Checkliste Tapezieren (inklusive Download & Tipps)

Tapezieren kann ein aufregendes Projekt sein – egal, ob du einen Raum neu gestaltest oder einer Wand ein frisches Aussehen verleihst. Damit das Tapezieren aber nicht in Frust endet, ist eine gute Vorbereitung und das richtige Vorgehen entscheidend. Wir haben eine Checkliste erstellt, die dir den Ablauf Schritt für Schritt erklärt und auch einige kritische Punkte beleuchtet. So kannst du mögliche Stolperfallen umgehen und dein Tapeziererlebnis positiv gestalten.

Checkliste Tapezieren

Checkliste zum Tapezieren: wichtige Punkte kurz gefasst

  1. Wandvorbereitung
    • Alter Tapetenbelag entfernen: Bevor du loslegst, muss die alte Tapete runter. Altes Papier kann den neuen Kleister nicht richtig aufnehmen, was später zu Blasen und unschönen Stellen führen kann. Manche empfehlen chemische Tapetenlöser, doch es gibt Kritik wegen der Umweltbelastung. Warmes Wasser mit etwas Spülmittel tut es oft auch!
    • Wände säubern: Staub, Fett oder Reste vom alten Kleister müssen weg. Saubere, glatte Wände garantieren ein gleichmäßiges Ergebnis.
    • Unebenheiten spachteln: Löcher und Risse lassen die Tapete später uneben wirken. Fülle diese Stellen mit Spachtelmasse und schleife sie glatt. Aber Achtung: Es kann ziemlich staubig werden, also sorg für gute Belüftung oder eine Atemmaske.
    • Grundierung auftragen: Bei stark saugenden Wänden ist es sinnvoll, eine Grundierung aufzutragen. Diese verhindert, dass der Kleister zu schnell trocknet. Ohne Grundierung können sich Tapeten an den Rändern lösen.
  2. Materialien und Werkzeuge vorbereiten
    • Tapezierwerkzeuge: Tapeziertisch, Tapeziermesser, Bürste oder Rakel, Wasserwaage, Schere und ein Cutter sind die Basics. Auch eine Andrückrolle ist sinnvoll, um die Tapete später blasenfrei an die Wand zu drücken.
    • Tapetenkleister: Hier gibt es unterschiedliche Varianten, etwa für Vliestapeten oder Papiertapeten. Lies unbedingt die Herstellerhinweise! Ein häufiger Fehler ist, zu wenig oder den falschen Kleister zu verwenden.
    • Maßband und Bleistift: Du wirst öfter messen müssen, als du denkst. Genauigkeit zahlt sich aus – schiefe Tapetenbahnen können den ganzen Look ruinieren.
  3. Tapezierplan erstellen
    • Raum ausmessen: Berechne genau, wie viele Bahnen du benötigst. Nichts ist ärgerlicher, als mitten im Tapezieren zu merken, dass die Tapete nicht reicht. Plane großzügig, denn Verschnitte passieren.
    • Muster beachten: Viele Tapeten haben ein Muster, das beim Anbringen exakt aufeinander abgestimmt werden muss. Dies kann zu erhöhtem Verschnitt führen – also rechne das gleich mit ein.
  4. Tapezieren
    • Erste Bahn ausrichten: Die erste Tapetenbahn ist entscheidend. Nutze eine Wasserwaage und richte sie exakt aus. Ein kleiner Fehler kann sich durch den ganzen Raum ziehen!
    • Kleister auftragen: Je nach Tapetenart wird der Kleister entweder auf die Wand oder die Tapete aufgetragen. Achte auf eine gleichmäßige Verteilung, damit keine Kleisterklumpen entstehen.
    • Tapete anbringen: Starte oben an der Wand und arbeite dich langsam nach unten vor. Benutze eine Bürste oder einen Rakel, um Luftblasen und Falten zu vermeiden.
    • Überstände abschneiden: Wenn die Bahn sitzt, schneide die Überstände an Decken, Ecken und Kanten sauber ab. Ein scharfes Cutter-Messer ist hier Gold wert.
  5. Feinheiten und Nacharbeiten
    • Übergänge und Ecken: Ecken können knifflig sein. Achte darauf, dass die Tapete dort straff sitzt. Manche Experten raten, die Tapete in Ecken leicht zu überlappen – hier gehen die Meinungen auseinander.
    • Tapete trocknen lassen: Nach dem Tapezieren ist Geduld gefragt. Lass die Tapete in Ruhe trocknen, ohne dass sie Zugluft oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Dies kann sonst dazu führen, dass sich die Tapete löst oder unschöne Risse bekommt.
  6. Aufräumen und finale Kontrolle
    • Werkzeuge reinigen: Kleisterreste müssen sofort von Werkzeugen und Oberflächen entfernt werden, sonst sind sie später schwer zu beseitigen.
    • Kontrolle: Bevor du den Raum wieder einrichtest, gehe die Wände sorgfältig ab. Sind alle Bahnen sauber verklebt? Keine Blasen? Jetzt ist der Zeitpunkt für kleine Korrekturen.

