Hartboden reinigen: säubern und pflegen von Hartböden jeglicher Art
Wenn es um das Reinigen von Hartböden geht, ist das richtige Vorgehen das A und O. Wer hat schon Lust, mit schmutzigen Böden zu leben, die einfach nicht sauber werden wollen? Ob Laminat, Parkett, Linoleum oder Naturstein – jeder Bodenbelag hat seine eigenen Ansprüche. Doch keine Sorge! Mit den richtigen Tipps und Tricks wird das Saubermachen zum Kinderspiel. Vom schonenden Wischen bis hin zu spezialisierten Hartbodenreinigern – hier erfährst du, wie du deine Böden zum Strahlen bringst. Denn ein sauberes Zuhause ist ein glückliches Zuhause!
Wir verraten, bei welchem Boden was beachtet werden muss und welches Gerät dich bei der Reinigung optimal untersützt.

Kurz zusammengefasst
- Hartbödenarten und Reinigungstipps
- Laminat: Empfindlich gegenüber Feuchtigkeit, nur spezielle Reiniger verwenden.
- Parkett: Ähnlich wie Laminat, zusätzliche Pflege durch Wachse und Öle.
- Linoleum und Vinyl: pH-neutrale Reiniger, nur leicht feucht wischen.
- Fliesen und Naturstein: Problemlos feucht und trocken reinigen.
- Spezialgeräte
- Hartbodenreiniger: Feuchtes Wischen, Absaugen und Trocknen in einem Gerät, geeignet für empfindliche Böden, vorteilhaft für Allergiker.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Welche Bodenbeläge fallen unter Hartböden?
Hartböden umfassen alle Beläge aus harten Materialien wie Laminat, Parkett, Fliesen und Naturstein. Teppiche zählen nicht dazu, da sie aus Textilfasern bestehen und eine andere Reinigung erfordern. Hartböden lassen sich problemlos "konventionell" mit Wischer und Staubsauger reinigen. Leicht geht es mit speziellen Hartbodenreinigern, ohne dass du dir Sorgen um Feuchtigkeitsschäden machen musst. Dank der drei Reinigungsstufen – Wischen, Absaugen und Trocknen – bleibt stehende Nässe aus.
Reinigungsmethoden für Hartböden
Trockenreinigung
Die Trockenreinigung ist die einfachste und schnellste Methode, um den täglichen Schmutz von Hartböden zu entfernen. Hierzu gehören das Staubsaugen und Fegen. Staubsaugen ist besonders effektiv, um Staub, Haare und Krümel zu beseitigen, ohne die Oberfläche zu zerkratzen. Ein guter Staubsauger mit einem speziellen Hartbodendüsenaufsatz kann Wunder wirken. Fegen hingegen ist ideal, wenn es schnell gehen muss und kein Strom zur Verfügung steht. Nutze am besten einen Besen mit weichen Borsten, um Kratzer zu vermeiden.
Feuchtreinigung
Für eine gründlichere Reinigung eignet sich die Feuchtreinigung, die verschiedene Methoden umfasst. Beim Feuchtwischen wird der Boden leicht befeuchtet und mit einem Mopp oder einem speziellen Hartbodenreiniger bearbeitet. Achte darauf, nicht zu viel Wasser zu verwenden, um Beschädigungen zu vermeiden.
Richtige Technik
Beim Wischen deines Hartbodens ist es wichtig, nicht zu viel Wasser zu verwenden. Zu nasses Wischen kann zu Schäden führen, besonders bei Laminat und Parkett. Stattdessen solltest du den Mopp nur leicht anfeuchten. Vermeide außerdem kreisende Bewegungen, die Streifen und Flecken hinterlassen können. Wische in geraden Bahnen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
Ein Dampfreiniger ist ebenfalls eine hervorragende Option für die Feuchtreinigung von Hartböden, die gegenüber Feuchtigkeit unempfindlich sind. Er reinigt tief und entfernt Bakterien ohne den Einsatz von Chemikalien. Diese Methode eignet sich besonders gut für Haushalte mit Kindern oder Haustieren, da sie hygienisch und umweltfreundlich ist.
