Teppich nass: Was tun? 3 Möglichkeiten vorgestellt

Ein nasser Teppich – kaum jemand entkommt diesem Problem im Haushalt. Sei es ein umgekippter Wassereimer oder ein Rohrbruch, es kommt schnell die Frage auf: Wie rettet man den Teppich, ohne ihn komplett ruinieren zu lassen? Dabei können verschiedene Methoden helfen, aber nicht jede Lösung ist problemlos. Die Gefahr von Schimmel und üblem Geruch lauert, und oft ist es gar nicht so einfach, zwischen DIY-Lösungen und professioneller Hilfe zu entscheiden. Es lohnt sich also, die Optionen sorgfältig abzuwägen, bevor man aktiv wird.

In diesem Artikel werden diese und andere Fragen beantwortet und Methoden zur Teppichtrocknung gezeigt, welche für alle leicht in den eigenen vier Wänden durchführbar sind. ► Schaden einschätzen ► erste Trocknungsmaßnahmen ►Trocknen mit Tüchern ► Trockensauger ► Trocknen unter dem Teppich 

trockensauger

Inhalt: Teppich nass: Was tun?

1. In aller Kürze: bewährte Tipps bei einem nassen Teppich

Top 12 Tipps zum Thema “Teppich nass: Was tun?”

  1. Sofort handeln
    Wenn ein Teppich nass wird, ist Schnelligkeit der Schlüssel. Je länger Feuchtigkeit im Teppich bleibt, desto größer ist die Gefahr von Schimmel oder unangenehmen Gerüchen. Also: Zögere nicht, sondern gehe die Sache direkt an!
  2. Wasser aufsaugen
    Verwende Handtücher oder saugstarke Tücher, um das überschüssige Wasser sofort aufzunehmen. Für größere Flächen kann ein Nasssauger oder ein Wassersauger die Rettung sein. Dabei immer von außen nach innen arbeiten, um die Feuchtigkeit nicht zu verteilen.
  3. Lüften, lüften, lüften
    Eine ordentliche Belüftung ist unerlässlich. Öffne Fenster und Türen, um die Luftzirkulation zu fördern, und vermeide so stehende Feuchtigkeit. Wenn möglich, setze einen Ventilator oder Luftentfeuchter ein, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.
  4. Teppich anheben
    Liegt der Teppich auf einem harten Boden, ist es ratsam, ihn leicht anzuheben, um auch darunter für Luftzirkulation zu sorgen. Feuchtigkeit kann sich zwischen Teppich und Bodenbelag stauen – und da entsteht dann gerne mal Schimmel.
  5. Föhn und Heizlüfter einsetzen
    Wenn es schnell gehen muss, helfen Föhn oder Heizlüfter. Aber Vorsicht: nicht zu heiß und nicht zu lange an einer Stelle – sonst könnte der Teppich Schaden nehmen. Warme, trockene Luft beschleunigt das Verdunsten des Wassers.
  6. Trocknungspulver verwenden
    Es gibt spezielle Trocknungsmittel (z. B. Katzenstreu oder spezielle Teppichtrocknerpulver), die Feuchtigkeit aus Textilien ziehen. Streue das Pulver auf die nasse Stelle, lass es einige Stunden einwirken und sauge es danach ab.
  7. Professionelle Reinigung in Erwägung ziehen
    Bei hartnäckigen Fällen oder großen Wasserschäden ist eine professionelle Teppichreinigung eine gute Option. Profis haben spezielle Geräte, die den Teppich gründlich trocknen und reinigen können.
  8. Teppichpolster nicht vergessen
    Falls dein Teppich auf einem Teppichpolster liegt, darfst du dieses nicht außer Acht lassen. Es saugt oft große Mengen Wasser auf und muss entweder gründlich getrocknet oder – im schlimmsten Fall – ersetzt werden, um Gerüche und Schimmel zu verhindern.
  9. Essig gegen Gerüche einsetzen
    Ein sanftes Mittel gegen aufkommende Gerüche ist eine Mischung aus Wasser und Essig. Tupfe diese Lösung vorsichtig auf den Teppich, um Gerüche zu neutralisieren, ohne das Material anzugreifen.
  10. Backpulver gegen Flecken
    Hinterlässt das Wasser Flecken, kann Backpulver helfen. Streue es auf die betroffenen Stellen, lass es einwirken und sauge es dann ab. Es hilft nicht nur bei der Fleckentfernung, sondern nimmt auch Feuchtigkeit auf.
  11. Schimmel kontrollieren
    Nach der Trocknung ist es wichtig, den Teppich auf Schimmelbildung zu überprüfen. Schimmel breitet sich schnell aus und ist nicht immer sofort sichtbar. Achte auf unangenehme Gerüche oder Verfärbungen im Teppich und handle frühzeitig, wenn du Anzeichen siehst.
  12. Austausch bei irreparablen Schäden
    Manchmal, wenn die Feuchtigkeit zu tief eingedrungen ist oder Schimmel sich bereits gebildet hat, bleibt nur eines: den Teppich zu ersetzen. Es klingt drastisch, aber in manchen Fällen ist es die einzige Lösung, um Langzeitschäden in der Wohnung zu verhindern.

