Badezimmer reinigen: Tipps und Tricks sowie bewährte Hausmittel

Neben der Küche und der Toilette gehört vor allem das Badezimmer zu jenen Räumen in der Wohnung, bei denen die Hygiene eine besonders wichtige Rolle spielt. Denn selbst wenn das Bad auf den ersten Blick sauber aussieht, so tummeln sich noch immer einige Keime und Bakterien dort herum. Das liegt vor allem daran, dass in diesem Raum Feuchtigkeit und Wärme aufeinandertrifft und so die perfekten Bedingungen für unsichtbare, aber unliebsame Mitbewohner schaffen.

Vorsicht: Nicht jedes Mittelchen eignet sich für alle Oberflächen, und so manch beliebter Trick hat seine Tücken. Lass uns gemeinsam herausfinden, was wirklich funktioniert – und worauf du lieber verzichten solltest.

Doch grundsätzlich besteht kein Grund zur Panik. Denn wer sein Badezimmer in regelmäßigen Abständen richtig reinigt und dabei Hygiene-Fehler vermeidet, braucht sich keine allzu großen Sorgen zu machen.

Wie man das Badezimmer putzen sollte ► Wie oft das Bad reinigen? ► Was zuerst putzen? ► Hilfreiche Utensilien ► Bewährte Hausmittel ► Fliesen-Tipps ► Fugen säubern ► Fusseln vermeiden ► Badezimmer-Teppich ► Putzen mit Essig - was beachten?

Badezimmer reinigen

Kurz zusammengefasst

  • Badezimmerreinigung Häufigkeit: Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zur Hygiene. Tägliches Lüften, alle 1-2 Tage Grundreinigung und eine intensive Reinigung alle 7-10 Tage sind essenziell. Einmal im Monat sollten Armaturen entkalkt und Regale entstaubt werden.
  • Reinigungsreihenfolge: Putze das Bad von oben nach unten. Beginne mit Ablagen, Waschbecken, Toilette, Dusche und beende die Reinigung mit dem Fußboden.
  • Hausmittel: Essig, Zitronensäure und Backpulver sind effektive, umweltfreundliche Reinigungsmittel. Doch Vorsicht bei Natursteinen, da diese empfindlich auf Säuren reagieren.
  • Fugen und Kalk: Dampfreiniger oder eine Mischung aus Backpulver und Zahnpasta können Fugen reinigen. Essigessenz eignet sich zur Entkalkung von Fliesen, aber nur auf robusten Materialien.
  • Vermeidung von Schimmel: Lüften nach jeder Dusche verhindert Feuchtigkeitsbildung und schützt vor Schimmel.
  • Nachhaltigkeit: Umweltfreundliche Reinigungsmittel wie Essig oder spezielle Bio-Produkte schonen die Oberflächen und reduzieren Umweltschäden.
  • Reinigungsutensilien: Essenzielle Werkzeuge wie Mikrofasertücher, Schwämme und Dampfreiniger vereinfachen die Reinigung und garantieren eine gründliche und schonende Pflege der Oberflächen.

Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.

Wie oft sollte man das Badezimmer reinigen?

Das Waschbecken, die Dusche und das WC sind besonders empfänglich für Keime. Deshalb ist hier eine regelmäßige Reinigung sehr wichtig. Eine einfache Grundreinigung sollte hier alle ein bis zwei Tage erfolgen.

Im Abstand von etwa sieben bis zehn Tagen empfiehlt sich in weiterer Folge eine intensive Reinigung des Badezimmers. Dabei geht es darum, die Fliesen an der Wand und am Boden sowie die Duschwand gründlich zu reinigen und vom Kalk zu befreien, die Abflüsse sauber zu machen, die Toilette mit Toilettenreiniger zu reinigen, und die Möbel außen und innen mit einem Tuch abzuwischen.

Zumindest monatlich sollten darüber hinaus die Armaturen gründlich entkalkt und die Regale entstaubt werden.

