Warum Wärmepumpe? Kosteneffektiv Heizen und Warmwasseraufbereiten
Mit der Wärmepumpe können Immobilienbesitzer einen neuen Weg bezüglich Heizen und Warmwasserbereitung gehen. Dieses System ist innovativ und umweltfreundlich, außerdem ist Wärmepumpenstrom deutlich preiswerter als normaler Strom. In diesem Zusammenhang verwenden Wärmepumpen die natürlich vorkommende Wärme aus der Umwelt und dem Erdinneren. Dabei stehen drei unterschiedliche Energiequellen zur Auswahl, dazu gehören die Erdwärme, Wärme aus der Luft und Wärme im Grundwasser. Diese Energiequellen stehen in der Natur ohne Einschränkungen zur Verfügung und sind dazu noch kostenlos. Der Betrieb der Wärmepumpen funktioniert mit Strom, jedoch belaufen sich die dabei entstehenden Stromkosten zumeist nur maximal auf einem Drittel der im Anschluss bereitgestellten Energie. Deshalb fallen die laufenden Kosten im Vergleich zu den gängigen Heizsystemen deutlich geringer aus. Die Installation von Wärmepumpen findet in der heutigen Zeit überwiegend in neugebauten Immobilien statt. Allerdings lassen sich die praktischen Geräte in manchen Fällen ebenfalls in bereits vorhandene Heizsysteme integrieren oder mit diesen fusionieren.
Wie es momentan aussieht, wird der neue Einbau einer reinen Gas- oder Ölheizung in einem bestehenden Gebäude bzw. deren Austausch in Deutschland ab dem Jahre 2028 nicht mehr erlaubt sein. Jetzt schon Heizungen in Neubauten und später auch neue Heizungen im Austausch sollen stattdessen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Das ist übrigens auch mit speziellen Gas-/Öl-Heizungskombinationen möglich. In der Planung sind Ausnahmen, Übergangsfristen und Förderungen vorgesehen.
Kommende Förderungen
Um nachhaltige Heizsysteme wie die Wärmepumpe zu fördern, will der Staat dies mit ähnlichen oder sogar großzügigeren Förderungen als heute begleiten.
Geplant sind eine Grundförderung von 30 % sowie zwei weitere Klimaboni in Höhe von jeweils 10 %, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Hinzu kommen vergünstigte Kredite für den Heizungsaustausch.
Vor dem Hintergrund, dass Wärmepumpenhersteller gerade ihre Produktion massiv ausweiten und die Zahl der Wohnungsneubauten zurückgeht, raten manche dazu, mit dem Einbau einer Wärmepumpe noch 1-2 Jahre zu warten. Ähnlich wie bei Photovoltaik kann bei Beruhigung des Marktes eine Preissenkung bei Wärmepumpen erfolgen. Durch den verringerten Neubau stehen andererseits schon jetzt mehr Handwerker zur Verfügung.
1.Funktionsweise und Kosten der Wärmepumpe
1.1.Video: Die Funktionsweise
Wichtig: Das Video ist anschaulich gestaltet, geht aber nicht auf die Nachteile einer Wärmepumpe ein.
1.2.Video: Die Kosten der Wärmepumpe
Alle wichtigen Punkte bei einer Wärmepumpe im folgenden Beitrag:
1.3.Wärmepumpe – was ist zu beachten? Notwendige Voraussetzungen, Vor- und Nachteile, Systeme
Die Zahlen sprechen für sich. In fast jedem dritten, neu errichteten Eigenheim wird eine Wärmepumpe eingebaut. Nicht zuletzt haben sich die Ansprüche der Häuslebauer und Eigenheimbesitzer verändert und klassische Heizsysteme rücken mehr und mehr in den Hintergrund. Denn Fakt ist, dass Wärmepumpen, im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen, weit mehr zu bieten haben. Zugleich ist im Vorfeld der Anschaffung einiges zu beachten.
