit und Schönheit ist Zirbelkieferholz besonders beliebt für die Herstellung von Möbeln. Ob Betten, Schränke, Tische oder Stühle – das warme und einladende Aussehen des Holzes passt gut zu vielen Einrichtungsstilen.
- Innenausbau: Zirbelkiefer wird oft für den Innenausbau verwendet, insbesondere für die Verkleidung von Wänden und Decken. Ihr Duft und ihre antibakteriellen Eigenschaften tragen dazu bei, ein gesundes Raumklima zu schaffen.
- Holzschnitzereien: Aufgrund seiner leichten Bearbeitbarkeit ist Zirbelkiefer auch bei Holzschnitzern beliebt. Sie wird für die Herstellung von Skulpturen, Ornamenten und anderen dekorativen Objekten verwendet.
- Bau von Musikinstrumenten: Die Resonanzeigenschaften von Zirbelkieferholz machen es zu einer guten Wahl für den Bau von Musikinstrumenten, insbesondere von Streichinstrumenten und Zithern.
- Saunabau: Zirbelkieferholz wird häufig in Saunen und Dampfbädern verwendet. Es ist resistent gegen Feuchtigkeit und trägt zur Schaffung einer entspannenden Atmosphäre bei.
- Herstellung von ätherischen Ölen: Das Harz der Zirbelkiefer wird zur Herstellung von ätherischen Ölen verwendet, die in der Aromatherapie eingesetzt werden.
- Küche: Die Samen der Zirbelkiefer, auch Zirbelnüsse genannt, sind essbar und werden in einigen Regionen zur Herstellung von Likören und in der Küche verwendet.
Insgesamt ist die Zirbelkiefer ein wahrer Alleskönner, wenn es um die Verwendung ihres Holzes geht. Ob für den praktischen Einsatz oder zur Verschönerung – die Zirbelkiefer hat für jeden etwas zu bieten.
3.1. Weitere Verwendungsmöglichkeiten von Leserseite
Wofür ist Zirbelkieferholz deiner Meinung nach noch besonders gut geeignet?
4. Die Bearbeitung von Zirbelkiefer – eine Frage des Könnens
Zirbelkieferholz lässt sich sehr gut bearbeiten. Es lässt sich leicht sägen, hobeln und schleifen, und es nimmt auch Oberflächenbehandlungen wie Lacke und Öle gut an. Trotz seiner Weichheit ist es robust und widerstandsfähig, was es zum idealen Material für Möbel und Innenausbau macht.
4.1. Ein Tipp von dir?
Kannst du einen Tipp zur Bearbeitung dieses Holzes ergänzen?
Vielen Dank!
4.2. Artikel zur Holzbearbeitung
Beitrag: So schleifst du Holzflächen
Holzflächen schleifen: So wird Holz sauber und eben geschliffen
Beim Schleifen von Holzflächen können durch unbedarftes Schleifen Schäden auf der Oberfläche und an der Maserung entstehen. Unser Artikel zeigt, wie du beim Schleifen unterschiedlicher Holzoberflächen richtig vorgehst.
Mit vielen Profi-Tipps!
Beitrag: Welche Körnung für welchen Schliff?
Welche Körnung zum Abschleifen?
Welche Körnung zum Abschleifen? Profi-Schleif-Tipps für viele Materialien
Je nach Werkstück sollte man unterschiedliche Körungen für Grob-, Zwischen- und Feinschliff verwenden. Wir haben Körnungsempfehlungen für verschiedene Materialien und Untergründe zusammengestellt.
Video: Wie du Holz wie ein Fachmann selber beizt oder färbst
Grundlegende Geräte zur Holzbearbeitung
Video: Top-5-Werkzeuge zur Holzbearbeitung für Anfänger
Länge: 14 Minuten
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Video: Mit diesen Geräten kannst du (fast) alles aus Holz bauen!
Länge: 18 Minuten
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Video: Beizen für Anfänger
Länge: 6 Minuten
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Video: Drechseln für Einsteiger
Länge: 10 Minuten
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Video: Grundlagen zum Hand-Schleifen von Holz
Länge: 5 Minuten
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Video: Wann welchen Schleifer benutzen?
