Tanne – Verwendung, Eigenschaften und Besonderheiten
Tannen sind in vielen Ländern ein Symbol für Weihnachten und Winterromantik. Doch Tannen haben weit mehr zu bieten als nur festliche Stimmung. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über die Eigenschaften und Verwendung von Tannenholz, die verschiedenen Tannenarten und ihre spezifischen Merkmale. Du wirst lernen, wie man Tannenholz bearbeitet und pflegt, und welche Bedeutung Tanne in der Kultur und Geschichte hat. Begleite uns auf dieser spannenden Reise in die Welt der Tannen!
Tanne kurz zusammengefasst
- Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,50
- Erscheinung: Holz gelblichweiß, Reifholzbaum, Spätholz ist schmal und braun und scharf vom weichen Frühholz abgesetzt.
- Eigenschaften: weich bis mittelhart, elastisch und fest, mäßig leicht, gut zu bearbeiten, gut zu beizen und zu imprägnieren.
- Verwendung: Bauholz, Papierherstellung, Schälfurnier, Sperrholz, Kisten, Masten.
- Besonderheiten: Tannenholz hat sehr unangenehmen Geruch, mäßig witterungsfest, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall.
Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs
Fachbegriffe zu Holz und Holzwuchs
- Biegefestigkeit
Die Biegefestigkeit, auch Tragfestigkeit genannt, ist der Widerstand gegen das Durchbiegen. Sie wird positiv beeinflußt durch eine hohe Rohdichte und eine geringe Holzfeuchtigkeit. Äste und Windrisse verringern die Biegefestigkeit. - Brinellhärte
Mit dem sogenannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 Newton 15 Sekunden lang in das (ebene und glatte) zu testende Holz gedrückt. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte. - Dichte
Unter Dichte versteht man das Verhältnis der Masse ( die Stoffmenge) zum Volumen ohne Poren und Zellhohlräume. Sie wird gemessen in g/cm³. Da die Holzmasse bei allen Holzarten aus den gleichen Grundstoffen besteht, ist der Wert der Dichte folgerichtig bei allen Holzarten gleich und beträgt 1,56 g/cm³. - Druckfestigkeit
Die Druckfestigkeit ist ein Maß für den Widerstand des Holzes gegen Zerdrücken und Zerpressen des Holzgefüges. In Richtung der Faser ist die Druckfestigkeit wesentlich höher als quer zur Faser.
Je höher die Rohdichte einer Holzart, desto höher auch die Druckfestigkeit. - Echtholz
Echtholz ist juristisch ein umstrittener Begriff – nicht überall, wo Echtholz draufsteht, ist auch massives Holz drin. Auch Leimholz oder Paneele firmieren unter Echtholz. Also nicht mit „Massivholz“ verwechseln. - Elastizität Holz
Ein Stück Holz ist elastisch, wenn es nach Beendigung eines Biegevorgangs wieder zurück federt und in seine ursprüngliche Form zurückgeht. Elastische Hölzer sind z. B.Esche, Lärche, Eukalyptus. - Frühholz
Als Frühholz werden die Holzzellen genannt, die im Frühjahr und im Sommer gebildet werden. Zusammen mit dem Spätholz bilden sie die Jahresringe. - Fladerung
Parabelförmige Anordnung der Jahresringe, wie sie nur beim Sehnenschnitt sichtbar werden. - Harzgänge
Hohlräume im Holz, die von harzbildenden Zellen umgeben sind, in der Regel bei Nadelbäumen wie Fichte, Kiefer und Lärche. - Jahresring
Frühholz und Spätholz zusammen bezeichnet man als Jahresring. - Kernholz
Holz, was verkernt ist, d. h. nur noch im geringen Maße zur Ernährung des Baumes dient, sich jedoch farblich deutlich vom Splintholz absetzt. - Kernholzbaum
Besitzt Splint- und Kernholz, die sich deutlich voneinander unterscheiden, z. B. Kiefer, Lärche, Nussbaum, Eiche. - Kernreifholzbaum
Besitzt Kern-, Reif- und Splintholz, z. B. die Ulme. - Knickfestigkeit