Wir gehen in diesem Artikel auf die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen sowie deren Vor- und Nachteile ein, klären, wann eine Wärmepumpe sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gibt.
Mit Hilfe der Wärmepumpe lässt sich oftmals effizienter Heizen, da Wärmepumpenstrom im Gegensatz zum gewöhnlichen Haushaltsstrom einer geringeren Besteuerung unterliegt. Deshalb geht mit Wärmestrom eine erhebliche Senkung der Betriebskosten für das Heizsystem einher, siehe Wärmepumpenstrom im Vergleich. Jedoch ist dafür eine separate Stromerfassung erforderlich.
2.1.Förderungen nutzen
Außerdem gibt es für den Wärmestrom diverse Zuschüsse und Sondertarife bei den involvierten Energieversorgern. Dazu sind Kombinationen mit umweltfreundlichem Ökostrom, Photovoltaikanlagen und Solarkollektoren für Warmwasserbereitung möglich. Darüber hinaus können Immobilienbesitzer mit einer staatlichen Förderung rechnen. Auf diese Weise ist eine weitgehende Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten umsetzbar, bei denen stets mit dauerhaft ansteigenden Kosten zu rechnen ist.
Vor allem im Vergleich zu den Heizkosten mit Öl arbeiten in Neubauten Wärmepumpen merklich preiswerter. Speziell bei Fußboden- und Wandheizungen erzielen die modernen Heizsystemen eine sehr gute Energiebilanz. Außerdem haben Wärmepumpen nur einen geringen Platzbedarf im Haus und lassen sich in den meisten Kellerräumen unterbringen. Des Weiteren ist der Wartungsaufwand für die Geräte überschaubar.
Bei einer Modernisierung kann die alte Heizung bei Wunsch weiterhin bestehen bleiben, da ein bivalenter Betrieb möglich ist.
Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden
Das GEG trat am 1. November 2020 in Kraft. Das bisherige Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die bisherige Energieeinsparverordnung (EnEV) und das bisherige Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) treten mit dem Inkrafttreten des GEG außer Kraft. Das GEG fasst diese zusammen.
Ziel des GEG ist ein möglichst sparsamer Einsatz von Energie in Gebäuden. Zusätzlich soll die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Betrieb der Gebäude gefördert werden.
Wie das bisherige Energieeinsparrecht für Gebäude enthält das neue GEG Anforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden, die Pflicht zur Erstellung die Verwendung von Energieausweisen sowie an den Einsatz erneuerbarer Energien in Immobilien. Die wichtigsten Punkte im Überblick:
GEG-Anforderungen an Neubauten
Niedrigstenergie-Gebäudestandard Der Niedrigstenergie-Gebäudestandard wird in § 10 ähnlich wie früher geregelt. Ein neu gebautes Gebäude darf einen Endenergiebedarf von höchstens 45–60 kWh/m² pro Jahr aufweisen. Dieser Wert wird im im Jahr 2023 geprüft und ggf. verändert.
Anrechnung von Strom aus erneuerbaren Energien Nach § 23 Abs. 1 darf aus erneuerbaren Energien gebäudenah erzeugter Strom beim Jahres-Primärenergiebedarf des Gebäudes abgezogen werden, wenn er unmittelbar nach Erzeugung oder nach vorübergehender Speicherung im Gebäude selbst genutzt wird. Die Höhe des Abzugs bei Wohngebäuden regelt § 23 Abs. 2. Es ergeben sich Unterschiede, je nachdem, ob ein Stromspeicher zum Einsatz kommt oder nicht. Der Abzug beträgt höchstens 30 bzw. 45 %.
GEG-Anforderungen an Bestandsgebäude
Die energetische Qualität bestehender Gebäude darf bei Renovierung oder Sanierung nicht verschlechtert werden (§ 46). Die oberste Geschossdecke muss gedämmt werden (§ 47). Wenn Außenbauteile verändert oder erneuert werden (z. B. Fenster oder der Putz einer Außenwand), müssen dabei die in Anlage 7 genannten jeweiligen Mindeststandards hinsichtlich des Wärmedurchgangskoeffizienten zur Anwendung kommen (§ 48).