Das waren die Tipps in aller Kürze. Im folgenden erläutern wird die Schritte im Detail.

2. Ein nasser Teppich – was nun?

Stell dir vor, du verschüttest aus Versehen einen Wassereimer oder hast einen unerwarteten Rohrbruch – und plötzlich ist es passiert: Der Teppich saugt sich voll Wasser. Eine ziemlich unangenehme Situation, die auf den ersten Blick überwältigend wirken kann. Doch bevor du in Panik verfällst und sofort professionelle Hilfe rufst, lohnt es sich, erst einmal durchzuatmen und zu überlegen, wie du den Teppich vielleicht selbst retten kannst.

3. Der Schaden ist nicht gleich Schaden – Ausmaß und Teppichstruktur prüfen

Bevor du direkt mit dem Trocknen beginnst, solltest du das Ausmaß des Wasserschadens genau unter die Lupe nehmen. Ist nur eine kleine Ecke betroffen, oder hat das Wasser sich über eine größere Fläche ausgebreitet? Und wie tief ist der Schaden? Ist er nur oberflächlich oder hat sich das Wasser bis in den Boden gezogen? Wichtig ist auch die Frage, ob der Teppich fest verklebt ist oder locker aufliegt. Handelt es sich um einen kurzflorigen Teppich oder einen dicken Hochflorteppich?

All diese Überlegungen helfen dir, die richtige Strategie zu wählen. Sollte es sich um einen schwerwiegenden Wasserschaden handeln, ist der Teppich vielleicht erst einmal zweitrangig. Hier gilt es, größeren Schaden zu vermeiden und gegebenenfalls deine Hausratversicherung einzuschalten, wenn diese den Schaden abdeckt. Mehr dazu im folgenden Artikel:

Beitrag: Wasserschaden – was tun?

Wasserschaden – was tun? 7 dringend notwendige Maßnahmen | Mit Download!

Ein Wasserschaden gehört zu den schlimmsten Erlebnissen als Hausbesitzer. Man hat noch Glück, wenn man den Wasserschaden rasch bemerkt. Richtig schlimm wird es, wenn das Wasserleck tagelang (z. B. während des Urlaubes) das Wasser in die Immobilie ergießen kann.

Wie auch immer: Beim Entdecken eines Wasserschadens ist schnelles Handeln gefragt. Wer im Notfall weiß, was zu tun ist, hält den Schaden in Grenzen. 

Wir zeigen, was bei einem Wasserschaden sofort und in den Tagen danach zu tun ist und wer für den entstandenen Schaden aufkommt.