Wichtig ist neben der regelmäßigen Reinigung jedoch auch, das Badezimmer täglich durchzulüften. Denn nur so ist es möglich, dass ein Luftaustausch stattfindet und die feuchte Luft das Bad verlassen kann. Dadurch lässt sich auch die gefürchtete Schimmelbildung im Badezimmer verhindern. Im Idealfall sollte die Lüftung immer im Anschluss an die Körperhygiene durchgeführt werden, da sich hier besonders viel Feuchtigkeit im Badezimmer sammelt. Mehr dazu:

Beitrag: Wie man das Badezimmer richtig lüftet

Badezimmer richtig lüften

Badezimmer mit Wind

Badezimmer richtig lüften – nach dem Duschen, im Winter, Schimmelschutz 

Viele, insbesondere kleine Badezimmer erinnern nach der heißen Dusche an eine Dampfsauna. Das heiße Wasser verteilt sich wie ein feiner Nebel im Raum. Das wäre kein Problem, wenn sich die Feuchtigkeit nicht auf die Wände absetzen würde und damit den überall vorhandenen Schimmelsporen einen wachstumsfördernden Nährboden böte.  Doch die Balance zwischen frischer Luft und Energieeffizienz zu finden, kann knifflig sein. Hier sind die besten Tipps, um dein Badezimmer atmungsaktiv, frisch und schimmelfrei zu halten.

Richtig Lüften mit und ohne Fenster ► Feuchtigkeit schnell nach draußen befördern ► ohne Wärme zu verschwenden ► Schimmelbildung vorbeugen ► Tipps für Sommer und Winter

Hier weiterlesen: Badezimmer richtig lüften


Fazit: Wie oft muss man das Bad putzen? Täglich stoßlüften, kurze Grundreinigung alle 1-2 Tage, alle 7-10 Tage intensiver und einmal im Monat Armaturen entkalken und Regale entstauben.

Was putzt man im Bad zuerst?

Wie ist die optimale Bad-Putzen-Reihenfolge? Es empfiehlt sich, die Reinigung nicht mit den Bodenflächen zu beginnen. Denn sind die Fliesen am Boden nass, kann das Badezimmer für einige Minuten nicht betreten werden, ohne dabei für eine erneute Verschmutzung zu sorgen. Eine wichtige Regel lautet daher:

Das Badezimmer von oben nach unten putzen.

Deshalb ist es sinnvoll, zunächst die Ablageflächen zu reinigen. Die lose herumstehenden Utensilien wie etwa Seifen, Shampoos, Nagelscheren und Zahnbürsten sollten dabei im Vorfeld entfernt werden. Tipp: Am besten lassen sie sich in der Zwischenzeit in einem Wäschekorb aufbewahren.

Nun folgen:

  • Waschbecken
  • Toilette
  • Dusche 
  • Badewanne
  • Unterschrank
  • Badmöbel

Der Spiegel sollte erst dann gereinigt werden, wenn alle andern Nassarbeiten erledigt sind. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er durch Wasserspritzer, die Kalkreste hinterlassen, erneut verunreinigt wird.

Als letztes wird dann der Fußboden gesaugt und gewischt.

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Wie oft sollte man den Badezimmer-Teppich waschen?

In den Badevorlägern macht sich gerne unbemerkt Schimmel breit. Kurzflorige und kleine Teppiche im Badezimmer sollten deshalb etwa alle ein bis zwei Wochen gewaschen werden. Sie haben den Vorteil, dass sie schnell trocknen und somit auch schnell wieder eingesetzt werden können.

Noch besser ist es, eine zweite Garnitur zu haben und die Teppiche einfach regelmäßig zu tauschen.

Beim Waschen ist es wichtig, auf die Waschhinweise am Etikett zu achten. Vor allem, was die Temperatur und die Anzahl der Umdrehungen betrifft. Sonst könnte der Teppich kleiner oder farblich etwas verändert wieder aus der Waschmaschine kommen.

Gesaugt werden die Teppiche stets nach Bedarf.

Dicke und hochflorige Teppiche verschmutzen etwas langsamer. Deshalb reicht es aus, sie alle drei bis vier Wochen zu reinigen. Hier ist es wichtig, im Anschluss an die Reinigung für eine gute Trocknung zu sorgen. Der Teppich sollte erst wieder aufgelegt werden, nachdem er vollständig ausgetrocknet ist.

Siehe auch: 

Beitrag: Hausmittel zum Teppich reinigen

Teppich reinigen Hausmittel

Hund mit Schnauze auf Teppich

Teppich reinigen: 18 Hausmittel, die sich bewährt haben

Oh Schreck, ein Fleck! Schnell ist es passiert. Eine kleine Unachtsamkeit verschmutzt den Teppich genauso, wie der Straßen- und Hausstaub. Wir alle wissen, wie sehr wir heute von Umweltproblemen bedroht sind. Umso wichtiger ist es, nicht sofort mit chemischen Reinigungsmitteln den Teppich zu reinigen.