Regelungen zu Heizungs- und Kühlungsanlagen
Nach dem GEG sollen ab dem 1. Januar 2026 in Bestandsgebäuden neue Heizungen, die mit Öl oder festem fossilem Brennstoff betrieben werden, nur dann noch zu Einsatz kommen dürfen, wenn der Heizbedarf anteilig auch durch erneuerbare Energien abgedeckt wird (§ 72 Abs. 4). Ausnahme: Wenn Erdgas und Fernwärme nicht zur Verfügung stehen und die Nutzung erneuerbarer Energien nicht möglich ist oder zu einer unbilligen Härte führt.
Energieausweise (§§ 79–88)
§ 85 legt fest, welche Angaben im Energieausweis enthalten sein müssen, hier gibt es keine großen Veränderungen zu früher. Bei Verkauf oder Vermietung gibt es eine Vorlagepflicht des Energieausweises für Verkäufer, Vermieter und Immobilienmakler (§ 80). Beim Verkauf eines Ein- oder Zweifamilienhauses muss der Käufer ein informatorisches Beratungsgespräch zum Energieausweis mit einer nach § 88 ausstellungsberechtigten Person führen, soweit dies unentgeltlich angeboten wird.
Gesetzliche Vorschriften für Fenster
Seit dem 1. November 2020 gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020). Für alle Renovierungen und Sanierungen seit dem 1.11.2020 (Sanierungsstart) müssen die Mindestanforderungen des GEG erfüllt werden. Vorher galt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014). Die Mindestanforderungen an Fenster sind in beiden Gesetzen gleich. Sie lauten:
Der höchstzulässige U-Wert der Verglasung (Ug-Wert) liegt laut EnEV 2014 bei 1,1 W/(m2K). Ausnahmen gelten z. B., wenn aus technischen Gründen kein dickeres Glas verbaut werden kann.
Werden Fenster komplett getauscht, so liegt der Uw-Wert wie im Neubau bei 1,3 W/(m2K).
Für neue Dachfenster darf der U-Wert maximal 1,4 (W/m²K) betragen.
Wichtig: Diese Mindestanforderungen genügen vielen Förderprogrammen nicht. In der Regel werden Fenster nur mit einem maximalen U-Wert von 0,95 W/m²K (Dachfenster 1,0 W/m²K) gefördert.
Keine (bzw. minimal); auf guten Schallschutz achten wg. der Nachbarn;
Großer Garten außerhalb eines Wasserschutzgebietes, Grundwasser erreichbar
Kleines Grundstück; großer LKW sollte auf das Grundstück fahren können.
Große Grundstücksfläche ohne Bäume/Tiefwurzler
Neubau geeignet
Ja
Ja
Ja
Ja
Altbau geeignet***
Nur bei sehr guter Dämmung und Flächenheizung
Eventuell
Eventuell
Eventuell
Installationsaufwand
Klein
Erhöht, 2 Bohrungen notwendig
Erhöht, vertikale Bohrung
Groß, horizontal verlegte Rohrleitungen in geringer Tiefe
Kosten System (€)
12.000 - 20.000
12.000 - 18.000
12.000 - 18.000
10.000 - 15.000
Kosten Erschließung Wärmequelle (€)
Keine/gering
1.000 bis 25.000
5.000 - 15.000
5.000 - 15.000
Baugenehmigung notwendig
Nein
Grundwassererschließung ist genehmigungspflichtig
Sondenbohrung ist genehmigungspflichtig.
Wasserrechtliche Anzeige erforderlich
Außengeräusche****
Ja, gering bei Außenaufstellung
Keine
Keine
Keine
Kühlfunktion
Aktive Kühlung möglich
Passive Kühlung möglich
Passive Kühlung möglich
Passive Kühlung möglich
Wartungsaufwand
Kältemittelkreislauf muss gewartet werden.
