Kettensäge – was beachten?
Eine Kettensäge ist dazu geeignet, einen ganzen Baum zu fällen oder auch nur einzelne Äste zu entfernen. Holzklötze können damit sehr einfach zu Brennholz verarbeitet werden und selbst für das Schneiden von Büschen und Sträuchern ist die Kettensäge ein sehr gutes Werkzeug.
Wer eine Kettensäge kaufen und handhaben möchte, sollte dabei ein paar wichtige Faktoren berücksichtigen. Denn je nach Gewichts- und Leistungsklassen sind die einzelnen Modelle für unterschiedliche Anwendungszwecke geeignet.

1. Was ist eine Motorsäge?
Die Motorsäge wird auch als Kettensäge, oder umgangssprachlich und scherzhaft manchmal als Fichtenmoped bezeichnet. Diesen Kosenamen hat sie vor allem ihrer Lautstärke und dem einen Mofa nicht unähnlichen Klang zu verdanken. Der Markt bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausführungen von Kettensägen.
Wie der Name bereits aussagt, handelt es sich dabei um eine durch einen Motor angetriebene Säge. Zum Schneiden kommt dabei eine in hohem Tempo rotierende Sägekette zum Einsatz, die so ähnlich aussieht wie die Kette eines Fahrrades und Holz nahezu mühelos zerteilen kann.
Die ersten Modelle wurden vor etwa 100 Jahren gebaut und sollten vor allem dazu dienen, die Waldarbeit zu erleichtern und die Produktivität zu steigern. Für die Entwicklung maßgeblich verantwortlich war dabei unter anderem auch Andreas Stihl. Dessen ursprüngliches Industrie-Unternehmen ist heute der größte Motorsägen-Hersteller der Welt mit fast 17.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von annähernd vier Milliarden Euro (2019).
Neben Stihl gelten vor allem auch noch Husqvarna und Bosch als populäre Anbieter von Motorsägen.
Video: Die Geschichte von Andreas Stihl
Länge: 50 Minuten
2. Welche Arten von Kettensägen gibt es?
Die Kettensägen unterscheiden sich vor allem durch die Art des Antriebs. Grundsätzlich wird dabei in der heutigen Zeit zwischen drei unterschiedlichen Antriebsarten unterschieden:
- Benzinkettensäge
- Elektrokettensäge
- Akkukettensäge
2.1. Benzinkettensäge
Die benzinbetriebene Kettensäge wird in der Regel mit einem 2-Takter Benzinmotor betrieben. Sie wird genauso wie ein Benzin-Rasenmäher in Betrieb gesetzt, indem ein Seilzug ruckartig herausgezogen wird. Dadurch wird die Motordrehung in Gang gesetzt und das „Fichtenmoped“ so gestartet. Ist die Säge gut eingestellt und gewartet, springt sie in der Regel spätestens nach dem dritten Versuch an.
Vorteile der Benzinkettensäge
- Der große Vorteil der Benzinkettensäge ist ihre Reichweite. Da sie nicht von einer Stromquelle abhängig ist, kann sie überall betrieben werden.
- Diese Art von Kettensäge kommt bei den meisten professionellen Anwendern zum Einsatz, da sie besonders leistungsstark ist.
- Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr auch Schlechtwetterkapriolen wie Regen oder Schnee nur sehr wenig anhaben können.
Nachteile der Benzinkettensäge
Doch selbstverständlich hat auch die Benzinkettensäge ihre Tücken.
- Als einer der größten Nachteile gilt vor allem der hohe Lärmpegel. Deshalb ist sie in Wohngegenden nicht gerade gerne gesehen.
- Darüber hinaus muss die Benzinkettensäge regelmäßig aufgetankt werden. Deshalb ist es wichtig, bei Außeneinsätzen nicht auf einen vollen Benzinkanister zu vergessen.
- Der Verbrennungsmotor sorgt auch für einen Austritt von Abgasen. Für alle, die dauerhaft mit einer Motorsäge arbeiten müssen, ist das nicht gerade gesund.