Tapezieren ist kein Hexenwerk, erfordert aber Geduld und Sorgfalt. Besonders die Vorbereitung spielt eine zentrale Rolle – sie entscheidet darüber, wie lange du später Freude an deiner neuen Wandgestaltung haben wirst. Kleinere Pannen lassen sich meist gut beheben, aber sie lassen sich noch besser vermeiden, wenn du planst und dir die nötige Zeit für jeden Schritt nimmst. Wenn du dich an diese Checkliste hältst, wirst du das Projekt mit Bravour meistern!

Beitrag: Tapezieren Schritt für Schritt | Die grundlegende Anleitung

Tapezieren Anfänger

Postertapete mit Frau

Tapezieren für Anfänger – Anleitung Schritt für Schritt

Nach den Vorarbeiten und der Auswahl der Tapeten kommen wir nun zum eigentlichen Tapezieren. Wo soll ich mit dem Tapezieren anfangen? Wie geht es dann weiter? Was ist der Doppelschnitt? Darf ich beim Tapezieren zwischendurch lüften usw. Wir klären auf!

Tapezieren Anfänger-Anleitung: ► Vorarbeiten ► Checkliste Material und Werkzeug ► Anleitung Raufaser, Papiertapete, Vliestapete ► Einkleistern ► Wo beginnen? ► Bahnen senkrecht ausrichten ► ...

Vorab ein Video von Youtube zum Tapezieren, welches das Grundvorgehen auch für Anfänger veranschaulicht:

Video: Tapezieren Anfänger

 

Weiter geht es mit der Schritt für Schritt-Anleitung:

Hier weiterlesen: Tapezieren Anfänger


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Gehen wir nun etwas länger auf jeden Punkt des Tapezierens ein. Die erweiterte Checkliste:

Tapeten von den Wänden entfernen

Im ersten Schritt geht es darum, die alte Tapete von den Wänden zu entfernen. Mit etwas Glück lässt sich die alte Tapete ohne zusätzliche Hilfsmittel einfach abreißen. Es lohnt sich deshalb, einen kleinen Test durchzuführen, bevor das Material eingekauft wird. Wenn sich die Tapete nicht ohne Weiteres abziehen lässt, bieten sich vor allem die folgenden Hilfsmittel an:

  • Tapetenlöser: Hierfür gibt es professionelle Mischungen aus dem Baumarkt. Alternativ dazu eignet sich auch ein Gemisch aus Wasser und Geschirrspülmittel.
  • Tapetenschaber oder Spachtel: Damit kann die Tapete von der Wand gekratzt werden.
  • Igel-Walze (Tapeten-Igel): Die kleinen Stacheln sorgen dafür, dass der Tapetenlöser bis auf den Untergrund vordringen kann.
  • Handschuhe, um die Hände zu schonen.
  • Müllsäcke für die Entsorgung des Abfalls+

Beitrag: Tipps um alte Tapeten von den Wänden abzulösen

Tapeten entfernen ohne Probleme

Angerissene Tapetenbahn

Tapeten entfernen ohne (große) Probleme: So geht man auch hartnäckigen Tapetenresten an den Kragen

Wer hat sich nicht schon mal die Haare gerauft, wenn es ums Tapetenablösen ging? Da steht man mit Spachtel und Eimer bewaffnet vor der Wand und fragt sich, ob die Tapete wohl jemals ihren festen Griff lockern wird. Doch keine Panik auf der Titanic! Mit den richtigen Kniffen wird aus der schweißtreibenden Aufgabe (mal mehr, mal weniger) ein Kinderspiel. In diesem Artikel verraten wir nicht nur bewährte Methoden, sondern werfen auch einen kritischen Blick auf gängige Tipps und Tricks. Packen wir's an und bringen frischen Wind in die eigenen vier Wände!