Unter Knickfestigkeit versteht man den Widerstand des Holzes gegen Zerknickung. Die Knickgefahr nimmt bei gleichbleibenden Querschnitt mit zunehmender Länge zu. - Markstrahlen
In der Regel, vom Mark ausgehende, quer zur Faserrichtung laufende Speicherzellen, die der Speicherung von Aufbaustoffen in allen Holzteilen des Baumes dienen. - Radialschnitt
Längsschnitt durch die Stammmitte. Die Jahresringe erscheinen als parallele Streifen. Die Markstrahlen sind bei einigen Holzarten als glänzende Flächen quer zu den Jahresringen sichtbar. (siehe auch: Spiegel) - Rohdichte
Unter Rohdichte versteht man das Verhältnis der Masse ( die Stoffmenge) zum Volumen inklusive Poren und Zellhohlräume. Sie wird gemessen in g/cm³ und maßgeblich vom Wassergehalt des Holzes beeinflusst. Je höher der Wassergehalt, desto höher ist auch die Rohdichte. - Schubfestigkeit
Unter Schub- und Scherfestigkeit versteht man den Widerstand gegen die Verschiebung der Holzfasern in Längs-und Querrichtung. - Spätholz
Als Spätholz werden die Holzzellen genannt, die im Spätsommer und im Herbst gebildet werden. Zusammen mit dem Frühholz bilden sie die Jahresringe. - Splintholz
Die äußeren Jahresringe eines Baumes, die der Saftführung des Baumes dienen. - Splintholzbaum
Besitzt nur Splintholz, z. B. Erle, Weißbuche, Spitzahorn, Birke. - Reifholz
Holz, was verkernt ist, d. h. nur noch im geringen Maße zur Ernährung des Baumes dient, sich jedoch farblich nicht vom Splintholz absetzt. - Reifholzbaum
Baum, der einen Kern besitzt, sich farblich jedoch nicht vom Splintholz unterscheidet, z. B. Birnbaum, Fichte, Linde, Tanne. - Sehnenschnitt
Längsschnitt durch den Stamm, jedoch nicht durch die Mitte des Stammes (Radialschnitt). Jahresringe erscheinen als typische Fladerung. - Spaltfestigkeit
Die Spaltfestigkeit ist der Widerstand des Holzes gegen das Eindringen eines keilförmigen Gegenstandes in Längsrichtung. - Spiegel
Die Markstrahlen sind bei einigen Holzarten im Radialschnitt als blanke, glänzende Flächen, quer zu den Jahresringen sichtbar. Die Flächen nennt man auch Spiegel. - Torsionsfestigkeit
Unter Torsionsfestigkeit, auch Verdrehungsfestigkeit genannt, versteht man den Widerstand des Holzes gegen Verdrehen und Abdrehen um die Längsachse. - Verblauung
Durch den Bläuepilz verursachte Verblauung des Holzes, sowohl Nadel- als auch Laubbäume, jedoch vorzugsweise Kiefernsplint. Das Holz ist in seiner Festigkeit nicht beeinflusst. - Wechseldrehwuchs
Kommt in der Regel bei tropischen und subtropischen Holzarten vor. Die Zellen dieser Holzarten wechseln periodisch nach ein paar cm Dickenwachstum den Drehsinn. Dadurch entsteht im Radialschnitt eine typische, durch unterschiedliche Helligkeit hervorgerufene Streifigkeit. - Wimmerwuchs
Ist ein Wuchsfehler, den man an der welligen, konzentrischen Form der Jahresringe erkennt. Dieses Holz ist ein begehrtes Möbelholz (z. B. Vogelaugenahorn, Riegelesche). - Zugfestigkeit
Bei der Zugfestigkeit unterscheidet man die Quer- und Längszugfestigkeit. Dabei ist bei allen Holzarten die Längszugfestigkeit, d. h. längs zur Faser wesentlich größer.
Die Querzugfestigkeit, d. h. quer zur Faser, beträgt weniger als 10 % der Längszugfestigkeit.
1. Eigenschaften von Tannenholz – Was kennzeichnet Tanne?
Tannenholz zeichnet sich durch seine helle Farbe, meist im Bereich von Gelb bis Weiß, und seine feine Struktur aus. Es ist leicht und weich, was es leicht zu bearbeiten macht. Tannenholz trocknet schnell und neigt wenig zum Verziehen oder Reißen. Die Fasern sind gerade und gleichmäßig, wodurch es auch optisch ansprechend ist. Tannenholz hat zudem eine gute Wärme- und Schalldämmung, was es zu einem idealen Baumaterial für Wohnräume macht.
