Immobilie im Ausland vermieten: Grundlagen, Tipps, Videos

Die Idee, eine Immobilie im Ausland zu kaufen und zu vermieten, weckt Träume von sonnigen Stränden und passivem Einkommen. Doch was sich so verlockend anhört, bringt auch Herausforderungen mit sich. Steuerliche Fallstricke, hohe Nebenkosten und unerwartete rechtliche Hürden können einem schnell die rosarote Brille abnehmen. Trotzdem bietet die Vermietung im Ausland spannende Möglichkeiten – wenn man mit den richtigen Partnern und Informationen agiert. Ganz ohne Vorbereitung kann dieser Traum jedoch zum Albtraum werden.

Tipps und Empfehlungen zur Vermietung von Immobilien im europäischen Ausland ► Ferienhäuser im Ausland kaufen ► Partner vor Ort ► Art der Vermietung ► steuerliche Aspekte

Immobilie im Ausland vermieten

Kurz gefasst: Die wichtigsten Tipps zur Vermietung einer Immobilie im Ausland

  1. Kenntnis der lokalen Gesetze
    Egal, wo du vermieten möchtest – die rechtlichen Rahmenbedingungen sind das A und O. In vielen Ländern gibt es strenge Regeln für Vermietungen, und Verstöße können teuer werden. Von Mietverträgen über Steuern bis hin zu Mieterschutzgesetzen: Lerne die Rechtslage deines Ziellandes genau kennen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben.
  2. Steuerliche Verpflichtungen verstehen
    Steuern sind ein oft unterschätztes Thema bei der Vermietung im Ausland. Viele Länder erheben Steuern auf Mieteinnahmen, und auch in deinem Heimatland könnten diese Einkünfte relevant sein. Achte darauf, wie Doppelbesteuerungsabkommen funktionieren und hole dir professionelle Beratung, um ungewollte Steuerlasten zu vermeiden.
  3. Lokale Verwaltung vor Ort beauftragen
    Die Verwaltung einer Immobilie aus der Ferne kann stressig sein, besonders wenn du nicht vor Ort bist. Ein vertrauenswürdiger Property Manager kann hier Gold wert sein. Sie kümmern sich um Reparaturen, Kommunikation mit den Mietern und oft auch um rechtliche Angelegenheiten.
  4. Sorgfältige Mieterauswahl
    Die Auswahl der richtigen Mieter kann den Unterschied zwischen einer problemfreien Vermietung und einem Albtraum machen. Lass dich nicht von kurzfristigen Gewinnen blenden – überprüfe die Bonität der potenziellen Mieter und ziehe lokale Auskunfteien zurate, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren.
  5. Absicherung durch eine gute Versicherung
    Eine Versicherung ist essenziell, um Risiken abzufedern. Neben einer Gebäudeversicherung ist eine spezielle Vermieterhaftpflichtversicherung ratsam, die speziell auf Vermietungen im Ausland ausgelegt ist. So schützt du dich vor Haftungsansprüchen und unerwarteten Schäden.
  6. Lokale Mietpreise und Marktentwicklungen analysieren
    Stelle sicher, dass du den lokalen Immobilienmarkt verstehst, bevor du deine Immobilie vermietest. Überteuerte Mieten können potenzielle Mieter abschrecken, während zu niedrige Mieten Geld auf der Strecke lassen. Analysiere die Mietpreise und -trends, um einen wettbewerbsfähigen Preis festzulegen.
  7. Zuverlässige Zahlungssysteme einrichten
    Damit deine Mieteinnahmen zuverlässig und pünktlich fließen, solltest du dir Gedanken über das richtige Zahlungssystem machen. Banken, Transferdienste oder spezialisierte Anbieter wie PayPal – achte darauf, dass Zahlungen effizient und sicher abgewickelt werden.
  8. Sprachbarrieren meistern
    In vielen Fällen wird die Sprache zum Hindernis. Wenn du nicht die Sprache des Landes sprichst, solltest du einen Dolmetscher oder zweisprachigen Verwalter in Betracht ziehen. Andernfalls können Missverständnisse im Mietvertrag oder bei der Kommunikation mit Mietern zu Problemen führen.
  9. Berücksichtigung kultureller Unterschiede
    Nicht nur Sprache, auch die kulturellen Normen variieren von Land zu Land. Was in Deutschland als selbstverständlich gilt, kann im Ausland als ungewöhnlich oder unpassend empfunden werden. Informiere dich über die lokalen Gepflogenheiten, um eine reibungslose Vermietung zu gewährleisten.
  10. Verfügbarkeit von Reparatur- und Wartungsdiensten
    Eine gut gepflegte Immobilie sorgt für zufriedene Mieter. Daher ist es wichtig, einen Netzwerk an Handwerkern vor Ort aufzubauen. Ein zuverlässiger Pool an Elektrikern, Klempnern oder Reinigungskräften erspart dir viele Kopfschmerzen.
  11. Langfristige Mietverträge anstreben
    Kurzfristige Vermietungen mögen verlockend erscheinen, aber in vielen Ländern ist der Langzeitmarkt stabiler und weniger riskant. Prüfe, ob sich ein langfristiger Mietvertrag für deine Immobilie lohnt, um Leerstandszeiten und häufige Mieterwechsel zu vermeiden.
  12. Erforderliche Genehmigungen einholen
    In vielen Ländern sind spezielle Genehmigungen erforderlich, um eine Immobilie zu vermieten – insbesondere für Kurzzeitvermietungen. Informiere dich, ob du beispielsweise eine Lizenz für Ferienvermietungen benötigst, um Bußgelder zu vermeiden.
  13. Flexibilität bei Krisen und Wirtschaftsschwankungen
    Die wirtschaftliche Stabilität des Landes spielt eine große Rolle. Währungen, Tourismus und politische Ereignisse können den Immobilienmarkt stark beeinflussen. Sei auf Krisenzeiten vorbereitet und denke über Absicherungsstrategien nach, wie Preisnachlässe oder flexible Mietverträge.
  14. Sicherheitsvorkehrungen treffen
    Sicherheit ist in einigen Ländern ein großes Thema. Achte darauf, dass deine Immobilie gut gesichert ist und biete deinen Mietern ein hohes Maß an Schutz. Überwachsungssysteme oder ein Wachdienst könnten sinnvoll sein, insbesondere in Regionen mit höheren Kriminalitätsraten.
  15. Zukunftsvisionen und Exit-Strategie
    Plane deine Exit-Strategie frühzeitig. Möchtest du die Immobilie langfristig behalten oder zu einem bestimmten Zeitpunkt verkaufen? Die Entscheidung beeinflusst, wie du die Immobilie führst und welche Investitionen sich langfristig lohnen.