Hier weiterlesen: Tapeten entfernen ohne Probleme


Das erforderliche Material zum Grundieren

Nachdem die alte Tapete vollständig von der Wand entfernt wurde, lohnt sich ein prüfender Blick auf die Wände, um zu entscheiden, ob eine Grundierung erforderlich ist. Grundsätzlich ist dieser Arbeitsschritt immer empfehlenswert, denn durch den neuen Grund werden Farbtonunterschiede an der Wand ausgeglichen und die neue Tapete lässt sich zu einem späteren Zeitpunkt wesentlich einfacher wieder entfernen.

Darüber hinaus lassen sich stark saugende Untergründe wie Beton, Putz oder Außenplatten mit dem Untergrund verfestigen. Für die Grundierarbeiten sind die folgenden Materialien erforderlich:

  • Einer oder mehrere Eimer Tapetengrundierung. Ein Eimer mit einer Füllmenge von 10 Litern reicht in der Regel für eine Wandfläche von 60 bis 80 Quadratmeter.
  • Tiefengrund für Untergründe wie Beton, Putz und Ziegel.
  • Einen Grundierroller zum Auftragen der Grundierung.

Beitrag: Tipps und Empfehlungen zu den Vorarbeiten beim Tapezieren

Vorarbeiten tapezieren

Vorarbeiten beim Tapezieren: so bereitest du Wände perfekt vor

Tapezieren ist mehr als nur das Anbringen von Tapeten – es ist eine Kunst für sich. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in den Vorarbeiten. Wände reinigen, spachteln, grundieren – all das klingt nach einer Menge Aufwand, aber es zahlt sich aus! Unterschätzt man diese Schritte, riskiert man Blasen und unschöne Falten, die jeden Heimwerker in den Wahnsinn treiben. Doch mit der richtigen Planung und Sorgfalt wird aus einer potenziellen Katastrophe ein Projekt, auf das du stolz sein kannst. Lass uns also die Ärmel hochkrempeln und loslegen!

Hier weiterlesen: Vorarbeiten tapezieren


Nicht auf das Abdecken vergessen

Bei Tapezierarbeiten kommt es zu starken Verschmutzungen. Deshalb ist es empfehlenswert, den Fußboden, Türen und Fenster sowie die Möbel, die sich noch im Raum befinden, abzudecken. Dafür werden die folgenden Hilfsmittel benötigt:

  • Abdeckplane für Türen, Fenster und Möbel
  • Abdeckvlies für den Boden
  • Klebeband zum Befestigen der Abdeckplane

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Kleister anrühren und Tapeten zuschneiden

Nun geht es ans eigentliche Tapezieren. Zum Anrühren des Kleisters benötigt man:

  • Tapetenkleister: Eine Packung mit 200 Gramm Spezialkleister für alle Tapetentypen sollte für rund 50 bis 60 Quadratmeter Wandfläche ausreichen.
  • Zum Anrühren der Mischung wird ein Eimer
  • und ein Rührstäbchen benötigt.

Um die Tapeten zuzuschneiden, sind folgende Hilfsmittel und Werkezeuge hilfreich:

  • Eine Schere beziehungsweise ein Cutter-Messer
  • Ein Zollstock
  • Ein Bleistift, um die Tapete vorher an der entsprechenden Stelle zu markieren.
  • Auf einem Tapeziertisch lassen sich die Tapeten auflegen und dieser Arbeitsschritt bequem durchführen. Mittlerweile sind sogar höhenverstellbare Tapeziertische erhältlich, die den Rücken deutlich entlasten können.
  • Um gerade Linien an der Wand anzubringen, sollte eine Wasserwaage oder eine Schlagschnur verwendet werden.