Länge: 37 Minuten
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Video: Grundlagen zum Schnitzen
Länge: 13 Minuten
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Holz richtig ölen
Auch beim Ölen gilt es einige Punkte zu beachten:
- Auswahl des richtigen Öls: Es gibt verschiedene Holzöle, jedes mit spezifischen Eigenschaften. Naturöle wie Leinöl und Tungöl sind beliebt für ihre natürliche Ausstrahlung und Umweltfreundlichkeit. Hartöle und Wachsöle bieten zusätzlichen Schutz und sind besonders strapazierfähig.
- Das Holz muss sauber, trocken und frei von alten Lacken oder Ölen sein. Vor dem Ölen sollten glatte Holzoberflächen angeschliffen werden, damit das Öl gut eindringen kann.
- Öl mit einem Auftragspad, einem sauberen Tuch oder einem Pinsel auftragen. Arbeite es sorgfältig in die Holzfasern ein. Achtung: Weniger ist mehr - das Öl sollte keine schwimmende Schicht auf dem Holz bilden, sondern vollständig einziehen. Zu viel Öl hinterlässt für lange Zeit klebrige Oberflächen.
- Warte 10-15 Minuten. Danach wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Lappen in Faserrichtung ab.
- Ein zweiter Auftrag kann meist nach 3 bis 6 Stunden erfolgen. Für ein tieferes Finish und zusätzlichen Schutz können mehrere dünne Schichten aufgetragen werden. Zwischen den Aufträgen sollte das Öl trocknen und das Holz kann bei Bedarf leicht angeschliffen werden, um eine noch glattere Oberfläche zu erzielen.
Für die vollständige Durchtrocknung brauchen die meisten Öle einige Tage. Weitere Tipps und tiefergehende Erläuterungen finden sich in folgenden Videos:
Kurzes Video: Holz richtig ölen | Tipps vom Tischlermeister
Länge: 5 Minuten
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Längeres Video: Holz richtig ölen | Profitipps
Länge: 25 Minuten
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5. Wie resistent und stabil ist Zirbelkieferholz?
Zirbelkieferholz hat eine bemerkenswerte natürliche Resistenz gegen Schädlinge wie Insekten. Das Kernholz ist mäßig resistent gegen Pilze. Außerdem besitzt es gute Dämmeigenschaften und ist relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Was die Stabilität angeht, so ist Zirbelkieferholz ein mittelhartes Holz. Es ist zwar nicht so hart wie Eiche oder Esche, aber dennoch ausreichend stabil für die meisten Anwendungen.
6. Zirbelkiefer – Ein Stück Gesundheit
Zirbelkieferholz wird nicht umsonst als "Gesundholz" bezeichnet. Neben dem positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Herzfrequenz kann der Duft des Holzes laut Studien auch den Schlaf verbessern. Zirbelkieferholz wirkt antibakteriell und kann sogar die Luftqualität in Räumen verbessern.
7. Wie lange hält Zirbelkiefer?
Zirbelkieferholz ist bekannt für seine Langlebigkeit. Mit der richtigen Pflege kann es viele Jahrzehnte, sogar Jahrhunderte, halten. Einige der ältesten Zirbelkiefermöbel sind mehrere hundert Jahre alt und immer noch in gutem Zustand.
8. Ist Zirbelkiefer teuer?
Zirbelkieferholz ist aufgrund seiner hohen Qualität und der Nachfrage relativ teuer. Es ist nicht so weit verbreitet wie andere Hölzer und der Prozess, es zu gewinnen und zu verarbeiten, ist arbeitsintensiv. Dennoch ist es seine Investition wert, wenn man den einzigartigen Charakter und die vielen Vorteile des Holzes berücksichtigt.
9. Die Pflege von Zirbelkiefer
Zirbelkieferholz benötigt wenig Pflege. Es sollte vor starken Temperaturschwankungen und zu viel Feuchtigkeit geschützt werden. Einmal im Jahr mit einem speziellen Holzpflegemittel behandelt, behält das Holz seine Schönheit und Haltbarkeit.