- Von allen Modellen am Markt benötigt die Benzinkettensäge die meiste Pflege und Wartung. Das kostet Zeit und Geld.
2.2. Elektrokettensäge
Im Gegensatz zur Benzinkettensäge wird die Elektrokettensäge mit einem Elektromotor betrieben. Das führt dazu, dass sie in den meisten Fällen wesentlich billiger ist. Aus diesem Grund ist sie auch die bevorzugte Wahl von Hobbygärtnern und Heimwerkern. Der Motor ist dabei recht wartungsarm und nicht besonders anfällig für Reparaturen. Lediglich das Kettenöl muss regelmäßig nachgefüllt werden.
Vorteile der Elektrokettensäge
- Zu den großen Vorteilen der Elektrokettensäge zählt neben dem günstigen Anschaffungspreise vor allem ihr
- geringes Gewicht.
- Dadurch ist sie wesentlich handlicher.
- Darüber hinaus ist der Elektromotor wesentlich leiser als der Benzinmotor. Oftmals kommt die Elektrokettensäge deshalb auch bei Arbeiten in Innenräumen zum Einsatz.
- Vor allem auch deshalb, weil es hier zu keinem Abgasaustritt wie bei der Benzinkettensäge kommt.
- Wie bereits erwähnt ist die Elektrokettensäge recht wartungsarm.
Nachteile der Elektrokettensäge
- Zu den größten Nachteilen der Elektrokettensäge gehört vor allem die mangelnde Reichweite. Die Säge kann nur betrieben werden, wenn sich eine Stromquelle in der Nähe befindet. Ohne Steckdose ist kein Sägebetrieb möglich.
- Darüber hinaus muss während der Arbeit immer auf das Kabel geachtet werden. Dadurch ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und es besteht die Gefahr, dass es bei einer kleinen Unachtsamkeit durchgetrennt wird.
- Die Kraft und die Schnittleistung sind zwar für viele Zwecke ausreichend. Mit der Power einer Benzinsäge kann die Elektrokettensäge allerdings nicht mithalten.
- Besonders nachhaltig sind die meisten Modelle auch nicht. Denn wenn der Elektromotor einmal kaputt ist, lohnt es sich kaum, ihn noch einmal zu reparieren. Der Kauf eines neuen Gerätes ist meistens billiger.
2.3. Akkukettensäge
Als dritte Variante steht schließlich noch die Akkukettensäge zur Auswahl. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine Kettensäge mit einem Elektromotor. Im Unterschied zur Elektrokettensäge ist dafür allerdings keine dauerhafte Stromversorgung durch eine Steckdose erforderlich. Die Akkukettensäge erhält ihre Energie aus einem Akku, der nach dem Betrieb ganz einfach wieder aufgeladen werden kann.
Für den professionellen Einsatz im Wald sind diese Sägen nicht geeignet. Sie werden vor allem dazu verwendet, kleinere Äste von Bäumen abzuschneiden und Büsche und Sträucher wieder in eine schöne Form zu bringen.
Vorteile der Akkukettensäge
- Die Akkukettensäge ist ein echtes Leichtgewicht. Deshalb fällt die Bedienung durch den geringeren Kraftaufwand vor allem Ungeübten leichter.
- In der nachbarschaftlichen Umgebung ist die Akkukettensäge aufgrund der geringen Geräuschentwicklung zwar nicht unbedingt ein willkommener Gast, aber wesentlich beliebter als die lauten Fichtenmopeds mit dem Benzinmotor.
- Ein weiterer Vorteil gegenüber der Elektrokettensäge ist vor allem die Handhabung, da hier kein störendes Kabel im Weg ist, auf das ständig geachtet werden muss.
- Die Akkukettensäge gilt darüber hinaus als besonders umwelt- und gesundheitsschonend im Vergleich zu den anderen beiden Varianten.
Nachteile der Akkukettensäge
- Der größte Nachteil der Akkukettensäge ist die geringe Laufleistung der Akkus. Nach etwa einer halben Stunde muss die Arbeit in der Regel deshalb unterbrochen werden. Deshalb empfiehlt sich die Anschaffung eines zusätzlichen Akkus.