Es ist sinnvoll und nachhaltig, die natürlichen und bewährten Hausmittel aus Großmutters Zeiten zu verwenden. Einige Tipps und Tricks sind bekannt, doch gibt es auch jene Hausmittel, die in Vergessenheit geraten sind, aber dennoch ein wirksames Mittel für eine effektive Teppichreinigung sind.

Guter Rat muss außerdem nicht teuer sein. Viele Hausmittel sind überaus preiswert, kosten gerade Mal ein paar Cent. So wird nicht nur der Umwelt, sondern auch der Geldtasche geholfen.

Hier weiterlesen: Teppich reinigen Hausmittel


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Wie putze ich Badezimmer-Fliesen?

Die Reinigung der Bodenfliesen im Badezimmer beginnt damit, dass der lose Schmutz und Staub mit einem Besen zusammengekehrt wird. Alternativ dazu kann selbstverständlich auch ein Staubsauber verwendet werden.

Im Anschluss daran wird ein Eimer mit lauwarmem Wasser befüllt und mit Spülmittel, Allzweckreiniger oder Fußbodenreiniger angereichert. Zunächst werden die hartnäckigen Flecken mit einer groben Bürste behandelt. Dabei ist es wichtig, das Wasser ein paar Minuten einwirken zu lassen. Danach wird der komplette Boden mit einem Mopp gewischt und mit einem Mikrofasertuch getrocknet.

Bei den Wandfliesen lassen sich einfache Verschmutzungen mit Allzweck- oder Glasreinigern beseitigen. Auch hier ist es wichtig, die Fliesen im Anschluss an die Reinigung mit einem Mikrofasertuch trocken zu wischen.

Zum Entkalken der Wandfliesen hilft am besten eine verdünnte Essigessenz. Für neuen Glanz auf den Fliesen sorgt beispielsweise Salmiakgeist. Bei Natursteinfliesen ist es hingegen besser, Schmierseife statt Essig für die Reinigung zu verwenden, da diese wesentlich säureempfindlicher sind.

Wie oft sollte ich die Badezimmer-Fliesen reinigen?

Die Badezimmerfliesen an den Wänden in der Dusche, über Waschbecken und Badewanne und am Boden sollten zumindest einmal wöchentlich gereinigt werden. Wer sich die wöchentliche Reinigung zur Regel macht, dem fällt diese auch wesentlich leichter als bei größeren Intervallen. Denn dann kann sich auch nicht so viel Kalk und Schmutz auf den Fliesen absetzen.

Zum Reinigen von Fliesen haben wir einen Spezialartikel erstellt:

Beitrag: Fliesen richtig reinigen

Fliesen reinigen

Fliesen Reinigungsmittel

Fliesen reinigen: streifenfrei & glänzend | bewährte Reiniger und Techniken

Fliesen in Haus und Garten sehen erst sauber aus, wenn sie nicht nur rein, sondern auch frei von Streifen sind. Mit was Fliesen reinigen? Welche Hausmittel dafür geeignet sind und wovon man besser die Finger lässt, verraten wir hier.

Hier weiterlesen: Fliesen reinigen


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Wie bekomme ich die Fugen im Bad sauber?

In den Fugen lagern sich durch das feuchte Klima sehr oft Staub, Wasser und Kalk ab. Da die Ablagerungen meistens erst sehr spät bemerkt werden, sind sie entsprechend schwer wieder zu entfernen.

Für die Reinigung empfiehlt es sich, eine Zahnbürste zu verwenden, die für die Mundhygiene bereits aussortiert wurde. Ebenfalls bewährt haben sich Dampfreiniger, die den Schmutz durch die Hitze lösen können.

Ein einfaches Hausmittel zur Reinigung der Fugen setzt sich aus den folgenden Zutaten zusammen:

  • Backpulver
  • Körnige Zahnpasta
  • Wasser

Das betrifft jedoch vor allem Verschmutzungen, die gräulich oder bläulich sind. Bei schwarzen Punkten handelt es sich zumeist um Schimmel, gegen den vor allem bei starker Ausbreitung oft nur noch chemische Schimmelentferner helfen. In diesen Fällen ist es besonders wichtig, das Badezimmer vor, während und nach der Reinigung gut durchzulüften und die Fugen regelmäßig abzutrocknen.

