Die Planung vom Hausbau – das Vorgehen und viele Tipps

Bei der Planung eines Hauses sind eine Vielzahl von – teilweise voneinander abhängigen – Elementen zu berücksichtigen und festzulegen. Von daher macht sich die Einschaltung eines Architekten sehr schnell bezahlt, auch wenn dies oft erst im Nachhinein festgestellt wird. Die Planung beginnt bei der Auswahl des Grundstückes – sehen Sie hier unser Spezialkapitel zur Wahl des Grundstückes. Steht das Grundstück fest, kann man an die Planung des Hauses gehen.

Damit Du bei der Planung Deines Traumhauses nicht den Überblick verlierst, geben wir Dir in diesem Artikel einen umfassenden Überblick über den gesamten Prozess – von der ersten Idee bis zum Einzug.

Stift auf Plan

Inhalt: Hausbau Planung

1. Vorüberlegungen zur Planung

Im Vorwege sollten die folgenden Punkte bei der Planung des Hauses geklärt werden:

  • Höhe des Raumbedarfes
  • Die gewünschte Raumzuordnung
  • Die Ausrichtung der Räume

1.1. Tipp: Musterhauspark

Eine gute Grundlage kann die Besichtigung von Häusern sein, die ihnen besonders gut gefallen. Musterhausparks bieten entsprechende Möglichkeit, aber auch ein frischgebackener Bauherr zeigt oft mit Stolz das neue Eigenheim und ist sehr offen für detaillierte Erfahrungsweitergabe.

Danach erfolgt die Planung des äußeren Erscheinungsbildes. Hierbei ist neben der Optik auf eine effektive Ausnutzung des Baukörpers zu achten und die Ausrichtungsmöglichkeit für eine optimale Energieeinsparung auszunutzen.

Durch eine gründliche Planung können eine Menge Baukosten und Bauzeit eingespart werden. Auch Folgekosten zum Beispiel für Nutzungsänderungen oder notwendige Renovierungen können durch eine beim Planen vom Hausbau minimiert werden. So ist der Familiezuwachs, das Wohnen im Alter oder gar eine Teilung des Hauses mit in die Planung einzubeziehen. Rechteckige Baukörper sind am effektivsten hinsichtlich Baukosten und Energieeffizienz. Mehr zum Thema:

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Folgende Möglichkeiten haben sich für das Sparen beim Hausbau bewährt:

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Einfachheit ist Trumpf beim kostengünstigen Bauen. Aber Einfachheit verbunden mit Effektivität minimiert bzw. verhindert sogar Einbußen in der Wohnqualität.

2. Grundlegende Tipps zur Planung

  • Die Bauplanung sollte vor Baubeginn bis ins letzte Detail stehen.
  • Küche und Bad sollten neben bzw. übereinander liegen.
  • Achte bei der Wahl der Grundrisse sowie der Elemente im Haus (Armaturen, Fenster, Türen, Treppen etc.) auf die Einhaltung von Baurichtmaßen (meist ein Vielfaches von 12,5 cm) – dies spart viel Geld beim Kauf der entsprechenden Elemente.
  • Fertigteile senken Kosten.
  • Rechteckige Baukörper sind am effektivsten hinsichtlich Baukosten und Energieeffizienz.

Ein wichtiger Planungsbestandteil ist die Ausrichtung der Wohnräume. Grundsätzlich gilt: Räume, die weniger Heiz- und Lichtbedarf haben, sollten nach Norden ausgerichtet sein (Vorratsraum, Bad, Heizungsraum, Schlafraum). Hauptwohnräume sollten in südlicher oder westlicher Ausrichtung liegen.

Zuletzt sind alle Baubestandteile auf ihre Folgekosten zu untersuchen. Eine Verklinkerung beispielweise verursacht sehr wenige Folgekosten gegenüber einer Holzverschalung. Ein Steildach weniger als ein Flachdach.

3. Details einzelnen Punkten

3.1. Die Höhe des Raumbedarfes

Als Richtwert für angenehmes Wohnen in Deutschland kann man den Durchschnittswert von 35 Quadratmeter sehen. Dabei sollte man beachten, dass jeder Quadratmeter Wohnraum, den man nicht benötigt, über 1.000 Euro beim Bau sparen kann.