Die Vermietung einer Immobilie im Ausland bietet viele Chancen, aber auch Risiken. Wer gut vorbereitet ist, sichert sich nicht nur regelmäßige Mieteinnahmen, sondern vermeidet auch rechtliche und finanzielle Stolpersteine.

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Die aktuellen Trendländer

Wenn du gerade überlegst, eine Immobilie im Ausland zu erwerben, lohnt es sich, einen Blick auf die aktuellen Trendländer zu werfen. Besonders warme Länder stehen hoch im Kurs, wie ein Blick auf die Statistik zeigt. Ob du nun vom sonnigen Italien, dem heißen Spanien oder dem modernen, vielseitigen Dubai träumst – jede dieser Optionen hat ihren Reiz.

Italien hat für viele den großen Vorteil, dass es von Süddeutschland aus relativ schnell mit dem Auto erreichbar ist. Das macht es besonders attraktiv, wenn du gerne flexibel und ohne großen Aufwand an dein Urlaubsdomizil kommen möchtest.

Auch Spanien, und hier speziell die Insel Ibiza, ist bei vielen Deutschen beliebt. Die Insel hat nicht nur Sonne und Strand zu bieten, sondern auch jede Menge Möglichkeiten zum Entspannen und Entdecken. Kein Wunder also, dass sie sich als Hotspot für Urlauber und Auswanderer etabliert hat.

Immobilie im Ausland vermieten

Wenn du eine Immobilie im Ausland als Kapitalanlage gekauft hast und sie nun vermieten möchtest, solltest du unbedingt mit einem Partner vor Ort zusammenarbeiten. Hierbei ist es wichtig, dass du dir im Klaren darüber bist, ob du das Objekt langfristig oder eher kurzfristig vermieten willst.

Bei einer langfristigen Vermietung kannst du das Objekt selten oder gar nicht selbst nutzen. Wenn du hingegen eine kurzfristige Vermietung planst, hast du die Möglichkeit, die Immobilie für bestimmte Zeiträume, in denen du selbst Urlaub machen möchtest, zu blocken. Das solltest du allerdings im Vorfeld mit dem Maklerunternehmen abklären, um Missverständnisse zu vermeiden.

Solltest du deine Immobilie für Kurzzeitmieten wie über Booking.com oder Airbnb anbieten, kannst du in der Regel die Mieterträge steigern. Allerdings bedeutet das auch einen deutlich höheren Aufwand, da mehr Organisation und Betreuung erforderlich sind. Mit einem speziellen Service vor Ort lässt sich dieser Aufwand jedoch oft reduzieren.

Wissenswertes zur Vermietung im Ausland

Beim Vermieten einer Immobilie im Ausland solltest du dich unbedingt gut informieren, um am Ende nicht in böse Überraschungen zu laufen. In vielen Ländern ist beispielsweise die Grunderwerbssteuer höher als in Deutschland. Außerdem fällt in einigen Ländern eine Vermögenssteuer für die Zeit an, in der du die Immobilie besitzt.