Trocknen
Nach der Reinigung ist es essenziell, den Boden gut trocknen zu lassen. Dies verhindert nicht nur Wasserschäden, sondern sorgt auch dafür, dass sich keine Schmutzreste in feuchten Stellen sammeln. Am besten lässt du den Raum dafür gut lüften.
Spezialreinigung
Für besonders hartnäckige Flecken und Verschmutzungen benötigst du spezielle Reinigungsmittel und Geräte. Reinigungsmittel für hartnäckige Flecken sind darauf ausgelegt, tief sitzende Verschmutzungen zu lösen, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Poliermaschinen können verwendet werden, um Böden aus Naturstein oder Marmor wieder zum Glänzen zu bringen. Diese Maschinen entfernen nicht nur Schmutz, sondern polieren die Oberfläche, sodass sie wieder wie neu aussieht.
Grundlegende Tipps für die Hartbodenreinigung
- Die Temperatur des Wassers spielt eine wichtige Rolle bei der Reinigung. Handwarmes Wasser ist ideal, da es effektiv reinigt, ohne die Oberfläche zu beschädigen. Achte darauf, den Boden nicht zu nass zu wischen, um Schäden zu vermeiden. Verwende keine kreisenden Bewegungen, sondern wische in geraden Bahnen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
- Lasse den Boden nach der Reinigung gut trocknen. Besonders bei empfindlichen Materialien wie Laminat ist es wichtig, dass keine Feuchtigkeit zurückbleibt, um Quellungen und andere Schäden zu verhindern.
Spezielle Hartboden Reinigungstipps
Laminat
Laminatböden sind eine beliebte Wahl für viele Haushalte, da sie sowohl ästhetisch ansprechend als auch kostengünstig sind. Allerdings ist Laminat wasserempfindlich, was bedeutet, dass du es nur feucht wischen solltest. Verwende dabei möglichst wenig Wasser, um zu vermeiden, dass Feuchtigkeit in die Fugen eindringt und das Material aufquillt. Ein gut ausgewrungener Mopp oder ein speziell für Laminat entwickelter Hartbodenreiniger ist hier die beste Wahl.
Laminatböden bieten dir Robustheit, ein ansprechendes Aussehen und leichte Pflege. Um aber sicherzugehen, dass dein Laminat über Jahre hinweg wie neu glänzt, ist die richtige Pflege und Aufmerksamkeit entscheidend. In dieser Anleitung zur Laminatpflege tauchst du tief in die Welt der effektiven Reinigungs- und Pflegetechniken ein, die speziell darauf ausgerichtet sind, deinen Laminatboden zu schützen, zu bewahren und ihm einen dauerhaften Glanz zu verleihen. Von der Auswahl der passenden Reinigungsmittel bis hin zu bewährten Hausmitteln und Präventionstipps gegen Kratzer und Abnutzung – hier erfährst du alles, was du brauchst, um deinen Laminatboden in Top-Zustand zu halten. Mach dich bereit, dein Zuhause zum Strahlen zu bringen und die Lebensdauer deines Laminats zu maximieren.Beitrag: Laminatpflege Anleitung
Anleitung zur Laminatpflege: Tipps für Glanz & Langlebigkeit
Parkettböden aus Holz und Bambus
Parkettböden strahlen eine natürliche Eleganz aus und verleihen jedem Raum eine warme Atmosphäre. Um diese Schönheit zu erhalten, erfordert Parkett eine regelmäßige Pflege. Das bedeutet, dass du es regelmäßig ölen und wachsen solltest. Dies schützt das Holz vor Feuchtigkeit und Abnutzung. Bei der Reinigung solltest du ebenfalls sparsam mit Wasser umgehen und spezielle Holzpflegemittel verwenden, um die natürliche Struktur und den Glanz des Holzes zu bewahren.