Ein wichtiger Punkt bei der Planung des Raumbedarfes ist die Tatsache, dass der Raumbedarf einer Familie einem Zyklus unterworfen ist: Erst steigt er (Kinder wachsen und brauchen mehr Raum) und sinkt dann wieder (Kinder gehen aus dem Haus und kommen nur noch zu Besuch). Die kann mit einer flexiblen Raumgestaltung teilweise aufgefangen werden.

Berücksichtige dabei Deine persönlichen Bedürfnisse und die der zukünftigen Bewohner: Achte darauf, dass Dein Hausentwurf sowohl Deine aktuellen als auch zukünftigen Bedürfnisse berücksichtigt. Denke dabei an die Größe der Familie, Hobbys, Arbeitszimmer oder barrierefreie Zugänge.

3.2. Raumzuordnung

Folgende Regeln können bei der optimalen Raumzuordnung berücksichtigt werden:

  • Anpassungsfähige, verschiedene Nutzungen erlaubende Räume schaffen.
  • Räume nach deren Lärmintensität an Orten bündeln.
  • Quadratische Räume können vielseitig genutzt werden.
  • Räume nach deren Nutzung bündeln (Kochen/Essen/Wohnen/Terrasse – Kinderzimmer/Elternschlafzimmer/Hauptbad – Nebenräume).

Bei der Ausrichtung ist auf die folgenden Punkte zu achten:

  • Aufwärmung bzw. Auskühlung
  • Belichtung
  • Sonneneinstrahlung
  • Durchfeuchtung an der Wetterseite

Als sinnvoll haben sich die folgenden Regeln bewährt:

  • Konsequente Planung einer Nord-Süd-Ausrichtung (Nebenraumzone an der Nordseite, offene Wohnzone an der Südseite).
  • Süd-West-Ausrichtung für den Wohn-, Aufenthalts- und Spielbereich.
  • Nord-Ost-Ausrichtung für Bad und Schlafzimmer (Morgensonne).
  • Nordwest-Ausrichtung von Nebenräume (sonnenabgewandt).

Plane Fenster und Räume so, dass sie die Sonneneinstrahlung optimal nutzen und gleichzeitig ausreichend Schatten bieten.

Weiterhin kann bei der Planung der Raumzuordnung ein späterer Ausbau in das Kalkül im Vorhinein mit einbezogen werden.

