Parkettkleber: Arten, Auswahl, Bestandteile, Anwendung
Entdecke die Welt der Parkettkleber: moderne Lösungen, umweltfreundliche Optionen und Expertenratschläge für dein Zuhause oder Projekt.

Grundlagen Parkettkleber
Parkettkleber hat im Laufe der Zeit eine signifikante Entwicklung durchlaufen. Während früher vor allem lösemittelhaltige Klebstoffe verwendet wurden, die für ihre starke Klebkraft bekannt waren, hat sich der Fokus in den letzten Jahren deutlich verschoben. Die gesundheitlichen Bedenken und Umweltauswirkungen dieser Klebstoffe führten zu einem Wandel hin zu emissionsärmeren und umweltfreundlicheren Optionen.
Chemische Zusammensetzung von Parkettkleber
Parkettkleber ist ein speziell formulierter Klebstoff, der für die Verbindung von Parkettbodenbelägen mit dem Untergrund entwickelt wurde. Die genaue chemische Zusammensetzung kann je nach Hersteller und Produkt variieren, aber einige der häufigsten Bestandteile von Parkettklebern sind:
- Polymerbindemittel: Diese bilden die Grundstruktur des Klebstoffs und sorgen für die Haftung zwischen dem Parkett und dem Untergrund.
- Lösungsmittel: In einigen Parkettklebern werden flüchtige Lösungsmittel verwendet, um die Viskosität des Klebstoffs anzupassen und eine bessere Verarbeitbarkeit zu ermöglichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass viele moderne Parkettkleber lösungsmittelfrei sind, um umweltfreundlicher und gesundheitsschonender zu sein.
- Füllstoffe: Füllstoffe wie Kalkstein oder Quarzsand können hinzugefügt werden, um die Stabilität und Festigkeit des Klebstoffs zu erhöhen.
- Zusatzstoffe: Je nach Anforderungen können dem Parkettkleber Zusatzstoffe beigemengt werden, um bestimmte Eigenschaften zu verbessern, wie beispielsweise die Wasserbeständigkeit oder die Verarbeitbarkeit.
Physikalische Eigenschaften von Parkettkleber
Die physikalischen Eigenschaften von Parkettkleber sind entscheidend für seine Leistungsfähigkeit bei der Installation von Parkettböden. Hier sind einige der wichtigsten physikalischen Eigenschaften:
- Haftung: Der Klebstoff muss eine ausgezeichnete Haftung sowohl zum Parkett als auch zum Untergrund bieten, um sicherzustellen, dass der Bodenbelag fest und sicher verlegt ist.
- Elastizität: Parkettkleber sollte eine gewisse Elastizität aufweisen, um Bewegungen des Holzes aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen auszugleichen, ohne Risse zu bilden.
- Trocknungszeit: Die Trocknungszeit des Klebstoffs kann je nach Produkt variieren und ist wichtig, um die effiziente Installation des Parketts zu ermöglichen.
- Schadstoffemissionen: Moderne Parkettkleber sind oft auf eine geringe Schadstoffemission ausgelegt, um die Innenraumluftqualität zu erhalten.
Warum Parkett vollflächig verkleben?
- Lebensdauer und Stabilität: Verklebtes Parkett bietet eine längere Lebensdauer und bessere Stabilität.
- Raumklang und Wärmeleitung: Die Verwendung von Parkettkleber reduziert den Raumschall und verbessert die Wärmeleitung, was besonders bei Fußbodenheizungen von Vorteil ist.
- Umweltverträglichkeit: Moderne Parkettkleber sind umweltfreundlicher und weniger gesundheitsschädlich als ältere, lösemittelhaltige Produkte.
Verschiedene Arten von Parkettklebern
Dispersinsklebstoffe und lösungsmittelfreie Parkettkleber
Diese auf Wasserbasis hergestellten Klebstoffe sind besonders für quellunempfindliche Parkettböden geeignet. Sie zeichnen sich durch ihre Emissionsfreiheit und Geruchsneutralität aus. Allerdings haben sie eine geringere Klebkraft im Vergleich zu anderen Klebstofftypen.
Sie bestehen aus in Wasser disperierten, organischen Bindemitten, anorganischen Füllstoffen und notwendigen Additiven. Durch das im Klebstoff vorhandene Wasser quellen die Parketthölzer. Darum sind Parkettarten mit geringen Querschnitten, z.B. 10 mm Massivparkett und Holzarten, die stark arbeiten, z.B. Buche, z.T. mit diesem Kleber problematisch zu verlegen. Nähere Informationen gibt es beim Kleberhersteller.
Das Abbindeverhalten des Dispersionsklebers hängt wesentlich von der Saugfähigkeit des Untergrundes und des Raumklimas ab. Je wärmer und trockener die Luft ist, um so schneller bindet der Kleber ab.