2. Verwendung von Tannenholz – Was stellt man aus Tanne her?
Tannenholz ist vielseitig verwendbar und findet in verschiedenen Bereichen Anwendung. Hier sind einige Beispiele für die Verwendung von Tannenholz:
- Bauholz
Aufgrund seiner guten Wärme- und Schalldämmung und seiner Festigkeit wird Tannenholz häufig im Hausbau verwendet, etwa für Dachstühle, Wände und Decken. - Möbelbau
Tannenholz eignet sich gut für die Herstellung von Möbeln, besonders im Innenausbau. Es lässt sich leicht bearbeiten und hat eine ansprechende Optik. Daher findet es Verwendung bei der Herstellung von Schränken, Regalen, Betten und Tischen. - Bodenbeläge
Tannenholz ist ein beliebtes Material für Parkett und Dielenböden, da es leicht zu verarbeiten ist und eine angenehme Haptik hat. - Verpackungsmaterial
Tannenholz wird auch zur Herstellung von Kisten und Paletten verwendet, da es leicht und stabil ist und sich gut an die jeweilige Form anpassen lässt. - Musikinstrumente
Die feine Struktur und gute Resonanz von Tannenholz machen es zu einem begehrten Material für den Bau von Musikinstrumenten, insbesondere für Resonanzkörper von Streichinstrumenten wie Geigen und Celli.
Neben den bereits genannten Anwendungen und Vorteilen von Tannenholz gibt es auch weniger bekannte Einsatzmöglichkeiten und interessante Fakten, die dieses vielseitige Material noch faszinierender machen.
- Spielzeugherstellung: Aufgrund seiner Weichheit und leichten Bearbeitbarkeit ist Tannenholz auch ein beliebtes Material für die Herstellung von Holzspielzeug, wie zum Beispiel Puppenhäuser, Bauklötze oder Holzeisenbahnen. Durch die Verwendung von ungiftigen Farben und Lacken kann das Spielzeug auch für Kinder unbedenklich sein.
- Bootsbau: In der Vergangenheit wurde Tannenholz auch im Bootsbau verwendet, insbesondere für kleinere Boote und Kähne. Die Leichtigkeit des Holzes sorgt für einen guten Auftrieb, während die Bearbeitbarkeit die Herstellung von komplexen Bootsteilen erleichtert. Allerdings wird Tannenholz im Bootsbau heute eher selten eingesetzt, da es weniger witterungsbeständig ist als andere Holzarten oder moderne Materialien wie GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff).
- Bienenbeuten: Tannenholz ist auch ein geeignetes Material für die Herstellung von Bienenbeuten, da es eine gute Wärmedämmung bietet und leicht zu bearbeiten ist. Die natürlichen ätherischen Öle im Holz können zudem dazu beitragen, Schädlinge wie die Varroamilbe fernzuhalten.
- Dekorative Objekte: Tannenholz eignet sich hervorragend für die Herstellung von dekorativen Objekten wie Bilderrahmen, Skulpturen oder Wandverkleidungen. Die feine Maserung und helle Farbe des Holzes verleihen den Objekten eine edle und zeitlose Optik.
Wie du siehst, ist Tannenholz ein äußerst vielseitiges Material, das in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann. Die Kombination aus ästhetischen, praktischen und ökologischen Vorteilen macht Tannenholz zu einer beliebten Wahl für Handwerker, Künstler und Heimwerker gleichermaßen. Wenn du mit Tannenholz arbeitest, denke daran, es richtig zu behandeln und zu pflegen, um seine Langlebigkeit und Schönheit zu bewahren. Mit ein wenig Sorgfalt und Kreativität kannst du mit Tannenholz beeindruckende Projekte verwirklichen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch einen positiven Einfluss auf dein Wohlbefinden und die Umwelt haben.
Wofür ist Tannenholz deiner Meinung nach noch besonders gut geeignet?
3. Arten von Tannen und ihre spezifischen Eigenschaften
Es gibt zahlreiche Tannenarten, die sich in ihren Eigenschaften und ihrem Aussehen unterscheiden. Hier stellen wir dir einige der bekanntesten Tannenarten vor:
- Gemeine Fichte (Picea abies)
Die Gemeine Fichte, auch als Rot- oder Rottanne bezeichnet, ist die am weitesten verbreitete Tannenart in Europa. Sie zeichnet sich durch ihre kegelförmige Wuchsform und ihre dunkelgrünen, steifen Nadeln aus. Ihr Holz ist elastisch, fest und relativ leicht, was es vielseitig einsetzbar macht. - Weißtanne (Abies alba)
Die Weißtanne ist in den Alpen und anderen Gebirgen Europas heimisch. Sie hat eine schlanke, kegelförmige Wuchsform und ihre Nadeln sind etwas weicher und heller als die der Gemeinen Fichte. Das Holz der Weißtanne ist feinfaserig, leicht und weich, wodurch es sich gut bearbeiten lässt. Es wird häufig im Möbelbau und im Innenausbau verwendet. - Douglasie (Pseudotsuga menziesii)
Die Douglasie stammt ursprünglich aus Nordamerika, ist aber auch in Europa verbreitet. Sie wächst schnell und kann sehr groß werden. Ihr Holz ist hart, schwer und zäh, weshalb es besonders für den Bau von tragenden Konstruktionen geeignet ist.