Es gibt spezielle pflegende Substanzen für behandeltes und unbehandeltes Parkett, zu denen Bohnerwachs, wasserbasiertes Acrylwachs, Bienenwachs und pflegende Öle gehören, die den Parkettboden schützen und ihm seinen edlen Glanz verleihen. Das gilt vor allem für nicht versiegelte Parkettböden, die durch die pflegenden Substanzen eine schützende Schicht erhalten.
Parkett gehört zu den wohl beliebtesten Fußbodenbelägen. Das liegt nicht nur an der hochwertigen Qualität und an seinem ästhetischen Aussehen, sondern auch an der behaglichen Atmosphäre, die Holz verströmt. Holz ist als nachwachsender Rohstoff besonders umweltverträglich und zeichnet sich dadurch aus, dass es robust und lange haltbar ist. Das bleibt es jedoch nicht ohne Ihr Zutun. Damit ein Parkettboden seine Ästhetik behält, braucht er sorgfältige und schonende Reinigung und Pflege. Die folgenden Tipps zur Pflege und Reinigung solltest du unbedingt beachten.Beitrag: Parkett reinigen
Parkett reinigen: so geht es leicht, schonend und wirksam
Linoleum
Reiniger sollten auf keinen Fall einen hohen pH-Wert aufweisen. Ab pH 9,0 kann das Reinigungsmittel die Bestandteile des Linoleums (Leinöl, Naturharze, Kork- oder Holzmehl, Kalksteinpulver, etc.) angreifen. Darum keine Schmierseife verwenden. Keine rauen Schwämme. Kein Scheuermittel.
Nur leicht feucht, mit nicht zu heißem Wasser feudeln. Zuviel Wasser kann wie bei Laminat zu Problemen wie dem Aufquellen der Fugen führen.
Vinylboden
Vinylböden sind bekannt für ihre Robustheit und Vielseitigkeit. Sie sind resistent gegen Wasser und Kratzer, was sie ideal für stark frequentierte Bereiche macht. Dennoch solltest du bei der Reinigung ebenfalls keine abrasiven Reiniger verwenden, da diese die Oberfläche zerkratzen können. Ein mildes Reinigungsmittel und ein feuchtes Tuch reichen in der Regel aus, um Vinylböden sauber zu halten und ihren Glanz zu bewahren.
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Fliesen
Problemlose Reinigung feucht und trocken.
Fliesen in Haus und Garten sehen erst sauber aus, wenn sie nicht nur rein, sondern auch frei von Streifen sind. Mit was Fliesen reinigen? Welche Hausmittel dafür geeignet sind und wovon man besser die Finger lässt, verraten wir hier.Beitrag: Fliesen reinigen
Fliesen reinigen: streifenfrei & glänzend | bewährte Reiniger und Techniken
Natursteinböden jeglicher Art und verschiedener Ausführungen
Natursteinböden wie Marmor, Granit oder Schiefer sind äußerst langlebig und verleihen jedem Raum ein luxuriöses Aussehen. Allerdings erfordern sie eine spezielle Pflege, um ihre Schönheit zu erhalten. Verwende spezielle Reiniger, die für Naturstein geeignet sind, um die Oberfläche nicht zu beschädigen. Aggressive Chemikalien können die Poren des Steins angreifen und zu Verfärbungen führen. Achte darauf, die Reinigungsmittel gründlich abzuspülen und den Boden gut zu trocknen, um Wasserränder zu vermeiden.