Ein weiterer Punkt, den du beachten solltest: Die Nebenkosten für Immobilien im Ausland können bis zu drei Mal so hoch sein wie in Deutschland. Der Grund? In vielen Ländern sind die Häuser nicht so energiesparend gebaut wie hierzulande. Gerade ältere Gebäude haben oft einen hohen Energieverbrauch, was die Kosten in die Höhe treibt.

Wenn du außerhalb der EU eine Immobilie besitzt, musst du zudem die Währungsschwankungen im Auge behalten. Die Wechselkurse können sich sowohl positiv als auch negativ auf deine Mieteinnahmen auswirken. Ein cleveres Risikomanagement ist hier also gefragt, um keine Verluste zu machen.

Egal, ob du langfristig oder kurzfristig vermieten möchtest – mit einer guten Planung und den richtigen Partnern an deiner Seite kannst du sicherstellen, dass deine Immobilie im Ausland eine lohnende Investition bleibt.

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Steuerliche Überlegungen bei Auslandsimmobilien

Wenn du eine Immobilie im Ausland vermietest, solltest du dir bewusst machen: andere Länder, andere Steuern. Dieser Punkt ist entscheidend, denn sonst bleibt von deinen Mieteinnahmen nicht viel übrig, oder sie fallen sogar deutlich geringer aus als erwartet. In Ländern wie Spanien oder Frankreich kann beispielsweise ab einem bestimmten Immobilienwert eine Vermögenssteuer anfallen.

Gerade bei steuerlichen Themen im Ausland ist es ratsam, sich von einem Steuerexperten beraten zu lassen. Es gibt oft Steuerarten, die hier in Deutschland unbekannt sind, die aber in anderen Ländern erhebliche Auswirkungen auf deine Einnahmen haben können. Im schlimmsten Fall drohen sogar Verluste oder Strafen, wenn du bestimmte Steuern nicht korrekt abführst.

In Deutschland werden deine Mieteinnahmen aus dem Ausland wie gewohnt als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung versteuert. Deutschland hat mit den meisten europäischen und auch außereuropäischen Ländern ein Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen. Das bedeutet, dass in diesen Ländern bereits gezahlte Steuern in Deutschland in der Regel angerechnet werden und du hier nicht noch einmal besteuert wirst.

Anders sieht es bei Ländern wie Finnland, Spanien und der Schweiz aus. Hier wird durch das Doppelbesteuerungsabkommen die im Ausland versteuerte Immobilie in Deutschland nicht anrechnungsfrei behandelt, was bedeutet, dass du möglicherweise zusätzlich in Deutschland Steuern zahlen musst. Besonders, wenn du in Deutschland ein höheres Einkommen hast, kann das zu Nachzahlungen führen, da der persönliche Steuersatz angewendet wird.

Ein Vorteil dieser Regelung: Solltest du Verluste durch die Vermietung im Ausland machen, können diese auf deine Gewinne in Deutschland angerechnet werden. In jedem Fall ist es sinnvoll, hier eine Steuerberatung in Anspruch zu nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Video: Beispielhaft die Versteuerung von einer Ferienwohnung in Spanien

Länge: 5 Minuten

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Weitere Videos zum Vermieten (nicht nur) im Ausland

Immobilien vermieten einmal durchgerechnet

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Teil 2: 6 Szenarien

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Immobilie im Ausland kaufen: diese Punkte gilt es noch zu beachten

Das Kaufen einer Immobilie im Ausland kann aufregend sein, gleichzeitig aber auch eine Menge Komplexität mit sich bringen. Du tauchst nicht nur in eine neue Kultur und möglicherweise eine neue Sprache ein, sondern musst auch eine Vielzahl an rechtlichen, finanziellen und praktischen Aspekten berücksichtigen. Hier sind einige Punkte, die Du beachten solltest, um sicherzustellen, dass Dein Auslandsabenteuer nicht zu einem Alptraum wird.

Wer eine Immobilie im Ausland kaufen möchte, sollte sich zuerst Gedanken darüber machen, zu welchem Zweck die Immobilie erworben werden soll. Bei dem Erwerb einer Immobilie für sich selber, um dort zu wohnen, muss in der Regel andere Kriterien erfüllen als eine Immobilie für die Vermietung und somit als Kapitalanlage.

Davon können 

  • Standort
  • Lage
  • Größe
  • Ausstattung

abhängig sein.

1. Kenne Deine Gründe und Deine Ziele

Warum willst Du im Ausland eine Immobilie kaufen? Ist es für einen Urlaub, für eine Investition, zur Vermietung oder für den Ruhestand? Deine Antworten auf diese Fragen werden stark beeinflussen, welche Art von Immobilie Du suchst, wo Du sie suchst und wie Du sie finanzieren wirst.