Siehe auch:
Beitrag: Douglasie: Eigenschaften & Verwendung
Douglasie: Eigenschaften & Verwendung
Douglasie Verwendung und Eigenschaften: Alles, was du wissen musst
Die Douglasie ist ein wahrer Star unter den Nadelhölzern, doch was macht sie so besonders? Vielleicht hast du dich schon mal gefragt, wie es um die Eigenschaften und Verwendungen von Douglasie bestellt ist, oder ob du dir Douglasie für dein nächstes Bauprojekt leisten kannst. Lass uns diese Fragen gemeinsam beantworten!
3.1. Videos Tannenwissen
Annas Baumwissen zur Tanne:
Länge: 6 Minuten
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Video: 5 Minuten über die Weißtanne
Länge: 5 Minuten
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4. Das Besondere an Tanne – warum ist Tanne so beliebt?
Tannenholz ist nicht nur wegen seiner vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, sondern auch wegen seiner ökologischen Vorteile beliebt. Tannen wachsen schnell nach und sind daher eine nachhaltige Ressource. Sie sind zudem anspruchslos und gedeihen in unterschiedlichen Klimazonen. Tannenholz ist zudem leicht und weich, was es leicht zu bearbeiten und transportieren macht. Die helle Farbe und feine Struktur des Holzes machen es zudem optisch ansprechend, was es für Möbel und Innenausbau attraktiv macht.
5. Tannenholz bearbeiten – wie geht das?
Da Tannenholz weich und leicht ist, lässt es sich einfach bearbeiten. Hier einige Tipps, wie du Tannenholz bearbeiten kannst:
- Sägen: Tannenholz lässt sich leicht mit einer Handsäge oder Kreissäge zuschneiden. Achte darauf, dass das Sägeblatt scharf ist, um saubere Schnitte zu erzielen.
- Hobeln: Um die Oberfläche von Tannenholz zu glätten, kannst du einen Handhobel oder eine elektrische Hobelmaschine verwenden. Achte darauf, dass das Hobelmesser scharf ist und die Faserrichtung beachtet wird, um ein Ausreißen der Fasern zu vermeiden.
- Schleifen: Tannenholz kann mit Schleifpapier oder einer Schleifmaschine geschliffen werden. Beginne mit einer gröberen Körnung und arbeite dich zu einer feineren Körnung vor, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
- Verbindungen: Tannenholz lässt sich gut verleimen, verschrauben oder mit Holzdübeln verbinden. Achte darauf, dass die Verbindungselemente ausreichend stabil sind und auf das Holz abgestimmt sind.
5.1. Ein Tipp von dir?
Kannst du einen Tipp zur Bearbeitung dieses Holzes ergänzen?
Vielen Dank!
5.2. Artikel zur Holzbearbeitung
Beitrag: So schleifst du Holzflächen
Holzflächen schleifen: So wird Holz sauber und eben geschliffen
Beim Schleifen von Holzflächen können durch unbedarftes Schleifen Schäden auf der Oberfläche und an der Maserung entstehen. Unser Artikel zeigt, wie du beim Schleifen unterschiedlicher Holzoberflächen richtig vorgehst.
Mit vielen Profi-Tipps!
Beitrag: Welche Körnung für welchen Schliff?
Welche Körnung zum Abschleifen?
Welche Körnung zum Abschleifen? Profi-Schleif-Tipps für viele Materialien
Je nach Werkstück sollte man unterschiedliche Körungen für Grob-, Zwischen- und Feinschliff verwenden. Wir haben Körnungsempfehlungen für verschiedene Materialien und Untergründe zusammengestellt.
Video: Wie du Holz wie ein Fachmann selber beizt oder färbst
Grundlegende Geräte zur Holzbearbeitung
Video: Top-5-Werkzeuge zur Holzbearbeitung für Anfänger
Länge: 14 Minuten
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Video: Mit diesen Geräten kannst du (fast) alles aus Holz bauen!
