Parkett verlegen: kleben, schrauben oder schwimmend?

Bevor man mit der Verlegung Ihres Parkettbodens (zur Parkett-Verlegeanleitung) beginnt, sollte man sich ein wenig Zeit nehmen und sich über grundlegende Punkte einige Gedanken machen. Wir erkunden in diesem Artikel die verschiedenen Techniken – vom Verkleben über das Nageln bis hin zur schwimmenden Verlegung. Lass uns herauszufinden, welche Methode am besten zu deinem Zuhause passt und wie du deinen Boden am besten verlegst.

Parkett im Schlosssaal

Inhalt: Parkett verlegen: kleben, schrauben oder schwimmend?

1. Überblick (Tabelle)

Holzfußböden lassen sich auf verschiedene Arten verlegen. Man unterscheidet in der Regel drei Möglichkeiten.

  1. Das Verkleben
  2. Das Nageln/Schrauben
  3. Die schwimmende Verlegung
Drei Arten der Parkett-VerlegungDas VerklebenDas Nageln/SchraubenDie schwimmende Verlegung
Voraussetzungen Geeigneter Untergrund,
spezifische Feuchtegrenzen,
ebene und feste Oberfläche
Geeignete Unterkonstruktion,
keine zu hohe Feuchtigkeit
Unterlegmatte erforderlich,
geeigneter Untergrund
Für Parkett und Dielen geeignet? Ja Ja, besonders für Dielen Ja, hauptsächlich für Fertigparkett und Laminat
Vorteile Dauerhafte Verbindung, keine Bewegung der Dielen,
gute Wärmeleitung bei Fußbodenheizung,
geeignet für Räume mit hohen Temperaturschwankungen,
besser für sehr große und verwinkelte Räume geeignet
Ökologisch,
elastische Untergründe,
wieder aufnehmbar
Einfache Verlegung,
keine Fixierung am Untergrund,
schnell begehbar,
Boden ist eher wieder aufnehmbar
Nachteile Aufwendige Vorbereitung,
schwer entfernbar
Zeitaufwendig,
nicht für Fußbodenheizung geeignet
Nicht geeignet für schwere Lasten,
geringere Wärmeleitung bei Fußbodenheizung
 

2. Grundüberlegungen zu "Schwimmend oder verkleben?" im Video

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

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3. Das Verkleben

Verklebt werden können auf geeigneten Untergrund alle Parkettböden, sowie Laminatböden, die jedoch zusätzlich auch in der Fuge zwischen den einzelnen Laminatbrettern verleimt werden müssen, damit kein Wischwasser in die Fuge eintreten kann, und es somit nicht zu einem Quellen des Trägermaterials kommt.

Es gibt Situationen, da kommt meist nur das Verkleben des Bodens infrage, z. B. im Wintergarten (aufgrund der großen Temperaturschwankungen) oder beim Vorhandensein einer Fußbodenheizung.

3.1. Klebstoffarten

Zum Kleben von Parkett werden im Wesentlichen drei Klebstoffarten angeboten:

  • Dispersionsklebstoffe
  • Lösemittelklebstoffe
  • Reaktionsharzklebstoffe/Polyurethanklebstoffe

Lösemittelklebstoffe werden heutzutage nur noch selten verwendet. Genauere Informationen über die Klebstoffarten findest du in folgendem Artikel:

Beitrag: Parkettkleber: Arten, Auswahl, Bestandteile, Anwendung

Parkettkleber: Arten, Auswahl, Bestandteile, Anwendung

Entdecke die Welt der Parkettkleber: moderne Lösungen, umweltfreundliche Optionen und Expertenratschläge für dein Zuhause oder Projekt.

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3.2. Voraussetzungen für das Verkleben von Parkett

  1. Zementestriche dürfen max. 2,5 CM-%, als Heizestrich max. 1,8 CM-% Feuchte enthalten.
  2. Calciumsulfatestriche dürfen max 0,5 CM-%, als Heizestrich max. 0,3 CM-% Feuchte enthalten.
  3. Magnesiaestriche dürfen 3-12 CM-% Feuchte übersteigen, der Richtwert ist abhängig von der Zusammensetzung, d.h. es muss der Hersteller befragt werden.
  4. der Untergrund muss eben und fest sein.
  5. der Untergrund muss von Verunreinigungen befreit werden und gründlich  abgesaugt werden.
  6. Risse und Fugen, die nicht konstruktionsbedingt sind, müssen mit einem Epoxidharz kraftschlüssig verschlossen werden.
  7. Vorstreichen/Grundieren sind in der Regel zu empfehlen, da der Reststaub gebunden wird, die Saugfähigkeit vermindert wird und eine Haftbrücke hergestellt  wird. Genaue Informationen beim Hersteller erfragen.
  8. das Spachteln wird erforderlich, wenn der Untergrund uneben ist.
  9.  Wenn auf Gussasphaltestrich mit Dispersionskleber geklebt werden soll, muss gespachtelt werden.
  10.  Wichtig: Untergrund, Kleber, Parkett, gegebenenfalls Spachtelmasse und Grundierung müssen aufeinander abgestimmt sein.