Siehe dazu:

Beitrag: Schimmelbefall – was tun?

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Welche Putz-Utensilien haben sich bewährt?

Die Reinigung eines Badezimmers muss nicht immer eine anstrengende und zeitraubende Angelegenheit sein. Mit den richtigen Techniken und Werkzeugen lässt sich der Aufwand erheblich reduzieren, und das Ergebnis wird dennoch perfekt. Eine gute Nachricht für alle, die gerne praktisch arbeiten: Es gibt eine Vielzahl von Geräten, die dir das Leben leichter machen.

Wer sein Badezimmer regelmäßig ordentlich auf Hochglanz bringen möchte, sollte dafür die folgenden Utensilien in der Wohnung zur Verfügung haben. Unsere Empfehlungen für Bad-Putzen-Utensilien:

  • Eimer
  • Allzweck- oder Essigreiniger
  • Kalkreiniger
  • Glasreiniger
  • WC-Reiniger
  • Schwämme (einen eigenen Schwamm für die Toilette)
  • Ein bis zwei Mikrofasertücher
  • Küchentücher
  • Besen und/oder Staubsauger
  • Duschabzieher
  • Gummihandschuhe

Die meisten Utensilien können einfach im Eimer aufbewahrt werden. Die Schwämme sollten in regelmäßigen Abständen getauscht werden, da sich hier besonders gerne Keime und Bakterien festsetzen. Die Mikrofasertücher sollten nach der Reinigung des Badezimmers nicht nur getrocknet, sondern in der Waschmaschine gewaschen werden.

Der Einsatz eines Dampfreinigers beispielsweise kann wahre Wunder bewirken. Dieses Gerät arbeitet ganz ohne chemische Zusätze und nutzt lediglich die Kraft des heißen Wasserdampfs, um Schmutz, Fett und Bakterien zu lösen. Besonders in schwer zugänglichen Ecken oder auf Fliesen und Fugen zeigt sich der Dampfreiniger als effiziente Lösung. Aber Vorsicht: Nicht alle Oberflächen vertragen hohe Temperaturen. Bei empfindlichen Materialien wie bestimmten Natursteinen sollte auf die Verwendung von Dampfreinigern verzichtet werden.

Eine weitere Waffe im Kampf gegen Schmutz sind die schon aufgeführten Mikrofasertücher. Diese sind nicht nur besonders schonend zu den Oberflächen, sondern nehmen auch feinste Schmutzpartikel auf und hinterlassen keine Streifen. Das macht sie ideal für die Reinigung von Glasoberflächen, Armaturen und Fliesen. Der Vorteil von Mikrofasertüchern liegt auch darin, dass sie häufig ganz ohne Reinigungsmittel verwendet werden können, was sie zu einer umweltfreundlichen Wahl macht.

Für besonders hartnäckige Verschmutzungen empfehlen sich spezielle Bürsten. Ob es nun um die Reinigung der Fugen oder die Beseitigung von Kalkablagerungen geht – eine gute Bürste kommt auch an Stellen, die mit herkömmlichen Tüchern nur schwer zu erreichen sind. Wichtig ist dabei, dass die Bürsten die Oberflächen nicht zerkratzen, also besser auf weiche Borsten setzen.

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Wie verhindere ich Fusseln beim Badputz?

Zu den nervigsten sichtbaren Mitbewohnern im Badezimmer gehören unter anderem Haare, Staub und Fusseln. Dauerhaft lassen sich diese nicht entfernen, doch mit ein paar einfachen Maßnahmen ist es möglich, das Badezimmer zumindest ein paar Tage davon sauber zu halten.

Die Fusseln kommen vor allem deshalb zustande, weil Staub in der Wohnung aufgewirbelt wird. Elektrogeräte wirken dabei wie Magneten und ziehen die Fusseln fast magisch an. Wer das Badezimmer mit einem Besen kehrt oder mit einem Staubsauger gründlich saugt, entfernt dabei nur die sichtbaren Staubpartikel. Doch ein Teil davon ist immer noch da.