- Darüber hinaus gelangt die Leistung der Akkukettensäge bei dickeren Baumstämmen schnell einmal an ihre Grenzen.
- Wie auch bei anderen Geräten geben allerdings die Akkus Anlass zu Diskussionen. Die ewigen Streitthemen sind hier vor allem die fehlenden ökologischen Standards im Lithium-Abbau und die gesundheitlichen Belastungen der Arbeiter in Lateinamerika.
Welche Kettensäge besitzt du oder wirst du dir kaufen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Benzinbetriebene Kettensäge | 12 Stimmen |
Elektrokettensäge kabelgebunden | 4 Stimmen |
Akku-Kettensäge | 2 Stimmen |
Siehe zur Akku-Auswahl:
Beitrag: Was bei der Auswahl des Akkus zu beachten ist
Was ist bei Akkus zu beachten? Tipps, Tricks, Kaufempfehlungen
Viele technische Geräte besitzen heute einen eingebauten Akku, über den diese aufgeladen werden können. Immer mehr Werkzeuge arbeiten mit dem mobilen Stromversorger. Doch dabei gibt es einiges zu beachten, was wir Ihnen im Folgenden verraten möchten.
3. Gibt es für die Motorsäge eine Führerscheinpflicht?
Für den Betrieb einer Motorsäge gibt es den sogenannten Kettensägenschein. Für den Betrieb der Motorsäge auf dem privaten Grundstück gibt es grundsätzlich keine Kettensägeschein-Pflicht.
Wer jedoch im Wald Brennholz schlagen möchte, benötigt diesen Vorweis. Denn nahezu alle Forstämter in Deutschland verlangen den Kettensägenschein als Voraussetzung dafür, um im Wald Holz zu sammeln.
Die Ausbildung sollte jedoch schon aus Eigeninteresse absolviert werden. Denn der Grundgedanke dahinter ist, die in den letzten Jahren gestiegenen Unfallzahlen zu reduzieren. Wer mit dem Umgang einer Motorsäge nicht versiert ist, kann sich schnell sehr schwere bis lebensbedrohliche Verletzungen zufügen.
Wer an dem Kurs teilnehmen möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein und seine eigene Schutzausrüstung sowie die eigene Motorsäge mitbringen. Zu dieser Schutzausrüstung gehören:
- Schutzhelm mit Gehör- und Gesichtsschutz
- Schutzhandschuhe aus widerstandsfähigem Material
- Schnittschutzhose
- Sicherheitsschuhe mit Schnittschutzeinlage
Empfehlenswert ist darüber hinaus eine Warnweste in Signalfarben.
Die Ausbildung besteht aus mehreren unterschiedlichen Modulen von Unfallverhütungsvorschriften und Bedeutung der persönlichen Schutzausrüstung über Aufbau, Funktion, Pflege und Wartung der Motorsäge bis zu Schnitttechniken und Beurteilen von gefährlichen Spannungen im Holz.
Wer mag, kann sich den Kurs hier vorab per Video anschauen:
Video: Kettensägeschein Teil 1
Länge: 30 Minuten
Video: Kettensägeschein Teil 2
Länge: 25 Minuten
Interessant ist auch das folgende Video:
Video: Kurzdoku zu einem Sägekurs
Länge: 3 Minuten
4. Die richtige Pflege der Motorsäge
Damit die Motorsäge möglichst lange funktionstüchtig bleibt, ist eine regelmäßige Wartung und Pflege erforderlich. Idealerweise sollte die Säge nach jedem Einsatz gereinigt werden. Dabei ist es wichtig, die Motorsäge auszuschalten. Anschließend kann die Sägekette abgenommen und gesäubert werden. Bei einer Benzinkettensäge sollte darüber hinaus auch noch der Luftfilter gereinigt werden.