Allgemeine Pflegetipps für Hartböden
- Schutzmaßnahmen
Um deine Hartböden langfristig in gutem Zustand zu halten, solltest du einige Schutzmaßnahmen ergreifen. Filzgleiter unter Möbeln verhindern Kratzer beim Verrücken. Fußmatten an Eingängen sind ebenfalls nützlich, um Schmutz und Feuchtigkeit aufzufangen, bevor sie in den Wohnbereich gelangen. So bleibt dein Boden länger sauber und wird weniger beansprucht. - Regelmäßige Pflege
Eine regelmäßige Pflege ist das A und O für schöne Hartböden. Kehre oder sauge deinen Boden mehrmals die Woche, um Staub und Schmutz zu entfernen. Ein wöchentlicher Feuchtwischgang sorgt dafür, dass sich keine hartnäckigen Flecken bilden und der Boden immer frisch aussieht. - Saisonale Pflege
Vor und nach den Wintermonaten ist eine Tiefenreinigung empfehlenswert. Salz und Schmutz, die von draußen hereingetragen werden, können dem Boden zusetzen. Eine gründliche Reinigung zu diesen Zeiten hilft, den Boden zu schonen und seine Lebensdauer zu verlängern.
Reinigungsmittel für Hartböden
- Natürliche Reinigungsmittel
Natürliche Reinigungsmittel wie Essig, Zitronensaft und Natron sind eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Produkten. Essig eignet sich besonders gut, um Fett und Schmutz zu lösen. Zitronensaft hinterlässt einen frischen Duft und hat ebenfalls reinigende Eigenschaften. Natron ist ein vielseitiger Reiniger, der Gerüche neutralisiert und Schmutz entfernt. - Kommerzielle Produkte
Es gibt zahlreiche kommerzielle Produkte, die speziell für Hartböden entwickelt wurden. Diese Reiniger sind auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Bodenarten abgestimmt und sorgen für eine gründliche Reinigung und Pflege. Politurmittel helfen dabei, Böden aus Holz und Stein wieder zum Glänzen zu bringen und ihre Oberfläche zu schützen. - Vermeiden
Vermeide scharfe Chemikalien, die die Oberfläche deines Bodens beschädigen können. Diese Mittel können nicht nur die Schutzschicht des Bodens angreifen, sondern auch Verfärbungen und Kratzer verursachen. Setze stattdessen auf sanfte Reinigungsmittel und natürliche Alternativen, um die Lebensdauer deines Bodens zu verlängern.
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Spezialgerät Hartbodenreiniger
Ein Hartbodenreiniger, der aussieht wie ein Staubsauger, kann sowohl über Strom als auch mit aufladbaren Akkus betrieben werden. Mit diesen Geräten erledigst du mehrere Arbeitsschritte in einem Rutsch: erst wird der Boden feucht oder nass gewischt, dann wird der Schmutz abgesaugt und schließlich der Boden getrocknet. Die abnehmbaren Tanks erleichtern dir den Arbeitsprozess erheblich.
Geeignete Geräte
Empfehlenswert ist es, siehe unten, dem Reinigen von Hartböden mit speziellem Gerät für diese besonderen Böden und Oberflächen an den Schmutz gehen. Mit einem Hartbodenreiniger kann man wunderbar agieren und loslegen. So ist nicht nur garantiert, dass die zu reinigende Fläche auch tatsächlich professionell gesäubert wird, sondern auch, dass sie dem jeweiligen Boden keinen Schaden durch unzureichende Milde beispielsweise zufügen können und so die Oberflächenstruktur beschädigt wird. Das wäre fatal und völlig überflüssig.
Wasserempfindliches Laminat und Parkett
Obwohl Hartbodenreiniger bei allen Arbeitsabläufen mit Wasser arbeiten, sind sie Dank der drei Stufen der Reinigung, dem Aufsaugen der Nässe und dem Trocknen im Anschluss kein Problem für Laminatböden und Co. Denn diese können in der Regel stehende Nässe nicht gut vertragen, die aber bei dieser Art der Reinigung erst gar nicht entsteht – korrekte Anwendung vorausgesetzt.