Siehe dazu auch:
Beitrag: Holz innen schützen
Holz schützen innen: Vorteile und Nachteile der Möglichkeiten in Innenräumen
Holz verleiht Innenräumen eine wohnliche, warme Atmosphäre. Nicht nur Möbel aus Massivholz sind gefragt, sondern auch Holzböden, rustikale Deckenbalken aus Holz, Wandbeläge aus Holz sowie hochwertige Wohnaccessoires. Obwohl es sehr gute Holzdekore gibt, sind Optik und Beständigkeit vom echten Massivholz unerreicht.
Allerdings braucht das edle Echtholz eine aufmerksame Pflege. Nur sehr schonende Reinigungsmittel dürfen verwendet werden. Vor hartnäckigen Flecken und Schrammen sollten die Holzflächen nach Möglichkeit gut geschützt werden. Wir erläutern, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt.
Beitrag: Holz aussen schützen
Holz schützen außen: Vor- und Nachteile der Möglichkeiten
Holz im Außenbereich ist wie ein ungeschützter Schatz – es verlangt nach Pflege, um den Launen der Natur zu trotzen. Wer möchte, dass Gartenmöbel, Zäune oder Terrassendielen lange schön und stabil bleiben, muss ihnen den nötigen Schutz geben. Hier gibt es diverse Möglichkeiten: von schützenden Ölen über atmungsaktive Lasuren bis hin zu widerstandsfähigen Lacken. Der richtige Holzschutz ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Langlebigkeit – und dabei lohnt es sich, genau hinzusehen und das passende Mittel zu wählen.
Hierfür sind spezielle Holzöle, -wachse und -lacke für den Außenbereich geeignet, mit dem die schönen Stücke gestrichen werden sollten. ► Vor- und Nachteile von Lack, Farbe, Lasur und Holzöl ► konstruktiver Holzschutz ► Anleitung Holz ölen ► Umfrage: wie schützt du?
10. Die spirituelle Bedeutung der Zirbelkiefer
Die Zirbelkiefer hat auch eine spirituelle Bedeutung. In vielen Kulturen symbolisiert sie Ausdauer, Standhaftigkeit und den Kreislauf des Lebens. Ihre Fähigkeit, in extremen Bedingungen zu überleben, macht sie zu einem Symbol der Stärke und des Durchhaltevermögens.
11. Ist Zirbelkiefer zum Schnitzen geeignet?
Zirbelkieferholz eignet sich hervorragend zum Schnitzen. Es ist weich genug, um leicht bearbeitet zu werden, aber hart genug, um Details gut darzustellen. Seine einzigartige Maserung und Farbe machen jedes Schnitzwerk zu einem Einzelstück.
12. Der Brennwert von Zirbelkiefer
Zirbelkieferholz hat einen mittleren Brennwert, ähnlich wie andere Kiefernarten. Es brennt schnell und heiß, ist aber nicht so langanhaltend wie Harthölzer.
Festmeter, Schüttmeter und Raummeter von Brennholz erläutert Der Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter ist für viele, die Brennholz kaufen oder verkaufen, von großer Bedeutung. Diese Maßeinheiten werden verwendet, um das Volumen von Brennholz zu bestimmen und somit den Preis für den Kauf oder Verkauf festzulegen. Hier werden die Unterschiede zwischen den drei Maßeinheiten erläutert: Das Verhältnis der 3 Maßeinheiten untereinander Faustformel: Ein Raummeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern und etwa 1,4 Schüttmetern.
Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter
Der Festmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Holz ohne Berücksichtigung von Luft- und Zwischenräumen. Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) reiner Holzmasse ohne Rinde. Um den Festmeter zu berechnen, wird das Volumen der einzelnen Holzstücke addiert, ohne die Zwischenräume zu berücksichtigen. Der Festmeter ist die am häufigsten verwendete Maßeinheit in der Forstwirtschaft und wird oft für Rundholz oder unverarbeitetes Holz verwendet.