Beitrag: Auswahl des richtigen Kleisters

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Die wichtigsten Hilfsmittel während des Tapezierens

Schließlich geht es noch darum, die neuen Tapeten an der Wand anzubringen. Auch dafür sollte eine Auswahl unterschiedlicher Materialien bereitliegen. Dazu gehören vor allem:

  • Ein Kleisterroller, mit dem der Kleister gleichmäßig auf der Wand verteilt werden kann.
  • Mit einer Deckenbürste, umgangssprachlich auch als Querpinsel oder Quast bezeichnet, kann die jeweilige Tapetenbahn eingekleistert werden.
  • Um die Tapetenbahnen auf der Wand zu glätten, ist eine Tapezierbürste vor allem bei Tapeten mit Strukturen sehr hilfreich. Alternativ dazu kann auch ein Tapezierwischer verwendet werden.
  • Um störende Bläschen und offene Nähte verschwinden zu lassen, eignet sich besonders ein Nahtroller und eine Andruckwalze. Bei einer Prägetapete sollte jedoch nach Möglichkeit darauf verzichtet werden, damit die Prägung nicht zerstört wird. Hier empfiehlt es sich, besser noch einmal mit der Tapezierbürste nachzuarbeiten.
  • Zum sauberen Abreißen von Tapeten kann ein sogenanntes Abreiß-Lineal verwendet werden. Das auch als Tapeten-Beschneidelineal bezeichnete Werkzeug ist ein ideales Hilfsmittel, wenn gerade keine Schere oder ein Cutter zur Hand ist.
  • Profis haben zusätzlich auch noch ein Dreikant-Schneidelineal in ihrem Werkzeug-Koffer. Das sorgt für passgenaue Abschlüsse auf Fußleisten, Fliesen, Fenstern und auch bei Treppen.
  • Um die Kleisterreste auf den Tapeten abzuwischen, sollte stets ein Lappen griffbereit sein.
  • Zum Nacharbeiten eignet sich darüber hinaus ein kleiner Pinsel sehr gut.
  • Ergänzung von Leserseite: eine Leiter bei höheren Räumen.

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Nicht die Tapete vergessen

Schön, wenn das komplette Equipment für die Tapezierung bereitliegt. Weniger schön, wenn dabei auf das Wichtigste vergessen wurde: Die Tapeten.

Tapeten sind in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Für Anfänger eignen sich dabei besonders die sogenannten Vliestapeten, bei denen das Trägermaterial aus einer Mischung von Textilfasern und Zellstoff besteht. Dadurch ist diese Art von Tapete wesentlich stabiler und reißfester als beispielsweise Papiertapeten.

Sehr großer Beliebtheit erfreuen sich jedoch auch die sogenannten Raufasertapeten, die aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen wie Recycling-Papier oder Holzspänen und Zellstoff hergestellt werden. Deshalb handelt es sich dabei um eine besonders umweltfreundliche und gesundheitsneutrale Tapete, die noch dazu leicht zu verarbeiten ist.

Beitrag: Welche Tapete soll ich nehmen – Tipps zur Auswahl

Tapeten: Welche soll ich nehmen?

Tapeten: Welche soll ich nehmen? Tipps zur Auswahl

Die Wahl der richtigen Tapete ist eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, deinem Zuhause einen frischen Look zu verpassen. Doch bei der Fülle an Optionen auf dem Markt kann es überwältigend sein, die passende Entscheidung zu treffen. Tapeten spielen nicht nur eine dekorative Rolle, sondern beeinflussen auch die Atmosphäre eines Raumes enorm. Es geht um mehr als nur Muster und Farben – Faktoren wie Raumgröße, Lichtverhältnisse und Material müssen berücksichtigt werden. 

Hier weiterlesen: Tapeten: Welche soll ich nehmen?


Wie viele Tapetenrollen brauche ich?

Viele Rookies haben Probleme damit, die erforderliche Menge an Tapeten zu bestimmen, wenn sie einen Raum in ihrer Wohnung ausmalen möchten. Doch der Bedarf lässt sich in wenigen Schritten sehr einfach selbst ermitteln:

  • Zunächst die Länge aller Wände messen, um den Raumumfang zu ermitteln.
  • Danach die Raumhöhe messen.
  • Den Raumumfang mit der Raumhöhe multiplizieren.
  • Das Ergebnis durch fünf teilen, da eine Tapetenrolle in der Regel für etwa fünf Quadratmeter ausreicht.