4. Weitere Tipps zur Hausbauplanung

  1. Plane genügend Stauraum
    Stauraum ist oft ein unterschätzter Aspekt beim Hausbau. Plane ausreichend Schränke, Abstellräume und einen Keller oder Dachboden, um all Deine Gegenstände unterzubringen und für Ordnung zu sorgen.
  2. Berücksichtige die Bauvorschriften
    Vergiss nicht, die Bauvorschriften und -normen für Deine Region zu recherchieren und sie in Deine Planung einzubeziehen. Dazu zählen unter anderem Abstandsflächen, Energieeffizienz-Anforderungen und Brandschutzvorschriften.
  3. Lass Dich von Experten beraten
    Nutze das Wissen von Architekten, Bauingenieuren und Energieberatern, um Dein Haus optimal zu planen und mögliche Fehler oder Probleme frühzeitig zu erkennen.
  4. Vergleiche Angebote
    Hole mehrere Angebote von verschiedenen Baufirmen und Handwerkern ein, um einen fairen Preis für Dein Bauvorhaben zu erzielen. Achte dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Qualität, Zuverlässigkeit und Referenzen.
  5. Plane den Bauablauf sorgfältig
    Erstelle einen detaillierten Zeitplan für den gesamten Bauablauf und halte diesen stets aktuell. Berücksichtige dabei auch mögliche Verzögerungen und Pufferzeiten.
  6. Beachte die Nachhaltigkeit
    Achte bei der Planung Deines Hauses auf umweltfreundliche und energieeffiziente Aspekte, wie Dämmung, Fenster, Heizungssysteme oder Solaranlagen. Dies kann nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch langfristig Kosten sparen.
  7. Setze auf Qualität
    Investiere lieber in hochwertige Materialien und Handwerksleistungen, um langfristig Freude an Deinem Haus zu haben und spätere Reparaturen oder Renovierungen zu vermeiden.
  8. Halte einen Notgroschen bereit
    Plane einen finanziellen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben oder Verzögerungen ein. So bist Du auf mögliche Überraschungen während des Hausbaus vorbereitet und gerätst nicht in finanzielle Schwierigkeiten.
  9. Baubegleitende Qualitätskontrolle
    Eine baubegleitende Qualitätskontrolle durch einen unabhängigen Sachverständigen oder Gutachter kann dabei helfen, Baumängel oder -fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Dies kann langfristig Ärger und Kosten sparen.
  10. Plane die Kommunikation mit Handwerkern und Baufirmen
    Gute Kommunikation ist entscheidend für ein erfolgreiches Bauvorhaben. Halte regelmäßigen Kontakt zu den beteiligten Firmen und Handwerkern, um auf dem Laufenden zu bleiben und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
  11. Achte auf die Verträge
    Achte bei der Unterzeichnung von Verträgen mit Baufirmen und Handwerkern darauf, dass alle Leistungen, Kosten und Fristen klar definiert sind. Lese die Verträge sorgfältig durch und lasse sie gegebenenfalls von einem Fachanwalt für Baurecht prüfen.
  12. Dokumentiere den Bauablauf
    Führe eine lückenlose Dokumentation des Bauablaufs, einschließlich Fotos, Plänen und Protokollen. Dies kann bei späteren Streitigkeiten oder Reklamationen hilfreich sein.
  13. Besuche Musterhäuser
    Wie oben schon erwähnt: Um Inspiration für Dein eigenes Haus zu sammeln und die Qualität verschiedener Baufirmen beurteilen zu können, besuche Musterhäuser in Deiner Region. Dies gibt Dir die Möglichkeit, die Bauweise und Ausstattung aus erster Hand zu erleben.
  14. Informiere Dich über Fördermöglichkeiten
    Es gibt verschiedene Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen, die den Bau von energieeffizienten und nachhaltigen Häusern unterstützen. Informiere Dich frühzeitig über mögliche Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen, um Dein Bauvorhaben finanziell zu erleichtern. Hier findest du unseren Artikel dazu.
  15. Plane die Einrichtung
    Überlege bereits während der Planungsphase, wie Du Dein Haus einrichten möchtest. Dies kann Dir dabei helfen, Räume und Grundrisse optimal zu gestalten und den Platz effizient zu nutzen.
  16. Achte auf die Infrastruktur
    Bei der Wahl des Grundstücks und der Planung Deines Hauses solltest Du auch die Infrastruktur in der Umgebung berücksichtigen, wie Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, öffentliche Verkehrsanbindung oder Freizeitmöglichkeiten.
  17. Hole Dir Unterstützung von Freunden und Familie
    Der Hausbau kann eine sehr anstrengende und zeitaufwendige Angelegenheit sein. Scheue Dich nicht, Freunde und Familie um Hilfe zu bitten, sei es bei der Planung, der Auswahl von Materialien oder bei handwerklichen Tätigkeiten.
  18. Bleibe flexibel
    Trotz sorgfältiger Planung können während des Hausbaus unvorhergesehene Ereignisse eintreten, die Anpassungen erfordern. Bleibe in solchen Situationen flexibel und behalte stets das große Ganze im Blick, um Dein Bauvorhaben erfolgreich abzuschließen.
  19. Erstelle eine Checkliste
    Um den Überblick über alle anstehenden Aufgaben und Entscheidungen zu behalten, erstelle eine Checkliste für den gesamten Hausbau-Prozess. So kannst Du sicherstellen, dass Du nichts Wichtiges übersiehst.
  20. Setze Prioritäten