Länge: 18 Minuten
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Video: Beizen für Anfänger
Länge: 6 Minuten
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Video: Drechseln für Einsteiger
Länge: 10 Minuten
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Video: Grundlagen zum Hand-Schleifen von Holz
Länge: 5 Minuten
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Video: Wann welchen Schleifer benutzen?
Länge: 37 Minuten
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Video: Grundlagen zum Schnitzen
Länge: 13 Minuten
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Holz richtig ölen
Auch beim Ölen gilt es einige Punkte zu beachten:
- Auswahl des richtigen Öls: Es gibt verschiedene Holzöle, jedes mit spezifischen Eigenschaften. Naturöle wie Leinöl und Tungöl sind beliebt für ihre natürliche Ausstrahlung und Umweltfreundlichkeit. Hartöle und Wachsöle bieten zusätzlichen Schutz und sind besonders strapazierfähig.
- Das Holz muss sauber, trocken und frei von alten Lacken oder Ölen sein. Vor dem Ölen sollten glatte Holzoberflächen angeschliffen werden, damit das Öl gut eindringen kann.
- Öl mit einem Auftragspad, einem sauberen Tuch oder einem Pinsel auftragen. Arbeite es sorgfältig in die Holzfasern ein. Achtung: Weniger ist mehr - das Öl sollte keine schwimmende Schicht auf dem Holz bilden, sondern vollständig einziehen. Zu viel Öl hinterlässt für lange Zeit klebrige Oberflächen.
- Warte 10-15 Minuten. Danach wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Lappen in Faserrichtung ab.
- Ein zweiter Auftrag kann meist nach 3 bis 6 Stunden erfolgen. Für ein tieferes Finish und zusätzlichen Schutz können mehrere dünne Schichten aufgetragen werden. Zwischen den Aufträgen sollte das Öl trocknen und das Holz kann bei Bedarf leicht angeschliffen werden, um eine noch glattere Oberfläche zu erzielen.
Für die vollständige Durchtrocknung brauchen die meisten Öle einige Tage. Weitere Tipps und tiefergehende Erläuterungen finden sich in folgenden Videos:
Kurzes Video: Holz richtig ölen | Tipps vom Tischlermeister
Länge: 5 Minuten
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Längeres Video: Holz richtig ölen | Profitipps
Länge: 25 Minuten
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Siehe dazu auch:
Beitrag: Holz innen schützen
Holz schützen innen: Vorteile und Nachteile der Möglichkeiten in Innenräumen
Holz verleiht Innenräumen eine wohnliche, warme Atmosphäre. Nicht nur Möbel aus Massivholz sind gefragt, sondern auch Holzböden, rustikale Deckenbalken aus Holz, Wandbeläge aus Holz sowie hochwertige Wohnaccessoires. Obwohl es sehr gute Holzdekore gibt, sind Optik und Beständigkeit vom echten Massivholz unerreicht.
Allerdings braucht das edle Echtholz eine aufmerksame Pflege. Nur sehr schonende Reinigungsmittel dürfen verwendet werden. Vor hartnäckigen Flecken und Schrammen sollten die Holzflächen nach Möglichkeit gut geschützt werden. Wir erläutern, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt.
Beitrag: Holz aussen schützen
Holz schützen außen: Vor- und Nachteile der Möglichkeiten
Holz im Außenbereich ist wie ein ungeschützter Schatz – es verlangt nach Pflege, um den Launen der Natur zu trotzen. Wer möchte, dass Gartenmöbel, Zäune oder Terrassendielen lange schön und stabil bleiben, muss ihnen den nötigen Schutz geben. Hier gibt es diverse Möglichkeiten: von schützenden Ölen über atmungsaktive Lasuren bis hin zu widerstandsfähigen Lacken. Der richtige Holzschutz ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Langlebigkeit – und dabei lohnt es sich, genau hinzusehen und das passende Mittel zu wählen.
Hierfür sind spezielle Holzöle, -wachse und -lacke für den Außenbereich geeignet, mit dem die schönen Stücke gestrichen werden sollten. ► Vor- und Nachteile von Lack, Farbe, Lasur und Holzöl ► konstruktiver Holzschutz ► Anleitung Holz ölen ► Umfrage: wie schützt du?