Eigenschaften zusammengefasst:
- Geeignet für quellunempfindliche Parkettarten wie Mosaik-, Industrie- und mehrschichtiges Fertigparkett.
- Emissionsfrei und geruchsneutral.
- Wasserbasiert, verdunstet während der Aushärtung.
- Geringe Quellwirkung, daher nicht für leicht quellendes Parkett geeignet.
Lösemittelklebstoffe
Sie bestehen aus gelösten organischen Bindemitteln, leicht flüchtigen Lösemitteln, anorganischen Füllstoffen und notwendigen Additiven. Das Abbinden der Lösemittelklebstoffe erfolgt durch Verdunstung der Lösemittel und ist somit weniger abhängig vom Raumklima. Auch Lösemittelklebstoffe bringen das Parkettholz zum Quellen, jedoch geringer als Dispersionsklebstoffe. Lösemittel sind gesundheitsschädlich, daher müssen Anweisungen des Herstellers zum Arbeitsschutz genau beachtet werden. Trotz ihrer enormen Klebkraft sind diese Kleber aufgrund ihrer hohen Emissionen gesundheitsschädigender Inhaltsstoffe weitgehend verboten worden.
Reaktionsharzklebstoffe/Polyurethanklebstoffe
Diese Kleber kombinieren die Eigenschaften von Dispersions- und lösemittelhaltigen Klebstoffen, sind relativ emissionsarm und bieten eine hohe Klebkraft. Sie sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Polyurethan-, Silan- und Epoxidharzbasis. Diese Klebstoffe eignen sich besonders für Massivparkett, Parkett auf Fußbodenheizung und in Feuchträumen.
Es gibt Einkomponentensysteme (1K) und Zweikomponentensysteme (2K). Beide bestehen aus chemisch reaktionsfähigen, organischen Bindemitteln, anorganischen Füllstoffen und notwendigen Additiven.
Eigenschaften zusammengefasst:
- Dieser Klebstoff ist in der Regel wasser- und lösemittelfrei, d.h. das Parkettholz quillt nur in geringem Maße.
- Bei 2K Klebern beginnt das Abbinden direkt nach dem Mischen der beiden Komponenten, d.h. die Topfzeit ist begrenzt.
- Beim Mischen der Komponenten muss sorgfältig auf das Mischverhältnis geachtet werden.
- Auch PU-Klebstoffe enthalten Gefahrstoffe, die Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlich machen.
- Geeignet für Massivparkett, feuchtigkeitsempfindliches oder spannungsreiches Parkett, Massivdielen und Fertigparkett.
- Ideal für Parkett aus Buche, Ahorn oder exotischen Hölzern.
- Zur Verlegung auf Fußbodenheizung oder generell in Badezimmern.
- 2K-PU Parkettklebstoff erfordert Erfahrung bei der Anwendung.
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Parkett verkleben: Tipps und Anleitungen für ein erfolgreiches Projekt
Nachdem wir die verschiedenen Typen von Parkettklebern kennengelernt haben, ist es nun an der Zeit, sich mit den konkreten Schritten zur Verklebung von Parkettböden zu befassen. I
Schritt 1: Vorbereitung des Untergrunds
Die Vorbereitung des Untergrunds ist der erste und entscheidende Schritt beim Verkleben von Parkett. Stelle sicher, dass der Untergrund sauber, trocken und frei von Schmutz, Staub und Unebenheiten ist. Bei Betonböden ist es wichtig, sicherzustellen, dass sie trocken und frei von Feuchtigkeit sind, da Feuchtigkeit das Parkett beschädigen kann. Verwende gegebenenfalls eine Dampfsperre, um die Feuchtigkeit abzuhalten.
Schritt 2: Auswahl des richtigen Parkettklebers
Basierend auf der Art deines Parketts und des Untergrunds wähle den passenden Parkettkleber aus. Denke daran, dass unterschiedliche Parkettkleber für verschiedene Parkettarten geeignet sind. Beachte die Empfehlungen des Herstellers und stelle sicher, dass der Kleber zu deinen speziellen Anforderungen passt.
Schritt 3: Auftragen des Klebers
Tragen den Parkettkleber gleichmäßig auf den Untergrund auf, am besten mit einer Zahnspachtel. Die Menge des aufgetragenen Klebers sollte so bemessen sein, dass das Parkett innerhalb der empfohlenen Verarbeitungszeit gelegt werden kann, ohne dass der Kleber antrocknet. Achte darauf, den Kleber gleichmäßig zu verteilen, um eine sichere Haftung zu gewährleisten.
Schritt 4: Verlegung des Parketts
Lege das Parkett in den aufgetragenen Kleber und drücke es fest an. Achte darauf, dass die Parkettstücke eng aneinander liegen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu gewährleisten. Verwende bei Bedarf Abstandskeile, um die richtige Dehnungsfuge zu den Wänden zu gewährleisten.