    Bei der Planung und dem Bau Deines Hauses wirst Du viele Entscheidungen treffen müssen. Setze Prioritäten und konzentriere Dich auf die Aspekte, die für Dich und Deine Familie am wichtigsten sind.
  21. Denke langfristig
    Achte bei der Planung Deines Hauses darauf, dass es auch langfristig Deinen Bedürfnissen entspricht. Bedenke beispielsweise mögliche Veränderungen in Deiner Lebenssituation, wie Nachwuchs, das Älterwerden oder veränderte berufliche Anforderungen (Homeoffice).
  22. Plane die Außenanlagen
    Berücksichtige bei der Planung auch die Außenanlagen, wie Terrassen, Zufahrten oder Carports. Diese können das Erscheinungsbild Deines Hauses maßgeblich beeinflussen und sollten daher sorgfältig geplant werden.
  23. Bauherrenschulungen besuchen
    Einige Bauunternehmen bieten Bauherrenschulungen an, in denen Du wichtige Informationen und Tipps rund um den Hausbau erhältst. Diese können Dir dabei helfen, ein besseres Verständnis für den Bauablauf zu entwickeln und Fehler zu vermeiden.
  24. Achte auf die Nachbarschaft
    Informiere Dich über die Nachbarschaft und die umliegenden Grundstücke, um mögliche Lärmbelästigung, Gerüche oder andere Störungen frühzeitig zu erkennen und in Deine Planung einzubeziehen.
  25. Plane die Sicherheit
    Berücksichtige bei der Planung Deines Hauses auch Aspekte der Sicherheit, wie Einbruchschutz, Rauchmelder und Sicherheitssysteme, um Dein Zuhause bestmöglich vor Gefahren zu schützen.
  26. Achte auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    Es ist wichtig, beim Hausbau ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Dies bedeutet, dass Du sowohl auf die Qualität als auch auf die Kosten achten solltest und nicht nur das günstigste Angebot in Betracht ziehen solltest.
  27. Vertraue Deinem Bauchgefühl
    Bei der Auswahl von Baufirmen, Handwerkern oder anderen Dienstleistern ist es wichtig, auch auf Dein Bauchgefühl zu hören. Wenn Du ein ungutes Gefühl bei einem Anbieter hast, solltest Du vielleicht weitersuchen.
  28. Genieße den Prozess
    Trotz aller Herausforderungen und Anstrengungen solltest Du versuchen, den Hausbau als eine aufregende und erfüllende Erfahrung zu sehen. Genieße die Planungsphase, das Gestalten Deines Traumhauses und die Vorfreude auf Dein neues Zuhause.
  29. Nutze digitale Planungstools
    Es gibt verschiedene digitale Tools und Apps, die Dir bei der Planung und Organisation Deines Hausbaus helfen können. Diese ermöglichen es Dir, Pläne, Budgets, Zeitpläne und Aufgaben übersichtlich zu verwalten und stets den Überblick zu behalten. Suche dafür in deinem App-Store nach "Hausbau".
  30. Informiere Dich über Garantien und Gewährleistungen
    Bei der Beauftragung von Baufirmen und Handwerkern ist es wichtig, sich über die angebotenen Garantien und Gewährleistungen zu informieren. So kannst Du sicherstellen, dass eventuelle Mängel oder Fehler auch nach Fertigstellung des Hauses behoben werden.
  31. Sei offen für Veränderungen
    Während des Hausbaus kann es immer wieder zu Veränderungen kommen, die Anpassungen der Planung erfordern. Sei offen für diese Veränderungen und versuche, sie als Chance zur Optimierung Deines Projekts zu sehen.
  32. Besuche die Baustelle – am besten täglich
    Besuche während des Planungsprozesses regelmäßig die Baustelle, um einen Eindruck vom Fortschritt Deines Hauses zu bekommen und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.
  33. Informiere Dich über die Bauabnahme
    Die Bauabnahme ist ein wichtiger Schritt bei der Fertigstellung Deines Hauses. Informiere Dich über die gesetzlichen Anforderungen und die Rolle der Bauabnahme bei der Übergabe des Hauses.
  34. Sei geduldig
    Der Hausbau ist ein langwieriger Prozess, der Zeit, Geduld und Ausdauer erfordert. Sei geduldig und versuche, den Prozess Schritt für Schritt zu meistern, anstatt Dich von möglichen Rückschlägen entmutigen zu lassen.
  35. Kommuniziere Deine Wünsche und Erwartungen klar
    Um sicherzustellen, dass Dein Haus genau Deinen Vorstellungen entspricht, ist es wichtig, Deine Wünsche und Erwartungen klar und deutlich zu kommunizieren. Dies gilt sowohl für die Planung als auch für die Zusammenarbeit mit Baufirmen und Handwerkern.
  36. Achte auf die Baustellenhygiene
    Eine ordentliche und saubere Baustelle ist nicht nur ein Zeichen für eine gute Organisation, sondern kann auch dazu beitragen, Unfälle und Verzögerungen zu vermeiden.
  37. Bespreche die Finanzierung ausführlich
    Die Finanzierung Deines Hausbaus ist ein wichtiger Aspekt, der sorgfältig geplant und besprochen werden sollte. Hole Dir professionelle Beratung bei Deiner Bank oder einem Finanzberater und stelle sicher, dass Du alle Aspekte der Finanzierung berücksichtigst.
  38. Feiere den Abschluss des Projekts
    Wenn Dein Haus fertiggestellt ist, solltest Du diesen besonderen Moment feiern und Dich für die harte Arbeit und Ausdauer belohnen. Lade Freunde und Familie zu einer Einweihungsfeier ein und genieße Dein neues Zuhause.