4.  Das Nageln/Schrauben

Die älteste und neben dem Klickparkett schadstoffärmste Art Parkett, bzw. Dielen auf Lagerhölzer, Blindboden oder Holzwerkstoffplatten zu verlegen, ist das Nageln bzw. Schrauben.

Diese Verlegeart wird bei Parkett heute weniger angewendet. Massiv- oder Zweischichtparkett wird in der Regel verklebt. Soll das Parkett nicht verklebt werden, wird mit Hilfe von einem Druckluftnagler Parkettstäbe in der Nut und Parkettriemen in der Feder schräg vernagelt.
Dabei muss darauf geachtet werden, dass beim Nageln das Parkett auf den Unterboden gedrückt wird, damit anschließendes Knarren des Fußbodens minimiert wird.

Dielenfußböden neigen aufgrund ihres größeren Querschnittes und Länge zu stärkerem Arbeiten als Parkett, sodass heutzutage die Diele vorzugsweise verdeckt in der Feder geschraubt wird. Die Schraube hat im Vergleich zum Nagel den Vorteil, dass die Auszugsfestigkeit wesentlich höher ist und eine Verbindung auch leichter wieder gelöst werden kann. 

Die Schraube sollte mindestens 50 mm lang sein, über ein Teilgewinde verfügen und einen Schaftdurchmesser von max.4 mm, besser 3,5 mm, besitzen.

Wenn die Schraube keine eigene Bohrspitze besitzt, muss das Schraubenloch vorgebohrt werden, damit das Holz sich nicht spaltet.

Es gibt aber heute schon spezielle Dielenschrauben mit Bohrspitze (linke Schraube auf dem Bild), die ein Vorbohren überflüssig machen. Frage dafür deinen Holzhändler.

4.1. Vorteile Nageln/Schrauben

  1. Ökologische Alternative zum Verkleben, geringere Schadstoffbelastung.
  2. Aufgrund der Konstruktion sind die Untergründe vergleichsweise elastisch, was ein trittelastisches, angenehmes Gehgefühl erzeugt.
  3. Im Gegensatz zu verklebten Flächen, kann der Fußboden wieder aufgenommen werden.

4.2. Nachteile Nageln/Schrauben

  1. Zeitaufwendiger als Kleben.
  2.  Wenn keine geeignete Unterkonstruktion vorhanden ist, ist ein nachträglicher Einbau eines genagelten/geschraubten Fußbodens fast nicht möglich, da der Aufbau von Unterkonstruktion und Parkett/Diele mindestens 50 mm beträgt, d.h. erheblicher Versatz zu bestehenden Fliesenböden, z.B. im Bad. Zimmertüren und gegebenenfalls die Haustür müssten erheblich gekürzt werden.
  3. Auf Fußbodenheizung nicht geeignet.

5. Die schwimmende Verlegung

Die schwimmende Verlegung ist die einfachste Art einen Holzfußboden zu verlegen und erfreut sich deshalb besonders im Heimwerkerbereich großer Beliebtheit. Aber auch Parkettleger verlegen Fertigparkett und Laminat fast ausschließlich auf diese Weise.

Bei der schwimmenden Verlegung werden die einzelnen Verlegeeinheiten nur seitlich miteinander verbunden. Unter dem Holz muss eine Unterlegmatte (Trittschalldämmung) vollflächig verlegt werden.

5.1. Drei Möglichkeiten der schwimmenden Verlegung

Verklebung mit Leim

Das ist die klassische Methode, wobei das Fertigparkett in der Nut mit wasserfestem Leim versorgt wird und anschließend mit Hammer und Schlagholz Reihe für Reihe zusammengesetzt wird.

Klammern mit Metallbügeln

Wird bei Fertigparkett oder Laminat fast nicht mehr verwendet. Es gibt noch Hersteller (z. B. Berthold), die in der Regel massive Dielen, die besonders getrocknet und passgenau gefertigt werden, als Klammerdiele anbieten.