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Die Sofortmaßnahmen zum Downloaden und Ausdrucken:

4. Jetzt zählt schnelles Handeln – Die ersten Schritte

Egal, ob der Teppich nur leicht feucht oder klatschnass ist, eines steht fest: Du solltest sofort aktiv werden. Zunächst gilt es, Möbel vom Teppich zu entfernen, um diese vor Wasser zu schützen und zu verhindern, dass der Teppich durch das Gewicht deformiert wird. Außerdem ist es wichtig, nicht über die nassen Stellen zu laufen – das könnte den Flor dauerhaft plattdrücken.

Öffne am besten die Fenster, um für eine gute Luftzirkulation zu sorgen. Vor allem bei verklebten Teppichen oder solchen mit kurzem Flor ist das entscheidend, da sich sonst schnell Bakterien und Pilze bilden können. Das Ergebnis: üble Gerüche, die niemand haben will.

Ein weiteres Problem, das sich durch die Feuchtigkeit ergibt, ist die steigende Luftfeuchtigkeit im Raum. Diese kann nicht nur den Teppich beschädigen, sondern auch Wände und Decken gefährden – Schimmelgefahr lässt grüßen! Deshalb: Fenster auf und die Feuchtigkeit nach draußen entweichen lassen.

Was tun, wenn Lüften nicht ausreicht?

Solltest du keine Möglichkeit haben, die Fenster zu öffnen, kannst du auch zu einem Ventilator greifen. Alternativ ist das Mieten eines Bautrockners oder Luftentfeuchters eine gute Option. Diese Geräte saugen regelrecht die Feuchtigkeit aus dem Raum, den Wänden und natürlich aus deinem Teppich.

Mit diesen Tipps hast du eine gute Grundlage, um einen nassen Teppich selbst in den Griff zu bekommen. Schnelles und richtiges Handeln ist der Schlüssel, um größeren Schaden zu vermeiden und den Teppich wieder trocken zu bekommen. Dazu kommen wir jetzt:

5. Erste Option: Baumwolltücher gegen die Nässe

Wenn dein Teppich lose auf dem Boden liegt und nur eine kleine, oberflächliche nasse Stelle hat, kann diese Methode bereits Abhilfe schaffen. Welches Tuch du dabei nutzt, spielt keine große Rolle, doch Baumwolle ist besonders effektiv, da sie Wasser schnell aufsaugt. Hier kommen Handtücher, alte T-Shirts oder Bettlaken ins Spiel – also alles, was du gerade zur Hand hast. Auch Mikrofaser-Tücher oder andere saugfähige Materialien sind eine gute Wahl, um der Feuchtigkeit den Kampf anzusagen.

5.1. So trocknest du den Teppich richtig

  1. Lege die Tücher einfach auf die nasse Stelle und drücke sie kräftig an.
    Vorsicht: Wenn es sich um einen Hochflorteppich handelt, solltest du nicht schruppen, um den Flor zu schonen.
  2. Sobald das Tuch vollgesogen ist, wringst du es in einen Eimer aus und
  3. wiederholst diesen Vorgang, bis kein Tropfen Wasser mehr übrig ist.

Um die letzten Reste Feuchtigkeit zu entfernen, kannst du einen Haartrockner verwenden. Kombiniert mit einem Ventilator beschleunigst du den Prozess zusätzlich und lässt den Teppich schneller trocknen.

5.2. Alternative: Frischluft für den Teppich

Ist der Teppich nicht allzu groß und liegt lose auf dem Boden, kannst du ihn auch einfach ins Freie bringen. Ein sonniger, aber nicht zu heißer Tag ist dafür ideal, denn direkte Sonneneinstrahlung könnte den Fasern und Farben deines Teppichs schaden. Frische Luft tut hier jedoch wahre Wunder.

6. Zweite Option: Teppich trocken saugen

Wenn der Teppich fester liegt, also auch verklebt ist, oder du einen größeren Wasserschaden hast, solltest du über das Trockensaugen nachdenken. Ein normaler Staubsauger eignet sich hier jedoch nicht, da Wasser in die elektrischen Teile gelangen und den Sauger beschädigen könnte – bis hin zum Kurzschluss. Für solche Fälle kannst du im Baumarkt einen Mehrzwecksauger mieten, der extra für nasse Flächen gemacht ist. Diese Geräte helfen nicht nur beim Trocknen, sondern auch bei der Schmutzentfernung, was eine gründliche Reinigung gleich miterledigt.