Mit diesen weiteren Tipps und Hinweisen bist Du bestens gerüstet, um Dein Hausbau-Projekt erfolgreich zu meistern. Eine gute Vorbereitung, ausreichend Informationen und die Unterstützung von Experten werden Dir dabei helfen, Deinen Traum vom Eigenheim Wirklichkeit werden zu lassen und unvorhergesehene Herausforderungen zu bewältigen.

5. Wie geht man beim Hausbau Schritt für Schritt vor?

Hinweis: Je nachdem, in welcher Form man eine Baufirma beauftragt, ob man mit einem Architekten zusammenarbeitet und mit welchem Haustyp man arbeitet, werden untenstehende Punkte von der Baufirma oder dem Architekten vorgenommen oder entfallen ganz.

  1. Finanzierung
    Bevor es mit dem Hausbau oder Grundstückskauf losgehen kann, muss die Finanzierung stehen.
  2. Grundstücksuche und Finanzierung
    Wie gesagt: Zuallererst benötigst Du ein Grundstück, auf dem Du Dein Haus bauen kannst. Informiere Dich über Preise, Lage und Baurecht in der Region Deiner Wahl. Parallel dazu solltest Du Deine Finanzen klären: Wie viel Geld kannst Du aufbringen, und wie viel musst Du finanzieren? Banken und Bausparkassen bieten hierfür verschiedene Möglichkeiten an.
  3. Hausentwurf und Planung
    Jetzt wird es Zeit, Deine Ideen zu konkretisieren: Wie soll Dein Haus aussehen? Welche Raumaufteilung wünschst Du Dir? Du kannst entweder selbst einen Entwurf erstellen oder einen Architekten beauftragen. In jedem Fall musst Du darauf achten, dass Dein Hausentwurf den Vorgaben des Bebauungsplans entspricht. In der Regel erfolgt diese Abstimmung bereits mit der Baufirma und/oder dem Arichtekten.
  4. Behördliche Genehmigungen
    Bevor Du mit dem Bau beginnen kannst, benötigst Du eine Baugenehmigung. Diese erhältst Du von der zuständigen Baubehörde, nachdem Du Deinen Bauantrag eingereicht hast. Achte darauf, alle erforderlichen Unterlagen vollständig beizufügen.
  5. Auswahl der Gewerke und Baufirma
    Nun geht es darum, die passenden Handwerker und Bauunternehmen für das Bau-Projekt zu finden. Hole mehrere Angebote ein oder lasse diese einholen, um Kosten und Leistungen zu vergleichen. Entscheide Dich für diejenigen, die am besten zu Deinem Budget und Deinen Anforderungen passen. Tipp: Setze lieber auf Qualität als auf den günstigsten Preis.
  6. Rohbau
    Sobald Du die Genehmigung hast und Deine Baufirma beauftragt hast, geht es an den Rohbau. Hier entsteht die Basis Deines Hauses, inklusive Fundament, Mauern, Decken und Dach.
  7. Innenausbau
    Der Innenausbau erfolgt in mehreren Schritten und umfasst unter anderem Elektroinstallationen, Heizung, Sanitär, Trockenbau und Bodenbeläge.
  8. Garten- und Außenanlagen
    Parallel oder nach Abschluss des Innenausbaus kannst Du Dich um die Gestaltung Deines Gartens und der Außenanlagen kümmern.
  9. Abnahme und Einzug
    Sobald alle Arbeiten abgeschlossen sind, findet die Abnahme statt. Dabei werden eventuelle Mängel festgestellt und behoben. Ist alles in Ordnung, steht dem Einzug nichts mehr im Wege!