Es muss jedoch das ganze Jahr für ein einigermaßen gleichmäßiges Raumklima gesorgt werden, da extreme Schwankungen in Bezug auf die relative Luftfeuchtigkeit zu übermäßigen Arbeiten des Fußbodens führen wird.

Die extremen Spannungen könnten zu einem Lösen der Klammern führen, was schlimmstenfalls bedeutet, dass der Fußboden bis zu dieser Stelle wieder aufgenommen werden müsste.

Klicksystem

Beim Klicksystem muß weder mit großem Kraftaufwand noch mit Leim gearbeitet werden, sondern die Parkettelemente werden über ein Klicksystem zusammengeseckt.
Dabei hat fast jeder Parketthersteller sein eigenes System, d.h. wenn Sie sich für ein Parkett entscheiden, lassen Sie sich vom Parketthändler das Klicksystem erklären.

Der große Vorteil an dem Klicksystem ist das schnelle und einfache Verlegen der Parkettelemente. Durch die kraftschlüssige Verlegung gehen einmal geschlossene Fugen nicht mehr auseinander und die Bahnen ziehen sich beim Verlegen immer gerade.

5.2. Vorteile schwimmende Verlegung

  1. Schnelle und einfache Verlegung, die auch vom Laien durchgeführt werden kann.
  2. In der Regel fertige Oberfläche, d.h. die Fläche kann sehr schnell wieder betreten werden und muss nicht weiter behandelt werden.
  3.  Kostengünstig.
  4.  Beim Klammern und Klickparkett kann der Fußboden wieder aufgenommen werden.

5.3. Nachteile schwimmende Verlegung

  1. Ungeeignet für Fußbodenheizung, da Luftpolster unter dem Parkett zusätzlich zum Holz isolierend wirken.
  2. Beim Dielenfußboden und Einschichtparkett ist in der Regel eine schwimmende Verlegung nicht möglich.

6. Umfrage: Deine bevorzugte Parkettverlegung

Welche Verlegemethode bevorzugst du für dein Zuhause?

 

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Weiter geht es mit dem Verlegen:

ImageGab es vor wenigen Jahren nur Laminate, die verleimt werden mussten, und die somit sehr aufwendig in der Verlegung waren, so gibt es heute auch „Klicklaminate”, die man nur noch zusammenstecken muss und die somit sehr schnell zu verlegen sind.

In diesem Anwendungsbeispiel soll gezeigt werden, wie man mit dem Bodenverlegeset Laminat oder auch Fertigparkett wirtschaftlich und professionell verleimt und verlegt. Hierzu werden die einzelnen Arbeitsgänge beschrieben und die Anwendung des Zubehörs erläutert. Klicklaminate sind analog zu verlegen, man spart sich das jeweilige Verkleben.

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Klassische Verlegemuster für Parkett bzw. Stabparkett

In der langen Tradition der Parkettverlegung haben sich eine Vielzahl von klassischen Verlegemustern entwickelt, die auf dieser Seite kurz vorgestellt werden.

Parkettböden bieten eine Vielfalt an Verlegemustern, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch funktionale Vorteile bieten. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über die verschiedenen Parkett-Verlegemuster, einschließlich ihrer optischen Wirkung.

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Dielenboden ausbessern Anleitung (auch Austausch) | Videos, Tipps

In der Welt der Bodenbeläge steht der Dielenboden nicht nur für seine ästhetische Schönheit, sondern auch für seine Langlebigkeit und Robustheit. Trotz seiner Stärken ist jedoch kein Dielenboden gegen die Zeichen der Zeit oder die tägliche Abnutzung immun. Von kleineren Kratzern bis hin zu größeren Beschädigungen kann ein abgenutzter Dielenboden das Gesamtbild eines Raumes beeinträchtigen.

Doch keine Sorge, mit den richtigen Techniken und ein wenig Geduld lässt sich ein Dielenboden ausbessern und wieder in seinen ursprünglichen Glanz zurückversetzen. Dieser Artikel führt dich durch den Prozess der Dielenbodenausbesserung, angefangen bei der Identifikation von Beschädigungen bis hin zu deren fachgerechter Reparatur.

Das Spektrum reicht vom Ausbessern kleinerer Kratzer mit Holzkit bis zu der Aufgabe, in einer Küche einen alten Pitch-Pine Dielenboden auszuwechseln. Hier findet sich für alles eine anschauliche Schritt-für-Schritt-Bild-Anleitung.

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Parkett pflegen & reinigen: Alltags-Pflege, Auffrischung & Versiegelung

Die Grundformel für ein langes Parkettleben lautet: schonende Behandlung und regelmäßige Pflege. Wir zeigen, wie man Parkettböden richtig pflegt, welche Pflegemittel man am besten verwendet und stellen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versiegelungen vor.