6. Resistenz und Stabilität von Tannenholz – ist Tanne ein hartes Holz?
Tannenholz ist im Vergleich zu anderen Holzarten eher weich und leicht. Dennoch ist es stabil genug für viele Anwendungen, wie etwa im Möbelbau oder im Innenausbau. Tannenholz ist jedoch weniger widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit und Schädlingen als beispielsweise Eichenholz. Daher sollte es vorzugsweise im Innenbereich oder in gut geschützten Außenbereichen eingesetzt werden. Um die Resistenz von Tannenholz zu erhöhen, kann es imprägniert oder mit Holzschutzmitteln behandelt werden.
7. Ist Tannenholz gesund?
Tannenholz hat einige gesundheitliche Vorteile. Es enthält natürliche ätherische Öle, die einen angenehmen Duft verbreiten und antibakterielle Eigenschaften besitzen. Tannenholz hat zudem eine gute Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung, was zu einem angenehmen Raumklima beiträgt. Allerdings sollte man darauf achten, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt und keine schädlichen Chemikalien oder Klebstoffe enthält.
8. Wie lange hält Tannenholz?
Die Haltbarkeit von Tannenholz hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa der Verarbeitung, der Verwendung und der Pflege. Bei sachgemäßer Verarbeitung und Pflege kann Tannenholz viele Jahre oder sogar Jahrzehnte halten. Im Außenbereich oder in feuchten Räumen ist es jedoch weniger langlebig als andere Holzarten und sollte entsprechend geschützt und behandelt werden.
9. Ist Tannenholz teuer?
Tannenholz ist im Vergleich zu anderen Holzarten wie Eiche, Buche oder Kirschbaum eher günstig. Dies liegt unter anderem daran, dass Tannen schnellwachsend und weit verbreitet sind, was zu einer guten Verfügbarkeit und günstigen Preisen führt. Allerdings variiert der Preis je nach Tannenart, Qualität und Herkunft.
10. Tannenholz pflegen
Die Pflege von Tannenholz hängt von der Verwendung und dem Standort ab. Hier sind einige Tipps, wie du Tannenholz pflegen kannst:
- Reinigung: Tannenholz sollte regelmäßig von Staub und Schmutz befreit werden. Verwende dazu ein trockenes oder leicht angefeuchtetes Tuch. Vermeide aggressive Reinigungsmittel, da sie das Holz angreifen können.
- Oberflächenbehandlung: Um Tannenholz vor Feuchtigkeit, Schmutz und Kratzern zu schützen, kann es geölt, gewachst oder lackiert werden. Wähle eine passende Oberflächenbehandlung je nach Verwendung und persönlichem Geschmack.
- Reparaturen: Bei kleineren Beschädigungen, wie etwa Kratzern oder Dellen, kann Tannenholz mit Holzkitt oder Wachs ausgebessert werden. Bei größeren Schäden solltest du einen Experten zurate ziehen.
11. Hat Tanne eine (spirituelle) Bedeutung?
Tannen haben in verschiedenen Kulturen und Religionen eine spirituelle Bedeutung. Im Christentum symbolisiert die immergrüne Tanne das ewige Leben und die Auferstehung. Im germanischen Heidentum wurden Tannen als heilige Bäume verehrt und waren dem Gott Balder geweiht. In vielen Kulturen steht die Tanne auch für Schutz und Geborgenheit, da sie auch im Winter ihre Nadeln behält und somit ein Zeichen von Beständigkeit und Lebenskraft ist.
12. Ist Tannenholz zum Schnitzen geeignet?
Tannenholz ist aufgrund seiner Weichheit und leichten Bearbeitbarkeit gut zum Schnitzen geeignet, besonders für Anfänger. Die feine Struktur des Holzes ermöglicht es, detaillierte Schnitzarbeiten auszuführen. Allerdings ist Tannenholz weniger widerstandsfähig als härtere Holzarten wie etwa Lindenholz oder Ahorn, weshalb es bei filigranen Schnitzereien leichter brechen kann. Trotzdem eignet sich Tannenholz gut für größere Skulpturen oder Reliefs, bei denen Stabilität weniger entscheidend ist.
13. Wie ist der Brennwert von Tannenholz?
Tannenholz hat einen relativ niedrigen Brennwert im Vergleich zu anderen Holzarten. Dies liegt an seinem geringen Harzgehalt und seiner Leichtigkeit. Der Brennwert von Tannenholz liegt etwa bei 4,2 kWh/kg oder 1.400 kWh pro Raummeter (zum Vergleich die Eiche mit 2.100 kWh pro Raummeter). Obwohl der Brennwert von Tannenholz niedriger ist als der von Harthölzern wie Buche oder Eiche, verbrennt es schnell und erzeugt eine hohe Flammenbildung, was es zu einem beliebten Brennholz für offene Kamine oder Lagerfeuer macht. Vor allem im Mix mit Laubholz.