6. Wie ist die Reihenfolge der Gewerke?

Die Reihenfolge der Gewerke ist entscheidend für einen reibungslosen Bauablauf. Im Allgemeinen folgt die Abfolge der Arbeiten diesem Muster:

  1. Baustelleneinrichtung (Baucontainer, Bauzaun, etc.)
  2. Erdarbeiten und Fundament
  3. Rohbau (Mauern, Decken, Dach)
  4. Dachabdichtung und Dacheindeckung
  5. Fenster- und Außentürenmontage
  6. Installation von Heizung, Sanitär und Elektrik
  7. Innenputz und Trockenbau
  8. Estrich und Bodenbeläge
  9. Innentüren und Malerarbeiten
  10. Fertigstellung von Heizung, Sanitär und Elektrik
  11. Fliesenarbeiten
  12. Außenputz und Fassadengestaltung
  13. Garten- und Außenanlagen

7. In welcher Reihenfolge erfolgt der Innenausbau?

Der Innenausbau gliedert sich in mehrere Phasen, die in der Regel in folgender Reihenfolge ablaufen:

  1. Elektroinstallationen (Leerrohre, Schalter, Steckdosen, etc.)
  2. Heizungs- und Sanitärinstallationen (Rohrleitungen, Heizkörper, etc.)
  3. Innenputz oder Trockenbau (Wände und Decken)
  4. Estrich (Fußboden)
  5. Maler- und Tapezierarbeiten
  6. Bodenbeläge (Fliesen, Parkett, Teppich, etc.)
  7. Innentürenmontage
  8. Fertigstellung von Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallationen (Armaturen, Lichtschalter, etc.)
  9. Einbau von Küche, Badmöbeln und Einbauschränken

8. Wie lange dauert es vom Rohbau bis zum Einzug?

Die Dauer vom Rohbau bis zum Einzug hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Komplexität des Hauses, der gewählten Bauweise (Massiv- oder Fertighaus) und den Umfang der Eigenleistungen. Im Durchschnitt solltest Du für diese Phase zwischen vier und acht Monaten einplanen.

9. Welche Fragen sollte man beim Hausbau stellen?

Der Hausbau ist ein komplexes Vorhaben, bei dem es viele Fragen zu klären gilt. Hier sind einige wichtige Fragen, die Du stellen solltest:

  1. Wie finde ich das passende Grundstück für mein Haus?
  2. Welche Bauweise und Haustypen sind für mich am besten geeignet?
  3. Wie finde ich die richtige Baufirma und Handwerker für mein Projekt?
  4. Wie plane und organisiere ich den Bauablauf effizient?
  5. Welche Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für mein Bauvorhaben?
  6. Wie schütze ich mich vor Baumängeln und unvorhergesehenen Kosten?
  7. Welche Energieeffizienz-Standards und Haustechnik sind für mein Haus sinnvoll?
  8. Wie gestalte ich meinen Garten und die Außenanlagen passend zu meinem Haus?
  9. Welche Versicherungen sind während und nach dem Hausbau notwendig?
  10. Wie kann ich nachhaltig und ökologisch bauen, um langfristig Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen?

