Holzspalter – was ist zu beachten? Wieviel Tonnen, Länge, stehend, liegend ...
Früher war klar: Wer sein eigenes Brennholz geschlagen hat, der muss es mit der Axt zerkleinern. Heutzutage ist das mehr oder weniger eine freiwillige Entscheidung (ich möchte nicht "freiwillige Qual" schreiben, denn für mich ist es meistens ein Vergnügen). Hydraulische Holzspalter werden immer günstiger und ermöglichen das Spalten des Holzes mit minimalem Kraftaufwand. Zudem gilt das Spalten mit modernen Holzspaltern als sicherer als das Spalten mit einer Axt.
Allerdings gibt es beim Kauf des Holzspalters einiges zu beachten, damit man nicht ersten Austesten feststellt, dass der Spalter den eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird.

1. Kurz gefasst: die wichtigsten Empfehlungen beim Erwerb eines Holzspalters
Beim Kauf eines Holzspalters gibt es viele Dinge zu beachten. Um dir den Einstieg zu erleichtern, habe ich die 20 wichtigsten Empfehlungen zusammengestellt. Diese Liste soll dir dabei helfen, den richtigen Holzspalter für deine Bedürfnisse zu finden, ohne dass du in häufige Fallen tappst.
1. Antriebsart prüfen
Die Wahl zwischen elektrischem, hydraulischem oder benzinbetriebenem Holzspalter hängt davon ab, wo und wie viel du spalten möchtest. Ein Elektromodell ist leiser und ideal für kleinere Mengen, während ein benzinbetriebenes Gerät mehr Power für größere Aufgaben bietet. Aber für den Heimwerker reicht die Elektrovariante in der Regel völlig aus, selbst wenn der Spalter an einer normalen Steckdose betrieben wird.
2. Spaltkraft beachten
Die Spaltkraft, gemessen in Tonnen, ist entscheidend. Für weiches Holz reichen oft 5 Tonnen, aber für härtere Hölzer wie Eiche solltest du mindestens 10-12 Tonnen wählen.
3. Spalthub und -länge berücksichtigen
Achte darauf, dass der Spalter zu der Länge und Dicke des Holzes passt, das du bearbeiten möchtest. Ein Holzspalter mit einstellbarem Spalthub ist effizienter, da er nur so weit fährt, wie nötig. Bei manchen Modell kann man diese Hubhöhe einstellen.
4. Horizontal vs. vertikal
Überlege, ob du einen horizontalen oder vertikalen Holzspalter benötigst. Vertikale Spalter eignen sich eher für große, schwere Stammstücke, die man nicht so leicht auf den Spalter heben kann.
5. Sicherheitsfunktionen
Ein oft übersehener Punkt: Ein guter Holzspalter sollte über diverse Sicherheitsvorrichtungen verfügen, wie Zweihandbedienung, um Unfälle zu vermeiden. Schutzeinrichtungen sind ebenfalls ein Muss.
6. Arbeitsgeschwindigkeit
Wie schnell ein Holzspalter arbeitet, kann einen großen Unterschied machen. Modelle mit schnellem Rücklauf des Zylinders sparen Zeit, insbesondere bei großen Mengen.
7. Gewicht und Mobilität
Ein tragbarer, leichter Holzspalter mag zunächst verlockend sein, aber denke auch an die Stabilität. Ein schwererer Spalter ist oft robuster. Manche Modelle bieten auch Transporträder für einfachere Handhabung.
8. Energieverbrauch
Gerade bei elektrischen Spaltern sollte der Stromverbrauch beachtet werden. Es macht keinen Sinn, ein Gerät zu kaufen, das deine Energiekosten in die Höhe treibt.
9. Bauqualität und Material
Ein langlebiger Holzspalter sollte aus robusten Stahlkomponenten bestehen. Achte darauf, dass die Schweißnähte und die Verarbeitung insgesamt hochwertig sind. Vor allem die Arbeitsplatte muss sehr stabil sein.
10. Platzbedarf und Lagerung
Wie viel Platz hast du? Ein kleiner, kompakter Holzspalter ist einfacher zu lagern, während große Modelle mehr Platz in der Werkstatt oder im Schuppen beanspruchen.