Unsere Artikel dazu:
Parkett verlegen: kleben, schrauben oder schwimmend? Bevor man mit der Verlegung Ihres Parkettbodens (zur Parkett-Verlegeanleitung) beginnt, sollte man sich ein wenig Zeit nehmen und sich über grundlegende Punkte einige Gedanken machen. Wir erkunden in diesem Artikel die verschiedenen Techniken – vom Verkleben über das Nageln bis hin zur schwimmenden Verlegung. Lass uns herauszufinden, welche Methode am besten zu deinem Zuhause passt und wie du deinen Boden am besten verlegst. Hier weiterlesen: Parkett verlegen: kleben, schrauben oder schwimmend? Laminat und Parkett leimen und verlegen Gab es vor wenigen Jahren nur Laminate, die verleimt werden mussten, und die somit sehr aufwendig in der Verlegung waren, so gibt es heute Klicklaminate, die man nur noch zusammenstecken muss und die somit sehr schnell zu verlegen sind. In diesem Anwendungsbeispiel wird gezeigt, wie man Laminat oder auch Fertigparkett verleimt und verlegt. Klicklaminate bzw. Klickparkett sind analog zu verlegen, man spart sich das jeweilige Verkleben.Beitrag: Parkett verlegen: kleben, schrauben oder schwimmend?
Parkett verlegen: kleben, schrauben oder schwimmend?
Beitrag: Laminat und Parkett leimen und verlegen
Verlegeanleitung: Laminat und Parkett leimen und verlegen
Schritt 5: Trocknungszeit einhalten
Nachdem das Parkett verlegt wurde, ist es wichtig, die Trocknungszeit einzuhalten, die vom Hersteller des Parkettklebers angegeben wird. Während dieser Zeit härtet der Kleber aus und gewährleistet eine sichere Haftung. Vermeide es, den Boden während dieser Zeit zu belasten oder zu betreten.
Schritt 6: Abschlussarbeiten
Nachdem der Kleber vollständig ausgehärtet ist, kann mit den Abschlussarbeiten begonnen werden. Dazu gehört das Entfernen von Abstandskeilen und das Verfugen der Dehnungsfugen mit Parkettkitt.
Abschließende Tipps
- Arbeite in gut belüfteten Räumen und verwende bei Bedarf Atemschutzmasken, insbesondere bei der Verwendung von lösemittelhaltigen Klebstoffen.
- Halte dich strikt an die Anweisungen des Herstellers für den Parkettkleber und das Parkett.
- Verwende hochwertige Werkzeuge und Materialien, um beste Ergebnisse zu erzielen.
Videoanleitung Parkett verkleben
Länge: 4 Minuten
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Häufige Fehler beim Verkleben von Parkett
Länge: 7 Minuten
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Alternative Perspektiven: Die Debatte um Parkettkleber
In der Welt des Bodenbelags wird häufig über die Vorteile verschiedener Parkettkleber gesprochen, doch selten wird die Kehrseite dieser Thematik beleuchtet. Eine alternative Perspektive, die oft übersehen wird, betrifft die langfristigen Auswirkungen der Verwendung bestimmter Parkettkleber auf die Gesundheit und Umwelt, trotz moderner Fortschritte.
- Gesundheitliche Bedenken
Moderne Parkettkleber sind zwar emissionsärmer und umweltfreundlicher als ihre Vorgänger, doch es bestehen weiterhin gesundheitliche Bedenken. Ein Beispiel dafür sind Polyurethanklebstoffe, die trotz ihrer hohen Klebkraft und Emissionsarmut immer noch Gefahrstoffe enthalten können. Diese könnten potenziell allergische Reaktionen oder andere Gesundheitsprobleme verursachen, insbesondere bei langfristiger Exposition in schlecht belüfteten Räumen. - Umweltbelastung
Die Umweltbelastung durch die Herstellung und Entsorgung von Parkettklebern ist ein weiterer Aspekt, der selten diskutiert wird. Obwohl viele Klebstoffe als „umweltfreundlich“ gekennzeichnet sind, können die Prozesse ihrer Herstellung und Entsorgung tiefe ökologische Fußabdrücke hinterlassen. Dies umfasst den Verbrauch von Ressourcen, Energieaufwand bei der Produktion und die Notwendigkeit, spezielle Entsorgungsverfahren zu beachten, um Umweltschäden zu vermeiden. - Nachhaltigkeitsfrage
Ein dritter Punkt betrifft die Nachhaltigkeit der Parkettklebstoffe. Der Trend geht zunehmend in Richtung nachhaltiger Baustoffe, doch die Frage bleibt, inwieweit Parkettkleber in diese Kategorie fallen. Trotz Verbesserungen in Bezug auf Emissionen und Gesundheitsverträglichkeit bleiben Zweifel, ob diese Produkte wirklich „grün“ sind, vor allem, wenn man die gesamte Lebensdauer des Produkts betrachtet.
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