Der Schüttmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das lose geschüttet und nicht aufgeschichtet ist. Ein Schüttmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) geschüttetem Holz, einschließlich Luft- und Zwischenräumen. Im Gegensatz zum Festmeter wird beim Schüttmeter das Volumen des Holzes inklusive der Zwischenräume gemessen. Da das Holz nicht ordentlich gestapelt ist, sind die Zwischenräume größer und somit ist auch das Volumen größer als beim Festmeter. Ein Schüttmeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern.
Der Raummeter, auch als Ster bezeichnet, ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das ordentlich aufgeschichtet ist. Ein Raummeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) gestapeltem Holz, einschließlich der Luft- und Zwischenräume. Durch das ordentliche Stapeln des Holzes sind die Zwischenräume geringer als beim Schüttmeter, aber immer noch vorhanden.
Einheit Festmeter (FM) Schüttmeter (SRM) bei 33 cm Scheitlänge Raummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge
Festmeter (FM) ist gleich
1
2
1,43
Schüttmeter (SRM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich
0,5
1
0,7
Raummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich
0,7
1,43
1
Hinweis: BeimSchüttmeter wurde lose geschüttetes Holz angenommen.
Tabelle Brennwerte Alle Angaben sind Durchschnittswerte. Sie schwanken, wie bei einem Naturprodukt üblich. Erläuterungen: Holz als Naturprodukt unterliegt in Aufbau und seine Zusammensetzung Schwankungen. Das kann sich auch auf den Heizwert pro Masse (zum Beispiel in kWh/kg) oder pro Volumen (zum Beispiel in kWh/rAUMMETER) auswirken. Der Heizwert von feuchtem Holz ergibt sich aus dem Heizwert der in ihm enthaltenen Trockenmasse, von welchem die Energie abgezogen werden muss, die zum Verdampfen des Wasseranteils benötigt wird. Darum sollte man Holz immer nur gut getrocknet verbrennen. Beim Brennwert wird auch die durch Kondensation der Abgase gewonnene Energie berücksichtigt. Aber oft wird umgangssprachlich beim Brennholz der Heizwert Brennwert genannt. Darum haben wir hier in der Tabelle den Heizwert auch mit Brennwert beschriftet. Absolut trockenes Laubholz hat einen Heizwert von etwa 5 kWh/kg. Der Heizwert von Nadelholz liegt mit 5,2 kWh/kg aufgrund der anderen chemischen Zusammensetzung (höherer Harzanteil) des Holzes sogar etwas höher. Ergänzung: Und wie heizt das Holzhacken? Ordentlich! Der Kalorienverbrauch beim Holzhacken schwankt zwischen 400 und 1.300 kcal in der Stunde.
Heizwerte (Brennwerte) verschiedener Hölzer
Holzart Brennwert (KWh/RM) Brennwert (KWh/kg) Heizöl-Äquivalent (Liter/RM)
Ahorn
1900
4,1
180
Birke
1900
4,3
165
Birnbaum
2100
X
X
Buche
2100
4
180
Douglasie
1700
4,4
170
Eibe
1400
4,4
x
Eiche
2100
4,2
195
Erle
1500
4,1
130
Esche
2100
4,1
180
Fichte
1500
4,5
130
Kastanie
2000
4,2
200
Kiefer
1700
4,4
170
Kirsche
1800
4,3
170
Lärche
1700
4,4
185
Linde
1500
4,2
130
Nußbaum (Walnuss)
1800
4,2
x
Pappel
1200
4,1
100
Robinie
2100
4
180
Rotbuche
2100
4
180
Tanne
1400
4,4
125
Ulme
1900
4,1
190
Wacholder
Hoch, gut zum Anzünden
X
X
Weide
1400
4,1
140
Hackschnitzel
900
4
90
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13. Mit welchem Holz kann man Zirbelkiefer vergleichen?
Zirbelkieferholz kann man am besten mit anderen Kiefernarten vergleichen, obwohl es einzigartige Eigenschaften hat. Es ist etwas weicher als Fichte oder Tanne und hat eine ähnliche Struktur und Farbe.