11. Service und Wartung
Informiere dich über den Wartungsaufwand. Einige Holzspalter benötigen regelmäßige Ölwechsel und andere Wartungsarbeiten, die dich Zeit und Geld kosten können.
12. Preis-Leistungs-Verhältnis
Nicht immer sind die teuersten Modelle die besten. Vergleiche die Ausstattung mit dem Preis. Manchmal bieten mittlere Preisklassen ähnliche Leistungen wie hochpreisige Geräte.
13. Garantie und Kundenservice
Eine längere Garantie und ein guter Kundenservice sind wichtig, falls doch einmal etwas schiefgeht. Prüfe, ob Ersatzteile leicht verfügbar sind.
14. Ergonomie
Achte darauf, dass der Spalter gut zu bedienen ist. Eine angenehme Arbeitshöhe angepasst auf deine Körpergröße und ergonomisch gestaltete Bedienelemente erleichtern die Arbeit enorm.
15. Spaltkeilform
Unterschiedliche Spaltkeile eignen sich für verschiedene Holzarten. Ein spitzer Keil schneidet besser durch hartes Holz, während ein breiterer Keil schneller größere Stücke spaltet.
16. Lautstärke
Ein lauter Spalter kann auf Dauer störend sein. Achte auf die Dezibel-Angabe des Geräts, besonders wenn du in einer ruhigen Umgebung arbeitest. Bei Elektrospaltern tritt dieses Problem nicht auf.
17. Zubehör und Erweiterungen
Prüfe, ob der Hersteller Zubehör wie zusätzliche Spaltkreuze oder Verlängerungen anbietet. Das kann die Vielseitigkeit deines Holzspalters erheblich erweitern.
18. Stabilität und Standfestigkeit
Nichts ist ärgerlicher und gefährlicher als ein wackeliger Holzspalter. Achte darauf, dass das Gerät standfest ist und nicht während der Arbeit verrutscht.
19. Umweltfreundlichkeit
Bei benzinbetriebenen Spaltern solltest du den Emissionsausstoß bedenken. Überlege, ob ein umweltfreundlicheres Modell sinnvoller ist, vor allem bei häufigem Einsatz.
20. Ersatzteile und Reparatur
Prüfe vorab, ob der Hersteller eine gute Versorgung mit Ersatzteilen sicherstellt. Holzspalter sind robuste Maschinen, aber Verschleißteile wie Hydraulikzylinder sollten leicht erhältlich sein.
Zusammengefasst: Der Kauf eines Holzspalters ist keine leichte Entscheidung und sollte gut überlegt sein. Es gibt viele Faktoren wie Spaltkraft, Sicherheitsfunktionen und Ergonomie, die auf deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden sollten. Ein günstiges Modell kann verlockend sein, aber langfristig lohnt es sich, auch auf Qualität und Haltbarkeit zu achten. Mit den obigen Tipps bist du gut gerüstet, um den passenden Spalter für dich zu finden und spätere Enttäuschungen zu vermeiden!
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
Gehen wir nun auf die wichtigen Punkte näher ein.
2. Wie funktioniert ein Holzspalter?
Der Holzspalter spaltet auf die passende Länge zugeschnittene Holzstücke in ofenverträgliche Scheite. Die allermeisten Holzspalter sind heutzutage mit einer Hydraulik ausgestattet, die mit einem eigenen (Elektro-)Motor (oder per Trecker) angetrieben wird.
Holzspalter gibt es als
- stehendes Modell,
- liegende Variante oder
- in Form von Kombigeräten.
Kleine Baumarktspalter werden manchmal nur mit einer Gewindestange angetrieben. Diese Geräte sind günstig, können aber größere Holzklötze (meist) nicht spalten.
Moderne Holzspalter haben zur Unfallverhütung eine Zweihandauslösung, so dass gleichzeitig beide Hände für die Bedienung genutzt werden müssen. Dies verhindert Unfälle, die beim Festhalten des Spaltgutes während des Spaltvorganges entstehen können.
Unten findest du Videos, die den Live-Einsatz verschiedener Holzspalter zeigen.