Wirklich gründlich entfernen lassen sie sich am besten, wenn die Böden mit einem Lappen feucht gewischt werden. Denn die Feuchtigkeit bindet die Staubpartikel und sie können so zuverlässig von dem Lappen aufgenommen werden.

Wer dennoch nicht jedes Mal den Boden feucht reinigen möchte, sollte ein Mikrofasertuch und Fusselrollen für die Reinigung verwenden. Denn diese nehmen den Staub ebenfalls gut auf und halten ihn vor allem zuverlässig fest.

Die Fusselrolle ist auch ein gutes Utensil, wenn im Bad einmal etwas zu Bruch gegangen ist, denn sie nimmt auch winzige Splitter auf, die sich ansonsten in den Fuß bohren könnten.

Welche Hausmittel eignen sich für die Badezimmerreinigung?

Wer bei der Reinigung seines Badezimmers die Umwelt nicht belasten und möglichst ökologisch vorgehen möchte, findet dafür zahlreiche Möglichkeiten.

Badezimmer-reinigen-Hausmittel Nummer 1: Statt dem Allzweckreiniger aus dem Drogeriemarkt kann lauwarmes Wasser mit einem Schuss Essig verwendet werden. Wer den Geruch von Essig nicht mag, kann stattdessen auch einfach Zitronensäure nehmen. Diese Mischung eignet sich gut für die Reinigung der Fliesen und des Badezimmerspiegels.

Gegen verstopfte Abflüsse hilft hingegen u.a. Natron in Verbindung mit Essig. Dazu werden zunächst zwei Esslöffel Natron direkt in den Abfluss befördert und rund 200 Milliliter Essig nachgeschüttet. Nach einer Einwirkzeit von etwa fünf bis zehn Minuten kann der Abfluss mit Wasser gespült werden.

Fliesen und Glas lassen sich darüber hinaus auch mit einem Kupfertuch sehr gut reinigen. Das Tuch kann in der Wasch- und Spülmaschine gewaschen werden und ist damit auch eine gute Alternative für wiederverwendbare Lappen und Putzschwämme.

Ein einfaches Hausmittel zur Herstellung einer Reinigungsessenz ist darüber hinaus auch noch Kernseife.

Hartnäckige Verfärbungen in der Badewanne lassen sich hingegen besonders gut mit Backpulver beseitigen. Dabei wird das Pulver in der Wanne ausgestreut und sollte über die Nacht einwirken. Am nächsten Morgen kann die Wanne dann mit einem Tuch geputzt und anschließend mit Wasser ausgespült werden. Als Alternative zum Backpulver kann auch Waschpulver für die Wäsche verwendet werden.

Wer seine Duschwände langfristig sauber halten möchte, sollte sie regelmäßig mit einer halbierten Kartoffel einreiben. Durch den sogenannten Lotus-Effekt perlt das Wasser so beim Duschen von der Duschwand ab und es bilden sich keine Kalkrückstände.

Bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen von Badewanne, Duschwanne oder Waschbecken kann die Kraft der Spülmaschinentabs genutzt werden. Einfach Wasser in Wanne und Co. einfüllen, den Tab reinwerfen, auflösen und einwirken lassen. Nach dem Einwirken mit einer Haushaltsbürste oder Schwamm den Dreck ablösen. Am Ende das Wasser ablassen und nachspülen – fertig.

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Was sollte ich beim Putzen mit Essig und Co. beachten?

Beim Thema Badezimmerreinigung ist es ebenfalls von Bedeutung, die spezifischen Anforderungen unterschiedlicher Oberflächen zu berücksichtigen. Nicht jedes Reinigungsmittel eignet sich für jede Art von Fliesen oder Materialien, und das Ignorieren dieser Tatsache kann zu teuren und irreparablen Schäden führen. Besonders problematisch wird es, wenn aggressive Chemikalien auf empfindliche Oberflächen wie Naturstein treffen. Diese reagieren oft empfindlich auf Säuren wie Essig oder Zitronensäure, die in vielen Hausmitteln enthalten sind. Bei der Reinigung von Marmor, Granit oder anderen Natursteinen sollte daher immer auf pH-neutrale Reinigungsmittel zurückgegriffen werden, die die Oberfläche nicht angreifen. Der Verzicht auf saure Reiniger verhindert unschöne Verfärbungen oder das Aufrauen der Oberfläche, was die Lebensdauer der Materialien erheblich verlängert.