6.1. So funktioniert es

Nutze die Nasssaug-Funktion des Geräts und fahre so lange mit der Bürste über die nassen Stellen, bis kein Wasser mehr im Behälter gesammelt wird. Auf diese Weise bekommst du auch größere Flächen schnell wieder trocken.

7. Vorsicht vor Staunässe unter dem Teppich

Auch wenn du den Teppich mit dem Sauger gut getrocknet hast, besteht die Gefahr, dass sich unter dem Teppich, zwischen den Schichten, noch Feuchtigkeit versteckt. Um sicherzugehen, solltest du den Boden unter dem Teppich freilegen. Das ist besonders einfach, wenn die nasse Stelle am Rand liegt – aber leider passiert das eher selten. In den meisten Fällen wirst du wohl einen größeren Bereich des Teppichs lösen müssen. Fange am besten an einer Ecke an, indem du den Teppich vom Boden trennst, und überprüfe, ob sich unter dem Teppich noch Feuchtigkeit befindet.

Wenn du Glück hast und die Teppichunterlage nicht stark betroffen ist, kannst du den Abriss des Teppichbodens vermeiden.

Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen, kannst du auch hier wieder zu einem Ventilator oder Bautrockner greifen.

So wird der Teppich – und alles darunter – wieder trocken, bevor sich ernsthafte Schäden wie Schimmel bilden können.

8. Wenn nichts mehr hilft: professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Manchmal reichen alle guten Tipps und Tricks einfach nicht aus. Wenn dein Teppich praktisch einer Überschwemmung ausgesetzt war und du keine Chance siehst, ihn selbst zu trocknen, ist es an der Zeit, über professionelle Hilfe nachzudenken. Gerade bei schweren Wasserschäden kann es besser sein, einen Sachverständigen oder Experten hinzuzuziehen, bevor der Teppich oder sogar der Boden darunter dauerhaft Schaden nimmt. Zögere nicht, denn manchmal ist das die einzige Möglichkeit, den Teppich und die Substanz darunter zu retten.

8.1. Kann die Versicherung den Schaden übernehmen?

Falls der Wasserschaden nicht von dir selbst verursacht wurde – vielleicht war ein Besucher schuld – lohnt es sich, die Haftpflichtversicherung der Person zu kontaktieren. Sie könnte für die Kosten aufkommen. Und als Mieter solltest du auch prüfen, ob entweder deine eigene Haftpflichtversicherung oder die Hausratversicherung deines Vermieters greift. Es kann gut sein, dass die entstandenen Kosten übernommen werden, also lohnt es sich, diesen Weg zu prüfen.

Wenn der Wasserschaden zu groß ist, um ihn selbst zu beheben, ist es nicht nur sinnvoll, sondern manchmal auch notwendig, die Sache einem Profi zu überlassen – und möglicherweise wird der Schaden sogar durch eine Versicherung abgedeckt.

9.  Ergänzung oder Frage von dir

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Antwort 1
Gibt es gesundheitliche Schäden für die Bewohner, wenn 20 Tage lang Wasser (durch zu hoch gestiegenes Grundwasser ständig Wände und Böden durchdringend) die Teppich-/Filzböden benässt und diese in der mit Ventilatoren beheizten Luft schimmeln? Eine Belüftung des Kellers ist nur wenig möglich. Gesundheits-Gefahr? Antwort bauen-und-heimwerken.de: Die Schimmelbildung erfolgt erst nach einiger Zeit. Eine konkrete Gefahrenabschätzung kann nur durch Begutachtung vor Ort erfolgen.