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Tannen sind in vielen Ländern ein Symbol für Weihnachten und Winterromantik. Doch Tannen haben weit mehr zu bieten als nur festliche Stimmung. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über die Eigenschaften und Verwendung von Tannenholz, die verschiedenen Tannenarten und ihre spezifischen Merkmale. Du wirst lernen, wie man Tannenholz bearbeitet und pflegt, und welche Bedeutung Tanne in der Kultur und Geschichte hat. Begleite uns auf dieser spannenden Reise in die Welt der Tannen!
14. Fünf außergewöhnliche Fakten über die Zirbelkiefer
- Wusstest du, dass die Zirbelkiefer auch "Königin der Alpen" genannt wird?
- Einige der ältesten Zirbelkiefern sind über 1000 Jahre alt.
- Der Duft von Zirbelkieferholz kann nicht nur den Schlaf verbessern, sondern auch Motten abwehren.
- Zirbelkiefern können in Höhen von über 2000 Metern wachsen.
- Zirbelkiefernsamen, auch Zirbelnüsse genannt, sind essbar und werden in einigen Regionen als Delikatesse betrachtet.
15. Weitere interessante Aspekte der Zirbelkiefer
Es gibt noch viel mehr über die Zirbelkiefer zu erzählen! Hier sind einige zusätzliche Aspekte, die wir behandeln könnten:
15.1. Zirbelkiefer im Naturschutz
Als Teil der alpinen Ökosysteme spielt die Zirbelkiefer eine wichtige Rolle für die Biodiversität. Sie bietet Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten. Leider ist die Zirbelkiefer in einigen Regionen durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten gefährdet. Deshalb werden Maßnahmen ergriffen, um ihren Bestand zu schützen und zu fördern.
15.2. Zirbelkiefer in der Kultur
Die Zirbelkiefer hat auch einen festen Platz in der Kultur vieler Alpenländer. Sie wird in Liedern und Gedichten erwähnt, und ihre Form und Eigenschaften haben Künstler und Schriftsteller inspiriert. In einigen Regionen gibt es sogar Feste, die der Zirbelkiefer gewidmet sind.
15.3. Zirbelkiefer in der Medizin
Die positiven Effekte des Zirbelkieferholzes auf die Gesundheit sind nicht nur auf das Wohnklima beschränkt. Das Harz der Zirbelkiefer wird in der Volksmedizin als Heilmittel für verschiedene Beschwerden verwendet. Es wird angenommen, dass es entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften hat.
15.4. Zirbelkiefer in der Gastronomie
Die Samen der Zirbelkiefer, bekannt als Zirbelnüsse, sind essbar und werden in einigen Alpenregionen in der Küche verwendet. Sie haben einen einzigartigen Geschmack und werden oft in Schnaps und Likören, aber auch in herzhaften und süßen Gerichten verwendet.
15.5. Nachhaltige Nutzung der Zirbelkiefer
Die nachhaltige Nutzung der Zirbelkiefer ist ein wichtiges Thema. Da das Holz sehr begehrt ist, ist es wichtig, dass die Bestände verantwortungsvoll bewirtschaftet werden. Dies bedeutet, dass für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt wird und dass die Bäume in einem Alter und auf eine Weise geerntet werden, die die Gesundheit des Waldes gewährleisten.
Indem wir die Zirbelkiefer und ihr Holz schätzen und verantwortungsvoll nutzen, können wir dazu beitragen, diese wunderbare Pflanzenart für zukünftige Generationen zu erhalten.
In unserem bisherigen Artikel haben wir die Zirbelkiefer in Bezug auf ihre physikalischen Eigenschaften, ihre Verwendung, ihren Wert und ihre Rolle in der Kultur und Ökologie ausführlich behandelt. Es gibt jedoch noch weitere Aspekte, die wir hinzufügen könnten:
15.6. Zirbelkiefer und Klimawandel
Angesichts des Klimawandels könnten wir die Rolle der Zirbelkiefer bei der Kohlenstoffbindung und als wichtiger Bestandteil der Bergwaldökosysteme diskutieren. Zirbelkiefern tragen dazu bei, CO₂ aus der Atmosphäre zu entfernen und zu speichern, und spielen damit eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der globalen Erwärmung.