Ältere Modelle: Gefahr bei Kegelspaltern
2.1. Achtung: Gefahr durch Kegelspalter!

Foto: Sven Teschke / Lizenz: Creative Commons CC-by-sa-3.0 de, Kegelspalter, CC BY-SA 3.0 DE
Früher wurden sogenannte Kegelspalter auf den Markt gebracht. Man findet diese heute noch vereinzelt in einigen Scheunen. Man sollte diese Geräte besser sofort verschrotten oder ins örtliche Museum tragen, von ihrem Betrieb geht Gefahr aus!
Kegelspalter drehen einen konischen Metallkegel, der über eine Zapfwelle (z. B. eines Treckers) angetrieben wird. Presst man einen Baumklotz gegen die Spitze des sich drehenden Kegels, bohrt dieser sich in das Holz und spaltet es auf. Der Klotz zieht sich mit dem Gewinde immer weiter auf den sich verbreiternden Kegel.
Leider kann der Kegel noch mehr in seinen Schlund ziehen, zum Beispiel lose Kleidungsstücke. Um damit auch Teile des Körpers ...
3. Welche Leistung brauche ich? Spaltkraft oder Spaltdruck
Wer nur hin und wieder abends ein gemütliches Ofenfeuerchen entzünden will, kommt meist auch mit den kleinsten Geräteausführungen zurecht.
Die Spaltkraft der Spalter wird (nicht ganz richtig, eigentlich müsste die Kraft in Newton angegeben werden) meist in Tonnen (t) angegeben. Sie besagt, mit wie viel Maximalkraft der Keil in das zu spaltende Holz getrieben werden kann.
Spalter für den normalen Privatanwender haben ein Gewicht von um die 50 kg und eine Spaltkraft zwischen 3 und 8 Tonnen.
Ambitionierter sind Holzspalter für 10 Tonnen. Mit diesen Geräten lassen sich bereits Hölzer von über einem Meter Länger und guten 40 cm Durchmesser swoie stark verästeltes Hartholz spalten.
Es geht, insbesondere im professionen Bereich, noch deutlich stärker. Gängige Größen sind 12 Tonnen, 15 Tonnen, 16 Tonnen und 20 Tonnen. Doch auch über 40 Tonnen Spaltkraft sind heutzutage zu haben.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
4. Wie lange Klötze muss der Spalter verarbeiten können? Spaltlänge bzw. Spalthub & Spaltdurchmesser
Nicht jeder Holzspalter kann alle Holzlängen verarbeiten. Diese wird in Spaltlänge oder auch Spalthub angegeben und bezeichnet die Strecke, die vom Spalter zurückgelegt werden kann. Mit dieser Strecke ist auch die maximale Holzlänge begrenzt, die der Spalter spalten kann.
Bei den Einstiegsmodellen ist z. B. bei 37 Zentimeter Holzlänge schluss. Größere Spalter schaffen 50 oder 75 cm Spaltgutlänge.
Achtung – hier kann auch ein Nachteil lauern: Durch die größere Strecke des Spaltbetriebes bei Spaltern mit längerem Spalthub ergeben sich tendenziell längere Vor- und Rücklaufzeiten. Damit sinkt die Anzahl möglicher Spaltzyklen pro Stunde, der einzelne Spaltvorgang dauert länger.
5. Vorlauf- und Rücklaufgeschwindigkeit
Geschwindigkeit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung: Diese gibt an, wie rasch sich der Spaltkeil vor und zurück bewegt. Je schneller, desto mehr Spaltvorgänge können pro Stunde durchgeführt werden.
Der Nachteil des größeren Spalthubes kann durch eine schnelle Vor- und Rücklaufgeschwingkeit ausgeglichen werden.
Zudem gibt es Holzspalter, die sowohl im Vor- als auch im Rücklauf Holz spalten können. Das ist noch einmal effizienter.
Tipp: Am besten zeigt ein Live-Test deines Wunschgerätes, ob du eine schnelle Geschwindigkeit von Vor- und Rücklauf benötigst oder nicht.