Die Vorteile des Hartbodenreinigers
Für Allergiker sind Hartbodenreiniger eine hervorragende Wahl, da sie Allergene beim Reinigen binden und verhindern, dass diese in die Luft gelangen. Die Reinigung erfolgt mit kaltem oder handwarmem Wasser, und die meisten Geräte lassen sich auch auf Teppichreinigung umstellen. Ohne zusätzliche Reinigungsmittel entfernt der Hartbodenreiniger Schmutz effektiv, was umweltfreundlicher ist. Besonders auf großen Flächen erweist sich diese Methode als zeitsparend und einfach in der Handhabung.
Laminatböden und Steinfliesen sind weit verbreitet, und mit einem Hartbodenreiniger gelingt dir die Reinigung schnell und gründlich. Durch die drei Arbeitsschritte erzielst du glänzende und saubere Böden, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Das macht die Hartbodenreinigung nicht nur effizient, sondern auch umweltbewusst, da auf chemische Reinigungsmittel weitgehend verzichtet werden kann.
Relativ günstig in der Anschaffung
Ein Hartbodenreiniger ist nicht billig. Aber: Würde man das immer wieder Nachkaufen von sämtlichen Reinigungsutensilien und Reinigungsmitteln allein über viele Jahre hinweg zusammenrechnen, käme eine beachtliche Summe zusammen. Der Hartbodenreiniger ist im Vergleich vielleicht sogar günstiger (über den gleichen Zeitraum betrachtet), da er (meist) robust und widerstandsfähig ist und über viele Jahre hinweg immer nach dem gleichen Prinzip genutzt werden kann.
Zudem leistet man, wie erwähnt, einen Beitrag zur umweltfreundlichen Reinigung seines Hartbodens.
Die Kaufpreise der Geräte sind unterschiedlich gestaffelt und richten sich nach der jeweiligen Beschaffenheit und Ausrüstung. Bei starken Verschmutzungen kann noch ein zusätzliches Reinigungsmittel spezielle für Hartbodenreiniger dazu gekauft werden, um die absolute Sauberkeit garantieren zu können.
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Fehler vermeiden bei der Hartbodenreinigung
- Übermäßige Feuchtigkeit
Zu viel Feuchtigkeit ist der Feind vieler Hartböden. Besonders bei Laminat und Parkett kann überschüssiges Wasser in die Fugen eindringen und zu Quellungen und Schäden führen. Achte daher immer darauf, dass der Mopp nur leicht feucht ist und keine Pfützen auf dem Boden zurückbleiben. - Ungeeignete Reinigungsmittel
Nicht alle Reinigungsmittel sind für Hartböden geeignet. Scharfe Chemikalien können die Oberfläche beschädigen und die Schutzschicht angreifen. Verwende deshalb nur spezielle Reinigungsmittel, die für deinen Bodenbelag empfohlen werden. Natürliche Reinigungsmittel sind oft eine gute Alternative. - Falsche Geräte
Es ist wichtig, die richtigen Geräte für die Reinigung zu verwenden. Ein Staubsauger mit einem ungeeigneten Aufsatz kann Kratzer verursachen, und manche Dampfreiniger sind nicht für alle Hartböden geeignet. Informiere dich immer, welche Geräte für deinen Bodenbelag am besten sind.
Nachhaltigkeit bei der Hartbodenreinigung
- Umweltfreundliche Produkte
Der Einsatz von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern ist auch besser für deine Gesundheit. Diese Produkte enthalten weniger schädliche Chemikalien und sind genauso effektiv wie herkömmliche Reinigungsmittel. - Ressourcenschonend
Achte darauf, ressourcenschonend zu reinigen. Nutze weniger Wasser und Energie, indem du effiziente Geräte verwendest und nur die notwendige Menge an Reinigungsmitteln einsetzt. Das schont die Umwelt und senkt gleichzeitig deine Betriebskosten.
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