Damit die Kette optimal funktionieren kann, muss sie regelmäßig geschärft werden. Dafür sind zur jeweiligen Kette passende Schärf-Sets und Feilen erhältlich. Allerdings sollte dieser Vorgang nur selbst durchgeführt werden, wenn dafür auch die passende Ausbildung absolviert wurde bzw. man es von einem Profi gezeigt bekommen hat. Ansonsten ist es sinnvoller, das Schärfen einem Fachmann zu überlassen. Viele Hobby-Waldarbeiter schärfen die Säge im Wald mit der Feile und bringen die Kette zusätzlich nach 2-3 Einsatztagen zum Grundschärfen einem Fachbetrieb. Das kostet nur wenige Euro und danach hat man wieder ein scharfes Arbeitsgerät.
Generell gilt:
Wenn der Tank alle ist, sollte auch die Kette geschärft werden!
Das folgende Video enthält eine Anleitung zur Pflege der Kettensäge:
Video: Motorsägen reinigen und pflegen
Länge: 11 Minuten
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Länge: 9 Minuten
Der Umgang mit der Motorsäge: Sicherheit, Schnitttechnik & Pflege
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Wir erläutern in diesem Artikel ausführlich den Umgang mit der Motorsäge vor. Mit vielen Videos und Leitfäden zum Sägen und Pflegen der Motorsäge.
► Sicherer Umgang ► Motorsäge reinigen & pflegen ► Kette feilen ► Schnitttechniken ► Welche Schutzkleidung ist wichtig? ► Sicherheitsregeln beim Sägen ► Video-Tutorial: Grundlagenkurs Umgang mit der Motorsäge
Wie funktioniert eine Kettensäge?
Kettensägen gibt es in drei unterschiedlichen Ausführungen:
- Als Elektrokettensäge
- Als Benzinmotorkettensäge
- Als Akku-Kettensäge
Elektrokettensägen werden hauptsächlich im privaten Bereich und bei Bauarbeiten (z. B. Zimmermannsarbeiten) eingesetzt. Sie sind zwar wesentlich wartungsfreundlicher als benzinbetriebene Kettensägen, jedoch aufgrund der benötigten Stromquelle nicht universell einsetzbar. Auch sind Elektrokettensägen mit max. 2,6 kW nicht ganz so leistungsstark wie Benzinmotorsägen, deren große Vertreter bis 6,5 kW Leistung haben können. Deshalb werden in der Forst- und Waldwirtschaft ausschließlich Benzinmotorkettensägen eingesetzt, auch wenn die Belastungen durch Lärm und Abgase wesentlich höher sind. In puncto Pflege und Sicherheit gelten für beide Typen die gleichen Regeln. Wie funktionieren diese Sägen?
Der richtige Schutz bei Sägearbeiten mit der Kettensäge
Wer eignen Grund und Boden hat, schätzt sich oft glücklich. Gerade für die Menschen ist dies ideal, die auch gerne selber Hand anlegen und nötige Arbeiten alleine erledigen wollen. Ein eigenes Grundstück, ein Garten, bietet meist viel Freiraum, um sich handwerklich betätigen zu können. Perfekt ist es, wenn man an Handwerks- und Gartenarbeit viel Freude hat. Einfacher werden solche Arbeiten natürlich auch dann, wenn ein gewisses handwerkliches Geschick und eben Interesse besteht. Wer widerwillig oder gar ängstlich ist, wird entsprechend an solche Tätigkeiten herangehen. Aber mit etwas gutem Willen lässt sich auch vieles erlernen und es ist bestimmt ein gutes Gefühl, wenn man über seinen Schatten springt und sich neue Dinge aneignet und somit auch unabhängiger von fremder Hilfe wird.
Egal ob man nun in diesem Bereich ein alter Hase, ein Profi oder eben auch ein Laie ist. Eines sollte keiner vergessen, der nötige Schutz und die nötige Sicherheit beim Arbeiten mit Werkzeug und Maschinen. Es kommt immer wieder zu gefährlichen Unfällen wegen Unachtsamkeit und Unwissenheit. Gerade bei der Arbeit mit Kettensägen sind dem Nutzer oft die Gefahren nicht richtig bewusst oder werden sogar heruntergespielt. So können auch Profis durch so eine Säge in große Gefahr geraten.
Die möglichen Gefahren im Umfang mit einer Kettensäge:
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