Allerdings sollte man darauf achten, dass das Holz gut getrocknet ist, um eine saubere Verbrennung zu gewährleisten und Rußbildung zu vermeiden.
Festmeter, Schüttmeter und Raummeter von Brennholz erläutert Der Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter ist für viele, die Brennholz kaufen oder verkaufen, von großer Bedeutung. Diese Maßeinheiten werden verwendet, um das Volumen von Brennholz zu bestimmen und somit den Preis für den Kauf oder Verkauf festzulegen. Hier werden die Unterschiede zwischen den drei Maßeinheiten erläutert: Das Verhältnis der 3 Maßeinheiten untereinander Faustformel: Ein Raummeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern und etwa 1,4 Schüttmetern.
Unterschied zwischen Festmeter, Schüttmeter und Raummeter
Der Festmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Holz ohne Berücksichtigung von Luft- und Zwischenräumen. Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) reiner Holzmasse ohne Rinde. Um den Festmeter zu berechnen, wird das Volumen der einzelnen Holzstücke addiert, ohne die Zwischenräume zu berücksichtigen. Der Festmeter ist die am häufigsten verwendete Maßeinheit in der Forstwirtschaft und wird oft für Rundholz oder unverarbeitetes Holz verwendet.
Der Schüttmeter ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das lose geschüttet und nicht aufgeschichtet ist. Ein Schüttmeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) geschüttetem Holz, einschließlich Luft- und Zwischenräumen. Im Gegensatz zum Festmeter wird beim Schüttmeter das Volumen des Holzes inklusive der Zwischenräume gemessen. Da das Holz nicht ordentlich gestapelt ist, sind die Zwischenräume größer und somit ist auch das Volumen größer als beim Festmeter. Ein Schüttmeter entspricht in der Regel etwa 0,7 Festmetern.
Der Raummeter, auch als Ster bezeichnet, ist eine Maßeinheit für das Volumen von Brennholz, das ordentlich aufgeschichtet ist. Ein Raummeter entspricht einem Kubikmeter (1 m x 1 m x 1 m) gestapeltem Holz, einschließlich der Luft- und Zwischenräume. Durch das ordentliche Stapeln des Holzes sind die Zwischenräume geringer als beim Schüttmeter, aber immer noch vorhanden.
Einheit Festmeter (FM) Schüttmeter (SRM) bei 33 cm Scheitlänge Raummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge
Festmeter (FM) ist gleich
1
2
1,43
Schüttmeter (SRM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich
0,5
1
0,7
Raummeter (RM) bei 33 cm Scheitlänge ist gleich
0,7
1,43
1
Hinweis: BeimSchüttmeter wurde lose geschüttetes Holz angenommen.
Tabelle Brennwerte Alle Angaben sind Durchschnittswerte. Sie schwanken, wie bei einem Naturprodukt üblich. Erläuterungen: Holz als Naturprodukt unterliegt in Aufbau und seine Zusammensetzung Schwankungen. Das kann sich auch auf den Heizwert pro Masse (zum Beispiel in kWh/kg) oder pro Volumen (zum Beispiel in kWh/rAUMMETER) auswirken. Der Heizwert von feuchtem Holz ergibt sich aus dem Heizwert der in ihm enthaltenen Trockenmasse, von welchem die Energie abgezogen werden muss, die zum Verdampfen des Wasseranteils benötigt wird. Darum sollte man Holz immer nur gut getrocknet verbrennen. Beim Brennwert wird auch die durch Kondensation der Abgase gewonnene Energie berücksichtigt. Aber oft wird umgangssprachlich beim Brennholz der Heizwert Brennwert genannt. Darum haben wir hier in der Tabelle den Heizwert auch mit Brennwert beschriftet. Absolut trockenes Laubholz hat einen Heizwert von etwa 5 kWh/kg. Der Heizwert von Nadelholz liegt mit 5,2 kWh/kg aufgrund der anderen chemischen Zusammensetzung (höherer Harzanteil) des Holzes sogar etwas höher. Ergänzung: Und wie heizt das Holzhacken? Ordentlich! Der Kalorienverbrauch beim Holzhacken schwankt zwischen 400 und 1.300 kcal in der Stunde.