Wissenswertes zur Parkettpflege ► Welches Pflegemittel für geölte, gewachste oder lackierte Parkettböden? ► Versiegelung auffrischen mit Holzbodenseife ► Parkett versiegeln ► Hartöl✓ Hartwachsöl✓ Parkettlack ► alle Tipps sind ebenfalls auf Dielen anwendbar ► Hausmittel

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Parkett reinigen: so geht es leicht, schonend und wirksam

Parkett gehört zu den wohl beliebtesten Fußbodenbelägen. Das liegt nicht nur an der hochwertigen Qualität und an seinem ästhetischen Aussehen, sondern auch an der behaglichen Atmosphäre, die Holz verströmt. Holz ist als nachwachsender Rohstoff besonders umweltverträglich und zeichnet sich dadurch aus, dass es robust und lange haltbar ist. Das bleibt es jedoch nicht ohne Ihr Zutun.

Damit ein Parkettboden seine Ästhetik behält, braucht er sorgfältige und schonende Reinigung und Pflege. Die folgenden Tipps zur Pflege und Reinigung solltest du unbedingt beachten.

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Parkett schleifen – so geht es richtig

Parktett schleifenDas Schleifen des Holzfußbodens ist ebenso wichtig wie dessen fachgerechte Verlegung.
In diesem Beitrag wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie der verlegte Massivholzboden perfekt oberflächenbehandelt wird. Die Angaben gelten sowohl für Parkett als auch für Dielenfußböden.

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Vor- und Nachteile von Massivholzdielen | Kennzeichnende Eigenschaften

Dielen sind massive Bretter, die entweder umlaufend oder nur an den Längsseiten mit Nut und Feder versehen sind. Der natürliche Vollholzboden besitzt spezifische Vorzüge und Nachteile.

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9. Abschließende FunFacts aus der Welt des Parketts

Parkettböden sind mehr als nur eine stilvolle Wahl für dein Zuhause – sie bergen auch einige überraschende und amüsante Geheimnisse. Lass uns in die weniger bekannten, aber faszinierenden Aspekte von Parkett eintauchen.

  • Parkett im Palast: Ein Zeichen königlicher Eleganz
    Wusstest du, dass der Spiegelsaal im Schloss Versailles einer der berühmtesten Parkettböden der Welt ist? Er wurde im 17. Jahrhundert verlegt und ist ein prächtiges Beispiel für die Kunstfertigkeit der damaligen Zeit. Dieser Boden spiegelt nicht nur wörtlich die königliche Pracht wider, sondern steht auch symbolisch für den Luxus und die Handwerkskunst des Barock.
  • Tanz auf dem Parkett: Eine sprichwörtliche Wendung
    Das Wort "Parkett" wird oft im übertragenen Sinne verwendet, besonders im Ausdruck "sich auf dem Parkett bewegen". Ursprünglich bezog sich dies auf die eleganten Bewegungen beim Tanz auf einem Parkettboden. Heute wird der Ausdruck in vielen Bereichen verwendet, um Geschick und Eleganz in sozialen oder beruflichen Situationen zu beschreiben.
  • Der ökologische Fußabdruck: Parkett aus dem Ozean
    In einem bemerkenswerten Projekt wurden alte, versunkene Holzstämme aus Flüssen und Seen geborgen, um daraus Parkett herzustellen. Dieses "Bergungsholz" bietet eine umweltfreundliche Alternative, da es die Notwendigkeit verringert, lebende Bäume zu fällen. Gleichzeitig erzählt jedes Stück Holz eine einzigartige Geschichte aus seiner Zeit unter Wasser.
  • Parkett und Mode: Inspirationsquelle für Designer
    Interessanterweise hat die Ästhetik von Parkettböden auch die Modewelt beeinflusst. Designer haben sich von den Mustern und Texturen des Parketts inspirieren lassen und diese in ihre Kleidungsstücke und Accessoires integriert. Diese ungewöhnliche Querbeziehung zeigt, wie Designelemente aus dem Interieur Eingang in ganz andere kreative Bereiche finden können.
  • Der Klang des Parketts: Ein musikalisches Phänomen
    In einigen alten Theatern und Konzertsälen trägt der Parkettboden zur Akustik bei. Durch seine besondere Beschaffenheit kann er Schallwellen auf eine Weise reflektieren, die die Musikqualität verbessert. Diese akustischen Eigenschaften machen Parkett zu einem stillen, aber wichtigen Teilnehmer an vielen kulturellen Aufführungen.

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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