Zudem gibt es Holzspalter, bei denen sich der Zylinderhub auf die Holzscheitlänge einstellen lässt. Diese sind oft für Spaltlängen über 1 Meter zugelassen.
6. Der Antrieb: Benzin, mit Traktor, Normal-Strom oder Starkstrom?
Große Spalter werden meist von einem Traktor über eine Zapfwelle angetrieben. Privatanwender und Heimwerker greifen meist auf Elektrovarianten (230 oder – mit mehr Kraft – 400 V) zurück. Achte darauf: Wer ein Starkstromgerät mit 400 Volt nutzen will, muss sich einen entsprechenden Anschluss legen lassen.
6.1. Stationär oder mobil?
Mobile Modelle mit Benzinmotor finden sich meist nur für den professionellen Bereich.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
7. Stehender oder liegender Spalter?
- Bei liegenden Spaltern läuft alles maschinell ab, der Benutzer kann beim Spaltvorgang etwas abseits stehen. Das erhöht tendenziell die Arbeitssicherheit. Das Spaltgut wird auf den waagerechten Spalttisch gelegt und vom Spalter gegen einen Spaltkeil gedrückt.
- Liegende Spalter sind oftmals preisgünstiger. Dafür ist die Spaltlänge geringer (meist zwischen 32 und 57 Zentimeter) als bei vielen stehenden Spaltern.
- Liegende Spalter sind meist relativ leicht und lassen sich bei Nichtgebrauch durch fahrbarem Untersatz von einem Menschen problemlos (Gewicht meist um die 50 KG) bewegen und verstauen.
- Beim stehenden Holzspalter trifft ein Spaltkeil von oben auf den stehenden Holzstamm und zerteilt ihn vertikal. Der Stamm wird beim Spalten durch Haltezangen gesichert.
- Stehende Geräte sind meist schwerer und leistungsstärker.
- Der Platzbedarf stehender Spalter ist durch die vertikale Bauform geringer.
Fazit: Liegende Spalter sind tendenziell für den genügsamen Privatanwender, stehende Spalter können auch ambitionierte Ansprüche erfüllen.
8. Arbeitsergonomie: Soll der Tisch höhenverstellbar sein?
Bei größeren Spaltern beträgt der Hub des Spalters über einen Meter und der Tisch, auf dem das Holz platziert wird, in der Höhe verstellt werden. Das macht Sinn, um kürzere Stücke schneller zu spalten.
Auch bei Liegend-Spaltern macht eine Höhenverstellung Sinn, je besser die Spalterhöhe auf deine Körpergröße angepasst ist, umso weniger wird der Rücken schmerzen.
8.1. Arbeitssicherheit
Achte darauf, dass der Holzspalter sicher steht und über ein stabiles Gestell verfügt. Das Holzstück muss sicher fixiert werden können und nur mittels einer Zweihand-Bedienung gespalten werden könnnen. Du solltest darauf achten, bei der Arbeit stabile Schutzhandschuhe und eine Sicherheitsbrille gegen eventuell herausfliegende Holzsplitter zu tragen.

Handbetriebener Holzspalter | Siegbert Brey, Holzspalter Handbetrieb, CC BY-SA 4.0
9. Handgegriebene Holzspalter
Auch abseits externer Energiequellen oder Kraftstoffen lassen sich handbetriebene Spalter einsetzen. Bei diesen Geräten wird ein an einer Stange geführtes Gewicht händisch auf einen ebenfalls auf der Stange geführten Spaltkeil geworfen. So ein hangetriebener Holzspalter gilt als sicherer in der Handhabung gegenüber einem Spalthammer oder einer Axt.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
10. Videovergleich und Bedienung eines Holzspalters
Im folgenden Video findet sich ein Erfahrungsbericht zu einem liegenden Holzspalter:
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Das nächste Video ist ein interessanter Testbericht zu stehenden Holzspaltern:
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
11. Holzspalter-Arbeits-Tipps
- Egal wie sicher das Gerät ist, Holz spalten ist eine inhärent gefährliche Tätigkeit. Und sei es nur durch umherfliegende Holzsplitter. Beim Betrieb sollte immer Schutzkleidung (auch eine Schutzbrille!) getragen werden. Schutzhandschuhe, robuste Arbeitskleidung und Schuhe mit Stahlkappe sind die Mittel der Wahl.