Essig ist ein bewährtes Hausmittel und wird auch gerne zur Reinigung des Badezimmers verwendet. Dennoch ist es nicht immer die beste Wahl. Denn die Säure im Essig wirkt zwar desinfizierend und kann Keime abtöten, doch es oxidiert auch sehr stark und kann deshalb bestimmte Materialien beschädigen.

Herkömmlicher Haushaltsessig hat einen Säuregehalt von etwa fünf Prozent. Der Essig sollte deshalb auf keinen Fall pur für die Reinigung verwendet, sondern mit sehr viel Wasser verdünnt werden.

Das richtige Verhältnis liegt ungefähr bei 1:10.

Das bedeutet: 100 Milliliter Essig sollten mit rund einem Liter Wasser vermischt werden.

Vor allem bei Natursteinböden oder Marmorfliesen sollte auf keinen Fall ein Essigreiniger verwendet werden. In den Natursteinen ist nämlich Kalk enthalten, der durch den Essig herausgelöst wird. So entstehen weiße Kalkränder. Bei dauerhafter Anwendung zerfrisst sich das Material immer mehr und wird porös.

Auch bei Gummidichtungen und Silikonfugen sollte auf den Essigreiniger nach Möglichkeit verzichtet werden. Denn der Essig entzieht diesen Materialien den Weichmacher. Das führt dazu, dass die Dichtungen spröde werden und mit der Zeit einreißen.

Keramik- und Feinsteinzeugfliesen hingegen sind deutlich robuster und verzeihen auch den Einsatz von etwas aggressiveren Reinigern. Dennoch sollte auch hier mit Bedacht vorgegangen werden. Aggressive Chemikalien können über die Jahre hinweg die Fugen beschädigen und spröde machen, was dann wiederum Schimmelbildung begünstigen kann. Ein sanfter Ansatz und die Wahl des richtigen Reinigers – etwa Mikrofasertücher oder sanfte Bürsten – schützen das Material und sorgen gleichzeitig für eine gründliche Reinigung. Es empfiehlt sich, Reinigungsmittel immer erst an einer kleinen, unauffälligen Stelle zu testen, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Effekte auftreten.

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Regelmäßige Wartung und Vorbeugung

Ein sauberer, glänzender Badraum sorgt für wohlige Gefühle beim Betreten der Hygienestätte – doch dieser Zustand will erhalten werden. Es reicht nicht, nur gelegentlich eine Grundreinigung durchzuführen. Wer Schimmel, Kalkablagerungen und hartnäckigen Schmutz vermeiden möchte, sollte eine regelmäßige Pflegeroutine einführen. Ein paar einfache Maßnahmen im Alltag können hier Wunder wirken und verhindern, dass größere Probleme entstehen.

Tägliche Routinen wie das Abwischen der Dusche nach jeder Nutzung verhindern, dass Wasserflecken und Kalk sich festsetzen. Gerade bei kalkhaltigem Wasser, wie es in vielen Regionen Deutschlands vorkommt, bildet sich nach dem Duschen oft ein weißer Belag auf den Fliesen oder der Duschabtrennung. Wird dieser nicht regelmäßig entfernt, können langfristig unschöne Verfärbungen oder sogar Beschädigungen entstehen. Ein einfacher Duschabzieher ist hier dein bester Freund – ein kurzer Wisch nach dem Duschen spart dir später viel Arbeit.

Auch das Lüften des Badezimmers nach jeder Dusche oder einem Bad ist essenziell, um die Luftfeuchtigkeit zu senken und Schimmelbildung vorzubeugen. Besonders in schlecht belüfteten Badezimmern, wie sie häufig in Altbauten zu finden sind, kann die Feuchtigkeit nicht richtig abziehen und setzt sich in den Fugen und Ecken ab. Durch Stoßlüften oder den Einsatz eines Luftentfeuchters lässt sich das Schimmelrisiko erheblich reduzieren. Ein gut durchlüftetes Bad bleibt nicht nur hygienischer, sondern fühlt sich auch frischer an.

Ein Badplan für die ganze Familie kann helfen, die Reinigungsaufgaben gleichmäßig zu verteilen. So trägt jeder seinen Teil dazu bei, das Badezimmer in Schuss zu halten, und niemand fühlt sich überlastet. Solche kleinen Maßnahmen sparen Zeit und sorgen dafür, dass das Bad stets in einem gepflegten Zustand bleibt.