15.7. Zirbelkiefer und Tierschutz
Wir könnten auch die spezifische Rolle der Zirbelkiefer als Lebensraum für bestimmte Tierarten hervorheben. Zum Beispiel sind Zirbelkiefern von großer Bedeutung für bestimmte Vogelarten wie den Tannenhäher, der die Samen der Bäume verbreitet, oder den Dreizehenspecht, der in ihren Stämmen nistet.
15.8. Zirbelkiefer in der Landschaftsgestaltung
Schließlich könnten wir auch die Verwendung der Zirbelkiefer in der Landschaftsgestaltung erwähnen. Ihr charakteristisches Aussehen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber schwierigen Wetterbedingungen machen sie zu einer beliebten Wahl für Parks und Gärten, insbesondere in alpinen und subalpinen Regionen.
Diese zusätzlichen Informationen könnten dazu beitragen, ein noch vollständigeres Bild von der vielfältigen Bedeutung und den vielfältigen Verwendungen der Zirbelkiefer zu zeichnen.
16. Videos zur Zirbelkiefer
Video: Zirbelkiefer Doku
Länge: 5 Minuten
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Video: Forschung und Doktorat an der Zirbelkiefer
Länge: 5 Minuten
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Video: Tipps um Zirben anzupflanzen
Länge: 2 Minuten
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17. Schlusswort
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zirbelkiefer ein wirklich bemerkenswerter Baum ist. Ihr Holz ist nicht nur schön und langlebig, sondern auch gesundheitsfördernd. Zirbelkieferholz in deinem Zuhause zu haben, bedeutet, ein Stück Natur, Gesundheit und Lebenskraft immer bei dir zu haben. Und das ist doch unbezahlbar, oder?
18. Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
19. Im Zusammenhang interessant
19.1. Holzarten Europa und Welt
19.2. Holzarten für Heimwerker: Nadel- und Laubhölzer Europas und der Welt
Entdecke die Welt der europäischen Hölzer mit ihrer beeindruckenden Vielfalt und den einzigartigen Eigenschaften, die sie zum idealen Material für Heimwerker und Bauherren machen. Von der robusten Eiche, die seit Jahrhunderten in der Möbelherstellung und im Schiffsbau verwendet wird, bis hin zur flexiblen Weide, die für ihre leichte Verarbeitbarkeit bekannt ist. Erfahre mehr über ihre ökologischen Vorteile, traditionellen Anwendungen und wie du das beste aus jedem Holztyp herausholen kannst, ob für den Bau einer gemütlichen Pergola oder die Anfertigung eines eleganten Schreibtisches.
19.3. Die Holzarten im Baumarkt
19.4. Heimwerken mit Holz: Wann nehme ich welche Holzart? Grundlagen & Entscheidungshilfen
Als Holz werden umgangssprachlich meist jene Teile von Bäumen oder Sträuchern bezeichnet, die von einem Tischler weiterverarbeitet werden können. Hauptsächlich kommen dafür die Stämme von Bäumen zum Einsatz, doch zum Teil findet sich auch in den Ästen oder sogar in den Wurzeln verwertbares Material.
Die Eigenschaften der einzelnen Holzarten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Eine wichtige Rolle spielt beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad, aber auch die Richtung der Fasern. Holz ist also nicht gleich Holz und wer will, der kann daraus eine echte Wissenschaft machen.
Für Heimwerker kommt es bei der Wahl der richtigen Holzart vor allem darauf an, was damit gebaut werden soll.
In diesem Artikel erfährst du, wonach sich Holzarten unterscheiden lassen und welches Holz zu welchem Zweck eingesetzt werden kann. ► Wichtige Eigenschaften ► Welches Holz für Innen? ► Welches Holz für Aussen ► Eigenschaften von Geruch bis Härte ► Welches Holz braucht Holzschutz? ► Typische Holzprojekte für Heimwerker
20. Weiterlesen
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