Gering
Sehr gering
Sehr gering
COP*
3,3 - 4,2
4,8 - 5,8
4,4 - 4,8
4,4 - 4,8
Jahresarbeitszahl (JAZ)*
bis zu 4,1
oft mehr als 5
um die 4,5
um die 4,5
Leistungsschwankungen durch hohe oder niedrige Außentemperaturen
Ab ca. -20 °C sehr ineffizient
keine
keine
keine
Förderung
BAFA & KFW
BAFA & KFW
BAFA & KFW
BAFA & KFW
Bemerkungen
Erste Wahl, wenn kein Grundstück vorhanden.
Benötigen oft vergleichsweise viel Strom.
Nutzung vorhandener Brunnen ev. möglich.
Leistungsabfall bei sinkendem Grundwasserspiegel.
Sehr hohe Effizienz.
Lebensdauer abhängig von Grundwasserqualität, ähnlich wie Erdwärmepumpe.
Benötigt wenig Platz.
Hohe Effizienz.
Die Erdarbeiten können in Eigenleistung durchgeführt werden.
Hohe Effizienz.
*Leistungszahl COP (Coefficient of Performance): Verhältnis der abgegebenen Wärmeleistung zur aufgenommenen elektrischen Leistung der Wärmepumpe. Je höher der Wert, umso effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) gibt ganz ähnlich den Quotienten aus erzeugter Heizwärme durch zugeführten Strom wieder, allerdings für das gesamte Heizsystem.
** Die Luftwärmepumpe kann innen oder außen oder gesplittet aufgestellt werden.
*** Wärmepumpen arbeiten mit niedriger Vorlauftemperatur, darum brauchen sie eine gute Dämmung der Immobilie und ein Wärmeverteilsystem, das mit großflächigen Heizsystemen wie Fußbodenheizung, Wandheizung oder Deckenheizung arbeitet. Das ist auch in Altbauten mit guter Dämmung oft nicht gegeben.
**** Im Inneren erzeugt die Wärmepumpe ein Geräuschpegel zwischen 30 und 50 Dezibel.
Welche Art der Wärmequelle für die Wärmepumpe ist dein Favorit?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Luft
168 Stimmen
Erdsonde
92 Stimmen
Grundwasser
30 Stimmen
Flächenkollektor in der Erde
21 Stimmen
Der Kauf und Einbau einer Wärmepumpe erfordert vergleichsweise hohe Investitionen, zumindest im Vergleich zu einer konventionellen Gasheizung. Diese Zusatzkosten wollen durch verminderte laufende Heizkosten wieder hereingeholt werden. Doch in schlecht gedämmten, alten Häusern mit Heizkörpern, die eine hohe Vorlauftemperatur benötigen, kann eine Wärmepumpen-Heizung fast nie wirtschaftlich betrieben werden. Ein Negativbeispiel erläutert das folgende Video:
3.1.Wann Wärmepumpe sinnvoll und wann nicht? Der Überblick
Wenn es um zukunftsfähiges und nachhaltiges Heizen geht, stolpert man immer wieder über die Wärmepumpe. Doch für wen lohnt sich der Einbau wirklich? In welchen Fällen ist eher davon abzuraten? Und wie sieht es mit staatlichen Förderungen, Kosten und der tatsächlichen Ökobilanz aus?
Wir erklären in diesem Artikel, wie eine Wärmepumpe funktioniert, unter welchen Umständen der Einbau sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gilt. Mit Rechner zur Amortisation!
Heizkosten und Amortisationszeit einer Wärmepumpe bei vorhandener Gasheizung
Amortisationsrechner für eine Ölheizung
Heizkosten und Amortisationszeit einer Wärmepumpe bei vorhandener Ölheizung
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4.Passenden Stromanbieter für Wärmepumpenstrom auswählen
Mittlerweile gibt es zahlreiche Stromversorger, welche Wärmestrom im Angebot haben. Bei der Auswahl lohnt sich ein Vergleich, um eine gut informierte Entscheidung zu treffen. Entscheidend ist eine Strompreisgarantie, die eine durchgehende Kostensicherheit verspricht. So wird der Wärmepumpenstrom nicht nur vorübergehend, sondern auf lange Sicht zu einem niedrigeren Preis bezogen.