Nachhaltige Reinigungsmittel

Der Trend zu nachhaltigen Reinigungsmitteln ist längst im Mainstream angekommen. Immer mehr Menschen wollen auf aggressive Chemikalien verzichten und setzen stattdessen auf umweltfreundliche Alternativen, die gut für die Umwelt und zugleich sicher für den Haushalt sind. Doch wie bei vielen Dingen gibt es auch hier Vor- und Nachteile, die es zu beachten gilt.

Essig, Zitronensäure und Backpulver sind die Klassiker unter den Hausmitteln und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind nicht nur günstig und leicht verfügbar, sondern auch äußerst wirksam gegen Kalk und Schmutz. Essigessenz kann beispielsweise Kalkablagerungen in der Dusche oder an den Armaturen problemlos lösen, während eine Paste aus Backpulver und Wasser Fugen wieder zum Strahlen bringt.

Doch auch diese umweltfreundlichen Mittel haben ihre Tücken, wir haben es oben besprochen: Essig und Zitronensäure sind zwar natürliche Entkalker, sollten aber mit Vorsicht auf empfindlichen Materialien wie Naturstein angewendet werden. Sie können die Oberfläche angreifen und dauerhafte Schäden hinterlassen. Auch bei der Dosierung sollte man vorsichtig sein, denn zu viel des Guten kann die Dichtungen und Fugen angreifen. Der Schlüssel liegt wie so oft im Maßhalten: Weniger ist manchmal mehr, und das gilt besonders für die Anwendung von Hausmitteln.

Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auch zu speziellen umweltzertifizierten Reinigungsmitteln greifen, die frei von schädlichen Chemikalien sind und gleichzeitig die Reinigungskraft konventioneller Reiniger erreichen. Diese Produkte tragen meist Labels wie „Bio“ oder „Öko“ und bestehen aus biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen. Sie sind eine gute Wahl für alle, die ihre Umweltbelastung minimieren und gleichzeitig ein sauberes Zuhause haben wollen.

Dusche reinigen

Dusche reinigen

Hausmittel: Tipps zum Reinigen der Dusche (auch ohne Chemie)

Eine saubere Dusche ist mehr als nur ein Wohlfühlfaktor – sie ist essenziell für die Hygiene und kann eine wahre Herausforderung sein. Kalkflecken, Schimmel in den Fugen und hartnäckiger Seifenfilm scheinen sich oft gegen uns zu verschwören, aber mit den richtigen Tipps und Tricks lässt sich auch die hartnäckigste Verschmutzung bezwingen. Doch Vorsicht ist geboten: Nicht jedes Mittel ist für alle Materialien geeignet, und der Griff zu aggressiven Chemikalien kann mehr schaden als nützen. Wie du deine Dusche effektiv reinigst und dabei auf umweltschonende Hausmittel zurückgreifst, erfährst du hier. Und das Beste: Mit ein paar kleinen Gewohnheiten nach dem Duschen kannst du dir aufwendige Putzaktionen in Zukunft sparen!

Mit den richtigen Mitteln erstrahlt Ihre Dusche wieder in neuem Glanz.  ► Hausmittel ► Fugen ► Glaswände ► Fliesen ► Armaturen ► Schimmel bekämpfen ► so haben Kalkflecken & Schmutz keine Chance.

Hier weiterlesen: Dusche reinigen


Verstopften Abfluss selbst frei bekommen / reinigen

Strudel im Abfluss

Verstopften Abfluss selbst reinigen – 5 Hausmittel und Profi-Tricks

Manchmal kündigt sich ein verstopfter Abfluss lange vorher an. Das Wasser läuft zunächst immer langsamer ab, dann läuft weniger ab, als der Hahn in das Becken strahlt und dann – wenn man immer noch nicht zur Tat geschritten ist – läuft gar nichts mehr. Doch wie verhindere ich die lästige Abflussverstopfung? Wie kann ich am besten den Abfluss reinigen? Wir zeigen in diesem Artikel 6 bewährte Vorgehensweisen, wie man ganz einfach mit haushaltsüblichen Mitteln den Abfluss reinigen kann. Als Bonus geben wir (nicht ganz so bekannte) Tipps, wie sich Verstopfungen in Zukunft vermeiden lassen.