2. Erforsche das Land und die Gegend

Jedes Land hat seine eigenen Regeln und Verfahren für den Immobilienkauf. Einige Länder haben Beschränkungen für ausländische Käufer, während andere sehr offen sind. Informiere Dich über die rechtlichen Aspekte, aber vergiss auch nicht, die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekte des Landes zu erforschen.

3. Finanzen und Kosten

Das Budget ist natürlich ein wesentlicher Faktor. Aber denke auch an Nebenkosten wie Steuern, Versicherungen und Wartung. Wenn Du planst, die Immobilie zu vermieten, musst Du auch die Kosten für die Verwaltung und Instandhaltung einkalkulieren.

4. Rechtliche Aspekte

Es ist wichtig, die Gesetze des Landes zu verstehen, in dem Du kaufen willst. Einige Länder haben komplizierte Eigentumsgesetze, die es Ausländern erschweren, Immobilien zu besitzen. Es ist ratsam, einen Anwalt oder Immobilienberater zu engagieren, der Erfahrung mit den Gesetzen und Verfahren des Landes hat.

5. Sprache und Kultur

Die Sprachbarriere kann eine Herausforderung sein. Es kann hilfreich sein, jemanden zu haben, der die Sprache spricht und die Kultur des Landes versteht, insbesondere bei Verhandlungen und rechtlichen Aspekten.

Beim Kauf einer Immobilie im Ausland sollten gewisse Kenntnisse zum

  • Land,
  • Ort,
  • Region,
  • den Preisen sowie
  • der Preisentwicklung

vorhanden sein.

Ist dem nicht so, empfiehlt es sich sehr, einen Immobilienmakler zu beauftragen. Dieser kennt sich in der Umgebung in der Regel sehr gut aus, sodass dieser die passende Immobilie zum bestmöglichen Preis finden kann. Nicht nur, weil das Immobilienbüro in der Regel gute Kontakte hat, sondern weil auch die Sprache des Landes spricht.

Diese Person kann für das vorhandene Budget die am besten passende Immobilie finden sowie evtl. den Preis besser verhandeln. Die Vorteile auf einen Makler zurückzugreifen, gerade im Ausland können sehr groß sein.

Die Beauftragung einer Fachperson kann weitere Vorteile mit sich bringen, vor allem, wenn es um die Besichtigung der Immobilien sowie Entscheidung darüber geht, ob das jeweilige Objekt in den engeren Kreis gelangt.

Hier noch zwei außergewöhnliche Fakten, die selten erwähnt werden:

Fakt Nummer 1: Eigentum vs. Pacht

In einigen Ländern, wie z. B. in Teilen von Asien, darfst Du als Ausländer nicht unbedingt Land besitzen, aber Du kannst ein langfristiges Pachtverhältnis eingehen. Das bedeutet, dass Du eine Immobilie für einen bestimmten Zeitraum (oftmals für mehrere Jahrzehnte) nutzen kannst, das Land jedoch immer noch dem Staat gehört.

Fakt Nummer 2: Das günstigste Land, um eine Immobilie zu kaufen

Hast Du jemals von Moldawien gehört? Es ist eines der am wenigsten besuchten Länder Europas und auch eines der günstigsten, um eine Immobilie zu kaufen. Für den Preis einer kleinen Wohnung in einer europäischen Hauptstadt könntest Du Dir in Moldawien ein ganzes Haus leisten!

Schließlich ist der Kauf einer Immobilie im Ausland ein spannendes Abenteuer, das jedoch auch Herausforderungen mit sich bringt. Aber mit der richtigen Planung und Vorbereitung, kannst Du diese Herausforderungen meistern und Dir den Traum vom Eigenheim unter der Sonne verwirklichen. Ganz egal, ob Du in einer Villa am Mittelmeer entspannen, in einem gemütlichen Chalet in den Alpen den Schnee genießen oder die kulturellen Reichtümer einer asiatischen Metropole entdecken möchtest, die Welt steht Dir offen.

Zusammenfassung zur Vermietung von Immobilien im Ausland

Das Vermieten einer Immobilie im Ausland kann genauso lukrativ sein wie in Deutschland. Doch bevor du eine Immobilie kaufst und vermietest, ist es wichtig, dir über den Verwendungszweck und die damit verbundenen finanziellen Verpflichtungen klar zu werden. Je nach Land und Vermietungsmodell können unterschiedliche steuerliche Herausforderungen auf dich zukommen.

Eine steuerliche Beratung ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass du keine unangenehmen Überraschungen erlebst und deine Auslandsimmobilie nicht zum Minusgeschäft wird.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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