Neben dem Strompreis spielt auch die Herkunft des Stroms eine immer wichtigere Rolle. Nur mit Ökostrom lässt sich in Zusammenarbeit mit der Wärmepumpe ein maßgeblicher Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Welche Heiztechnik ist momentan dein Favorit?
Welche der Heizvarianten würdest du zur Zeit bei einer notwendigen Erneuerung der Heizung wählen?
5.1.Welche Heizung einbauen? 8 Heizsysteme im Vergleich
Noch um die Jahrtausendwende hatten Häuslebauer oft nur die Wahl zwischen 2-3 möglichen Heizsystemen für ihren Neubau. Heutzutage ringen mehr als ein halbes Dutzend Heizungsarten – abhängig von den Möglichkeiten vor Ort – um die Gunst der Bauherren. Bei den Investitionskosten, bei den Verbrauchskosten und den betriebsgebundenen Kosten für Wartung, Schornsteinfeger und Betriebsstrom unterscheiden sich die Heizanlagen deutlich.
Wir stellen die einzelnen Heizsysteme mit ihren wichtigsten Vor- und Nachteilen vor, gehen dabei auch auf Aspekte wie Umweltfreundlichkeit und Zukunftsfähigkeit ein und beantworten die häufigsten Fragen zum Thema.
Wann Wärmepumpe sinnvoll und wann nicht? Der Überblick
Wenn es um zukunftsfähiges und nachhaltiges Heizen geht, stolpert man immer wieder über die Wärmepumpe. Doch für wen lohnt sich der Einbau wirklich? In welchen Fällen ist eher davon abzuraten? Und wie sieht es mit staatlichen Förderungen, Kosten und der tatsächlichen Ökobilanz aus?
Wir erklären in diesem Artikel, wie eine Wärmepumpe funktioniert, unter welchen Umständen der Einbau sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gilt. Mit Rechner zur Amortisation!
Wärmepumpe: die Funktion einfach und anschaulich erklärt
Wärmepumpen haben in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. In rund der Hälfte der Neubauten werden mittlerweile Wärmepumpen verbaut – mit steigender Tendenz! Dennoch fragen sich nach wie vor viele Interessenten: „Wärmepumpe – wie funktioniert das?“ Kleiner Spoiler: Die Technik ist keinesfalls kompliziert – zumindest, wenn man einmal das Prinzip verstanden hat.
In diesem Artikel erklären wir die grundlegende Funktionsweise und den Aufbau einer Wärmepumpe. Darüber hinaus gehen wir auch noch auf die ► unterschiedlichen Wärmequellen und die mögliche ► Kombination mit einer Photovoltaik-Technik sowie der Nutzung der Wärmepumpe als ► „Klimaanlage“ ein. ► Mit kurzem Erklärvideo
Wärmepumpe – was ist zu beachten? Notwendige Voraussetzungen, Vor- und Nachteile, Systeme
Die Zahlen sprechen für sich. In fast jedem dritten, neu errichteten Eigenheim wird eine Wärmepumpe eingebaut. Nicht zuletzt haben sich die Ansprüche der Häuslebauer und Eigenheimbesitzer verändert und klassische Heizsysteme rücken mehr und mehr in den Hintergrund. Denn Fakt ist, dass Wärmepumpen, im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen, weit mehr zu bieten haben. Zugleich ist im Vorfeld der Anschaffung einiges zu beachten.
Wir gehen in diesem Artikel auf die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen sowie deren Vor- und Nachteile ein, klären, wann eine Wärmepumpe sinnvoll ist und was es sonst noch zu beachten gibt.
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