Antwort 2
Hallo! Danke für den Artikel und die bisherigen Tipps. Was mache ich mit einem kleinen Baumwoll-Teppich, wenn ich keinen Heizungskeller, keinen Dachboden, keine(n) Terrasse/Garten/Balkon, keinen Nassstaubsauger und keinen Trockner habe? Draußen ist es derzeit feucht, daher bringt lüften leider nicht besonders viel. Die Waschmaschine wollte den Teppich (hochflor) nicht schleudern (vermutlich zu schwer) und nun wird er einfach nicht trocken. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

10. Teppich nach dem Schaden reinigen

Teppich reinigen: 18 Hausmittel, die sich bewährt haben

Oh Schreck, ein Fleck! Schnell ist es passiert. Eine kleine Unachtsamkeit verschmutzt den Teppich genauso, wie der Straßen- und Hausstaub. Wir alle wissen, wie sehr wir heute von Umweltproblemen bedroht sind. Umso wichtiger ist es, nicht sofort mit chemischen Reinigungsmitteln den Teppich zu reinigen.

Es ist sinnvoll und nachhaltig, die natürlichen und bewährten Hausmittel aus Großmutters Zeiten zu verwenden. Einige Tipps und Tricks sind bekannt, doch gibt es auch jene Hausmittel, die in Vergessenheit geraten sind, aber dennoch ein wirksames Mittel für eine effektive Teppichreinigung sind.

Guter Rat muss außerdem nicht teuer sein. Viele Hausmittel sind überaus preiswert, kosten gerade Mal ein paar Cent. So wird nicht nur der Umwelt, sondern auch der Geldtasche geholfen.

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Welche Hausmittel zum Teppich reinigen hast du bereits erfolgreich angewendet?

Bitte verrate allen, was bei dir geholfen hat:

 

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Die bisherigen Stimmen:

Glasreiniger bei hartnäckigen Flecken 12 Stimmen
Salz hat den Schmutz aufgenommen 5 Stimmen
Rotweinflecken mit Salz & Mineralwasser 5 Stimmen
Essigwasser für leuchtende Farben angewendet 5 Stimmen
Fettflecken mit Geschirrspülmittel losgeworden 5 Stimmen
Teppich im Schnee gereinigt 5 Stimmen
Naturfasern mit Trockenhaarshampoo gereinigt 4 Stimmen
Bierflecken mit Seifenlösung rausgewaschen 2 Stimmen
Fettflecken mit Mehl losgeworden 2 Stimmen
Verschmutzungen mit Sauerkraut gelöst 2 Stimmen
Eiswürfel & Spiritus bei Kaugummi im Teppich 1 Stimme
Kaffeeflecken mit Mineralwasser entfernt 1 Stimme
Schokoladeflecken mit Glycerin & Eigelb 1 Stimme
Blutflecken mit kaltem Salzwasser & Salmiakgeist 1 Stimme
Fettflecken mit Zahnpasta losgeworden 0 Stimmen
Colaflecken mit Mineralwasser und Salz 0 Stimmen
Schimmel mit Zitronensaft und Salz 0 Stimmen
Eiflecken mit Geduld, Salz & Essigwasser 0 Stimmen
Erdbeerflecken mit heißem Essigwasser 0 Stimmen

Hast du ein anderes Hausmittel mit Erfolg angewendet?

An anderen Stellen wird auch von Reinigungserfolgen beim Teppich unter Verwendung von Backpulver, Natron, Soda, (trockenem) Waschpulver / Waschmittel oder Gallseife berichtet. Hast du damit Erfahrung? Oder kennst du eventuell noch ein anderes Hausmittel? Vielen Dank für jeden Tipp:

 

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Natürlich gibt es unzählige Methoden, um den geliebten Teppich wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen, aber Hand aufs Herz: Nicht alles, was einem als „Geheimtipp“ angepriesen wird, hält auch wirklich, was es verspricht. Professionelle Reinigung oder Hausmittel? Regelmäßiges Staubsaugen oder lieber ein gründliches Klopfen? Es gibt durchaus Raum für Diskussionen – und wir sind hier, um diese ehrlich zu beleuchten.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

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