Zur besseren Veranschaulichung eignet sich vielleicht folgendes praktisches Beispiel:

Sven und Lisa wollen ihr Schlafzimmer neu austapezieren. Zwei Wände sind 3,50 Meter lang, die anderen beiden Wände 4,50 Meter. Das ergibt einen Raumumfang von insgesamt 16 Metern. Der Raum hat eine Höhe von 2,50 Meter. Der Raumumfang beträgt somit 40 Quadratmeter (16 x 2,5). Die beiden benötigen also insgesamt 8 Tapetenrollen (40 / 5).

Es gibt zwar genauere Berechnungsmethoden, bei denen auch die Fläche der Türen und Fenster Berücksichtigung finden, doch in der Regel ist die Anzahl der Rollen ausreichend. Wenn es möglich ist, kann zusätzlich mit dem Verkäufer vereinbart werden, dass die Tapeten bei Nicht-Gebrauch zurückgegeben werden dürfen.

Tapetenbedarf-Rechner für Tapeten ohne Muster
Dieser Tapetenrechner kann man für Tapeten ohne Muster (und damit ohne Rapport) verwenden, z. B. die klasssiche Rauhfaser.
Die Länge aller Wände addiert. m
Die Breite aller Flächen, die nicht tapeziert werden müssen. Hinweis: Für die Flächen ober- und unterhalb von Fenstern und Türen reichen in der Regel die übriggebliebenen Reste aus. m
Höhe des Raumes in Zentimetern. cm
Länge einer Tapetenrolle m
Breite der Tapetenrolle in Zentimetern cm
 
* = notwendig zur Berechnung

Beitrag: Berechnung vom Tapetenbedarf mit und ohne Muster

Tapetenrechner: So ermittelst du den Tapetenbedarf

Um nicht unnötig viele Tapetenrollen einzukaufen und die Kosten pro m² so niedrig wie möglich zu halten, solltest du den genauen Tapetenbedarf ermitteln. Das macht sich besonders bei sehr hochwertigen und teuren Tapeten bezahlt.

Hier weiterlesen: Tapetenrechner: So ermittelst du den Tapetenbedarf


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Weitere Tapezier-Hilfen auf bauen-und-heimwerken.de

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Wie lange nach tapezieren Fenster geschlossen halten?

Wie lange müssen nach dem Tapezieren die Fenster geschlossen bleiben? Die Fenster sind ja schon angelaufen. Gibt es da einen Richtwert? 24 Stunden? Oder länger? Während des Tapezierens habe ich die Fenster natürlich geschlossen gehalten und seitdem nicht mehr aufgemacht. Der Raum ist geheizt. Wann darf ich also die Fenster wieder öffnen?

Hier weiterlesen: Wie lange nach tapezieren Fenster geschlossen halten?


Tapezieren Anfänger

Postertapete mit Frau

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Nach den Vorarbeiten und der Auswahl der Tapeten kommen wir nun zum eigentlichen Tapezieren. Wo soll ich mit dem Tapezieren anfangen? Wie geht es dann weiter? Was ist der Doppelschnitt? Darf ich beim Tapezieren zwischendurch lüften usw. Wir klären auf!

Tapezieren Anfänger-Anleitung: ► Vorarbeiten ► Checkliste Material und Werkzeug ► Anleitung Raufaser, Papiertapete, Vliestapete ► Einkleistern ► Wo beginnen? ► Bahnen senkrecht ausrichten ► ...

Vorab ein Video von Youtube zum Tapezieren, welches das Grundvorgehen auch für Anfänger veranschaulicht:

Video: Tapezieren Anfänger

 

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Du hast dich entschieden, deinen vier Wänden einen frischen Look zu verpassen? Super Idee! Doch spätestens beim Tapezieren von Fenstern, Ecken, Nischen und Laibungen stößt man oft auf Herausforderungen. Keine Sorge, mit der richtigen Anleitung und ein paar Tipps und Kniffen wird das zum Kinderspiel.

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Tapezieren – Tipps und Tricks

Tapezieren – Tipps und Tricks

Tapezieren – Gesammelte Tipps und Tricks der hilfreichen Art

Tapezieren ist gar nicht schwer und gelingt (fast) immer, wenn man die wichtigen Tipps und Tricks kennt. Und beherzigt.

Auf letzteres haben wir keinen Einfluss. Kniffe und Ideen zum Anbringen der Tapete kennen wir zur Genüge und haben darum alle einmal in diesem Artikel zusammengefasst.

Hier weiterlesen: Tapezieren – Tipps und Tricks


Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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