Tipps zu Punkt 3:

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10. Wie lange dauert es, ein Haus zu planen?

Die Planung eines Hauses kann zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten dauern, abhängig von der Komplexität des Projekts und der Verfügbarkeit der beteiligten Fachleute. Bedenke, dass Du für die Planung ausreichend Zeit einplanen solltest, um späteren Änderungen und Verzögerungen vorzubeugen. Auch die Bearbeitungszeit für behördliche Genehmigungen kann variieren und sollte in Deinem Zeitplan berücksichtigt werden.

11. Was dauert beim Hausbau am längsten?

Beim Hausbau gibt es einige Phasen, die mehr Zeit in Anspruch nehmen können als andere. Hierzu zählen insbesondere:

  1. Die Planungsphase: Hier werden die Grundlagen für das gesamte Projekt geschaffen, was eine sorgfältige und zeitaufwendige Arbeit erfordert.
  2. Die Genehmigungsphase: Die Bearbeitungszeit für Bauanträge und Genehmigungen kann je nach Behörde und Auslastung variieren und zu Verzögerungen führen.
  3. Der Rohbau: Der Rohbau stellt die Basis des Hauses dar und kann, je nach Bauweise und Witterungsbedingungen, mehrere Wochen bis Monate dauern.
  4. Der Innenausbau: Die Vielzahl an unterschiedlichen Gewerken und der hohe Koordinationsaufwand können dazu führen, dass der Innenausbau länger dauert als ursprünglich geplant.

 

In der Regel dauert der Innenausbau am längsten, aber auch die Genehmigungsphase kann sich hinziehen.
 

12. Wird im Winter gebaut?

Grundsätzlich ist der Hausbau auch im Winter möglich, jedoch können frostige Temperaturen und Schnee den Bauablauf beeinträchtigen. Manche Baufirmen bieten spezielle Winterbauprogramme an, bei denen sie Maßnahmen ergreifen, um den Bauablauf trotz Kälte und Schnee aufrechtzuerhalten. Dazu zählen etwa beheizte Zelte für Betonarbeiten oder Schutzvorrichtungen für den Rohbau. Dennoch solltest Du bei einem Winterbau mit höheren Kosten und möglichen Verzögerungen rechnen.

13. Wie verläuft die Planung für ein Fertighaus?

Die Planung für ein Fertighaus unterscheidet sich in einigen Punkten von der Planung für ein konventionelles Massivhaus. Im Allgemeinen verläuft sie wie folgt:

  1. Auswahl eines Fertighausanbieters: Informiere Dich über verschiedene Fertighausanbieter, deren Leistungen und Preise. Achte dabei auch auf Qualität, Kundenservice und Bauweise.
  2. Entwurf und Planung: Fertighausanbieter haben in der Regel verschiedene Haustypen im Angebot, die Du individuell anpassen kannst. Wähle einen Haustyp, der Deinen Vorstellungen entspricht, und besprich Deine Wünsche bezüglich Grundriss und Ausstattung mit dem Anbieter.
  3. Vertragsabschluss: Schließe einen Vertrag mit dem gewählten Fertighausanbieter ab, der alle Leistungen, Kosten und Fristen klar definiert.
  4. Behördliche Genehmigungen: Wie beim Massivhaus benötigst Du auch beim Fertighaus eine Baugenehmigung. Der Fertighausanbieter unterstützt Dich in der Regel bei der Erstellung und Einreichung der erforderlichen Unterlagen.
  5. Bauablauf: Im Gegensatz zum Massivhaus werden beim Fertighaus die Bauteile vorgefertigt und anschließend auf der Baustelle montiert. Das verkürzt die Bauzeit erheblich. In der Regel dauert es nur wenige Tage bis Wochen, bis der Rohbau steht.
  6. Innenausbau: Der Innenausbau verläuft ähnlich wie bei einem Massivhaus, wobei auch hier einige Gewerke bereits vorgefertigt sein können, was die Bauzeit weiter verkürzt.
  7. Abnahme und Einzug: Nach Abschluss der Bauarbeiten erfolgt die Abnahme des Fertighauses. Ist alles in Ordnung, kannst Du in Dein neues Zuhause einziehen.