- Frischgeschlagenes Holz lässt sich meist leichter spalten als abgelagertes.
- Bei manchen Hölzern enstehen durch schnelle Trocknung an der Luft sogenannte Trockenrisse. In diese sollte man dann deh Spaltkeil ansetzen.
- Man greife nicht zu Geräten, welche die eigenen Anforderungen gerade so eben erfüllen. Wenn ein Spalter Kraft- und Leistungsreserven bietet, lebt er deutlich länger und tut sein Werk auch bei Hölzern, die etwas zäher zu spalten sind.
- Liegende Spalter sollten über ein Untergestell verfügen, welches in der Höhe an die eigene ideale Arbeitshöhe angepasst werden kann. Oder man bastelt sich selber eines.
- Man achte beim Kauf auf den sicheren Stand des Holzspalters. Dies dient der Arbeitssicherheit und sorgt dafür, dass die Hydraulikanlage sicher mit Öl versorgt wird. Liegende Spalter brauchen (meist) zwingend einen soliden und planen Untergrund.
12. Bücher für Holzmacher
🛒 "Holz machen Buch" auf Amazon anschauen ❯
13. Ergänzung oder Frage von dir?
Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?
Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!
14. Mehr zum Thema "Brennholz machen"
- Kettensäge – was beachten?
- Holz spalten – Tipps und Empfehlungen
- Umgang mit der Motorsäge
- Ofen richtig heizen mit Holz
- Umweltauswirkungen von Brennholz und wie diese minimiert werden
- Holzspalter – was ist zu beachten?
➔ Zur Kategorie "Brennholz machen"
Kaminofen-Unterschiede erläutert: Varianten, Modelle, Extras
Ein Urbedürfnis des Menschen ist Wärme. Diese schafft Geborgenheit, ein wohliges Gefühl und die Möglichkeit, sich zu entspannen und aufzutanken. Die Anstrengungen des Tages fallen von einem ab und verblassen vor dem Hintergrund der knisternden warmgelben Flammen. Ist ein Kaminofen für das eigenen Haus, die eigenen Wohnung eine alternative oder ein adäquater Zusatz zur Zentralheizung? Die vielfältige Auswahl macht es dem Hausbesitzer nicht einfach, sich für ein auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnittenes Modell zu entscheiden.
Es gibt viele Öfen für das heimische Wohnzimmer auf dem Markt ► Der Kaminofen erläutert ► Grundofen ► Schwedenofen ► Kachelofen ► Was ist ein smarter Ofen? ► Speckstein vs. Sandstein ► Zeitbrand vs. Dauerbrand ► ...
Pellets / Briketts selber machen
Pellets Briketts selber machen – es funktioniert!
Hier findest du einen kurzen Erfahrungs-/Erfolgsbericht zum Selbermachen von Pelltets/Briketts.
Anleitung und Video: So schärfst du eine Axt mit der Flex | Tipps und Tricks
Eine Axt ist ein Werkzeug, das nicht nur in der Forstwirtschaft oder beim Camping unverzichtbar ist, sondern auch im heimischen Garten treue Dienste leistet. Doch wie bei allen Schneidwerkzeugen lässt die Schärfe irgendwann nach. Eine stumpfe Axt ist nicht nur ineffektiv, sondern auch gefährlich, da sie leichter abrutschen kann. Die Flex, auch bekannt als Winkelschleifer, ist ein schnelles und kraftvolles Werkzeug, um deine Axt wieder in Topform zu bringen. Aber Vorsicht: Die Flex erfordert Präzision und ein paar wichtige Überlegungen. Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt vorgehst und worauf du achten musst.
- Welche Säge für welchen Zweck: Die kleine Sägenlehre
- Kreissägeblätter – Einsatz, Materialien, Beschriftung
- Stichsäge - was ist zu beachten?
- Anleitung: Zuschnitte mit der Handkreissäge
- Mit der Kappsäge arbeiten
- Kettensäge – was beachten?
➔ Zu allen Beiträgen in der Kategorie "Sägen"