Hier weiterlesen: Verstopften Abfluss selbst frei bekommen / reinigen


Streifenfreie Fenster putzen Tipps

Fenster putzen Scheibe Sprüher

Streifenfreie Fenster putzen: Tipps & Anleitung – einfach, schnell & umweltfreundlich

Fensterputzen – eine Kunst für sich! Die Sonne strahlt ins Wohnzimmer und schon sieht man all die kleinen Flecken und Streifen, die vorher unsichtbar waren. Doch keine Sorge, denn mit den richtigen Tipps und Tricks wird diese lästige Hausarbeit zum Kinderspiel. Wir haben uns durch Omas Geheimrezepte und moderne Techniken gewühlt, um Ihnen eine Anleitung zu bieten, die sowohl Ihre Fenster als auch Ihren Geldbeutel strahlen lässt. Also, lassen Sie den Putzmuffel in Ihnen zuhause und entdecken Sie, wie Fensterputzen auch Spaß machen kann!

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Abflussrohre reinigen

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Abflussrohre reinigen – bewährte Methoden ohne Chemie

Es ist doch zum Haare raufen: Kaum steht man unter der Dusche, verwandelt sich das Bad in einen kleinen See – der Abfluss macht mal wieder Ärger. Jeder kennt das Problem, sei es im Bad, in der Küche oder im Waschbecken. Da hilft nur eines: Ärmel hochkrempeln und der Verstopfung den Kampf ansagen. Glücklicherweise gibt es jede Menge bewährte Methoden – von einfachen Hausmitteln bis hin zu Profi-Werkzeugen, die jede Blockade in die Knie zwingen. Doch Vorsicht ist geboten: Nicht alles, was schnell hilft, ist auch langfristig gut für die Rohre. Also: Wie bringt man seine Rohre wieder zum Laufen, ohne größere Schäden zu verursachen? Und wie lässt sich das Ganze in Zukunft vermeiden?

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Fazit

Die Reinigung eines Badezimmers mag auf den ersten Blick wie eine lästige Pflicht erscheinen, doch mit den richtigen Techniken, Werkzeugen und Reinigungsmitteln wird es zum Kinderspiel. Wichtig ist, auf die individuellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Oberflächen einzugehen, regelmäßige Wartung nicht zu vernachlässigen und nachhaltige Alternativen in Betracht zu ziehen. So bleibt das Badezimmer nicht nur sauber und hygienisch, sondern auch auf lange Sicht schön und intakt.

Lesertipps zum Reinigen des Badezimmers

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Videos zum Badezimmer reinigen

Bad putzen: Grundlagen-Tipps für Einsteiger

Länge: 3 Minuten

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Die 15-Minuten-Badezimmer-Putzroutine

Länge: 11 Minuten

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Langfassung: Tipp, Tricks & Anleitungen zum Badputz

Länge: 33 Minuten

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Dusche verstopft Hausmittel

Dusche verstopft

Dusche verstopft – Was tun? Effektive Hausmittel und Tricks zur schnellen Abflussreinigung

Eine verstopfte Dusche kann den Start in den Tag schnell zur Herausforderung machen. Niemand hat Lust auf eine Duschwanne, die sich in ein Mini-Bassin verwandelt, weil das Wasser nicht abfließt. Doch keine Sorge, Abhilfe ist oft näher als man denkt! Es gibt zahlreiche einfache, kostengünstige Methoden, die das Problem lösen können – und das Beste daran? Du musst nicht gleich den Klempner rufen! Egal, ob Hausmittel wie Backpulver und Essig, klassische Werkzeuge wie der Pömpel, oder mechanische Hilfsmittel wie die Rohrspirale – dieser Artikel zeigt dir, wie du schnell und effektiv die Verstopfung in deiner Dusche beseitigst und was du dabei unbedingt beachten solltest. Aber Achtung, nicht jede Methode ist ohne Tücken!

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Fliesen reinigen

Fliesen Reinigungsmittel

Fliesen reinigen: streifenfrei & glänzend | bewährte Reiniger und Techniken

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Badezimmer richtig lüften

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Richtig Lüften mit und ohne Fenster ► Feuchtigkeit schnell nach draußen befördern ► ohne Wärme zu verschwenden ► Schimmelbildung vorbeugen ► Tipps für Sommer und Winter

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