14. Wer prüft den Bebauungsplan?

Der Bebauungsplan wird von der zuständigen Gemeinde- oder Stadtverwaltung erstellt und geprüft. Bei der Planung Deines Hauses solltest Du den Bebauungsplan einsehen, um sicherzustellen, dass Dein Hausentwurf den Vorgaben entspricht. Hierzu zählen etwa die Festlegungen zur Grundstücksgröße, Geschosszahl, Dachform oder Gebäudehöhe. Falls Du Fragen zum Bebauungsplan hast, kannst Du Dich an das Bauamt der Gemeinde oder Stadt wenden.

15. Wann sollte man welche Versicherung beim Hausbau abschließen?

Während des Hausbaus gibt es verschiedene Versicherungen, die Du abschließen solltest, um Dich gegen mögliche Risiken abzusichern:

  1. Bauherrenhaftpflichtversicherung: Diese Versicherung schützt Dich vor Schadensersatzansprüchen Dritter, die durch den Bau entstehen können (z. B. bei Verletzung von Verkehrssicherungspflichten). Die Bauherrenhaftpflichtversicherung sollte bereits vor Baubeginn abgeschlossen werden.
  2. Bauleistungsversicherung: Die Bauleistungsversicherung deckt unvorhersehbare Schäden ab, die während der Bauphase entstehen, etwa durch Sturm, Hochwasser oder Vandalismus. Diese Versicherung sollte ebenfalls vor Baubeginn abgeschlossen werden und gilt für die gesamte Bauzeit.
  3. Feuerrohbauversicherung: Diese Versicherung schützt Dich vor Schäden durch Brand, Blitzschlag oder Explosion während der Bauphase. Die Feuerrohbauversicherung sollte möglichst frühzeitig abgeschlossen werden, spätestens jedoch vor Beginn des Rohbaus.
  4. Wohngebäudeversicherung: Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden am fertiggestellten Haus ab, etwa durch Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswasser. Diese Versicherung solltest Du abschließen, sobald Dein Haus bezugsfertig ist.

16. Wann wird der Garten geplant?

Die Gartenplanung kann bereits während der Planungsphase des Hauses beginnen, um ein stimmiges Gesamtkonzept zu entwickeln. Allerdings sollte die konkrete Gestaltung und Umsetzung erst nach Abschluss der Bauarbeiten erfolgen, um Beschädigungen oder Verunreinigungen des Gartens durch Baufahrzeuge und -materialien zu vermeiden. Bedenke auch, dass die Bepflanzung idealerweise in der jeweils passenden Jahreszeit erfolgen sollte, um optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen zu gewährleisten. Dabei solltest Du auch auf eine umweltfreundliche und pflegeleichte Gestaltung achten.

17. Zusammenfassung der Hausbau Planung

Die Planung und der Bau eines eigenen Hauses sind ein aufregendes und herausforderndes Vorhaben, das viele Entscheidungen, Arbeitsschritte und Abstimmungen erfordert. Angefangen bei der Wahl des passenden Grundstückes und der Bauweise über die Erstellung eines detaillierten Bauplans bis hin zur Koordination der Gewerke und der Innenausstattung – all diese Schritte müssen sorgfältig geplant und umgesetzt werden, um ein erfolgreiches Projekt zu gewährleisten.

In diesem Artikel haben wir Dir einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte der Hausbau-Planung gegeben, damit Du gut informiert und vorbereitet in Dein Bauvorhaben starten kannst. Wichtig ist es, stets den Überblick zu behalten, die richtigen Fragen zu stellen und sich bei Bedarf professionelle Unterstützung zu holen. So kommst Du Schritt für Schritt Deinem Traum vom eigenen Haus näher und kannst bald in Dein neues Zuhause einziehen.

Viel Erfolg bei Deinem Hausbau-Projekt!

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18. Ergänzung oder Frage von dir?

Gibt es eine Frage zum Beitrag, etwas zu ergänzen oder vielleicht sogar zu korrigieren?

Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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