Heizwerte (Brennwerte) verschiedener Hölzer
Holzart Brennwert (KWh/RM) Brennwert (KWh/kg) Heizöl-Äquivalent (Liter/RM)
Ahorn
1900
4,1
180
Birke
1900
4,3
165
Birnbaum
2100
X
X
Buche
2100
4
180
Douglasie
1700
4,4
170
Eibe
1400
4,4
x
Eiche
2100
4,2
195
Erle
1500
4,1
130
Esche
2100
4,1
180
Fichte
1500
4,5
130
Kastanie
2000
4,2
200
Kiefer
1700
4,4
170
Kirsche
1800
4,3
170
Lärche
1700
4,4
185
Linde
1500
4,2
130
Nußbaum (Walnuss)
1800
4,2
x
Pappel
1200
4,1
100
Robinie
2100
4
180
Rotbuche
2100
4
180
Tanne
1400
4,4
125
Ulme
1900
4,1
190
Wacholder
Hoch, gut zum Anzünden
X
X
Weide
1400
4,1
140
Hackschnitzel
900
4
90
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14. Welches Holz ist Tannenholz ähnlich?
Es gibt mehrere Holzarten, die Tannenholz in Hinsicht auf Eigenschaften und Verwendung ähnlich sind:
- Fichtenholz: Fichtenholz ist der Tanne in Farbe, Struktur und Gewicht sehr ähnlich. Es ist ebenfalls weich und leicht, was es gut bearbeitbar macht. Fichtenholz wird häufig in den gleichen Bereichen wie Tannenholz eingesetzt, etwa im Möbelbau, im Innenausbau und im Musikinstrumentenbau.
- Kiefernholz: Kiefernholz ist etwas härter und schwerer als Tannenholz, aber dennoch leicht zu bearbeiten. Es hat eine ähnliche Optik wie Tannenholz, ist jedoch etwas rötlicher und harziger. Kiefernholz wird in ähnlichen Bereichen wie Tannenholz verwendet, etwa im Möbelbau und im Innenausbau.
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15. Sonstige Besonderheiten von Tannenholz
Tannenholz hat noch einige weitere Besonderheiten, die erwähnenswert sind:
- Duft: Tannenholz verströmt einen angenehmen, frischen Duft, der auf die enthaltenen ätherischen Öle zurückzuführen ist. Dieser Duft kann dazu beitragen, ein wohltuendes Raumklima zu schaffen und Stress abzubauen.
- Schalldämmung: Tannenholz hat eine gute Schalldämmung, was es zu einem idealen Material für den Einsatz in Wohnräumen macht, in denen Lärmschutz wichtig ist, wie zum Beispiel in Schlafzimmern oder Arbeitszimmern.
16. Zusammengefasst
Tannenholz ist ein vielseitiges und nachhaltiges Material, das in vielen Bereichen Verwendung findet, sei es im Möbelbau, Innenausbau, als Bodenbelag oder im Musikinstrumentenbau. Die weiche und leichte Struktur sowie die helle Farbe machen es zu einem ästhetisch ansprechenden und leicht zu bearbeitenden Material. Obwohl Tannenholz weniger widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Schädlinge ist als andere Holzarten, kann es durch geeignete Behandlung und Pflege langlebig und widerstandsfähig gemacht werden. Tannenholz ist zudem eine kostengünstige Alternative zu teureren Harthölzern und punktet mit gesundheitlichen und ökologischen Vorteilen.
Ob du nun auf der Suche nach einem Material für dein nächstes Heimwerkerprojekt bist oder einfach mehr über die faszinierende Welt der Tannen wissen möchtest, wir hoffen, dass dieser Artikel dir einen umfassenden Einblick in die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten von Tannenholz geboten hat. Bei richtiger Pflege und Behandlung kann Tannenholz ein langlebiges und optisch ansprechendes Material sein, das nicht nur gut aussieht, sondern auch zu einem angenehmen Raumklima beiträgt.
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Die Eigenschaften der einzelnen Holzarten unterscheiden sich zum Teil erheblich. Eine wichtige Rolle spielt beispielsweise der Feuchtigkeitsgrad, aber auch die Richtung der Fasern. Holz ist also nicht gleich Holz und wer will, der kann daraus eine echte Wissenschaft machen.
Für Heimwerker kommt es bei der Wahl der richtigen Holzart vor allem darauf an, was damit gebaut werden soll.
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