Elektroplanung – bewährte Tipps und Empfehlungen

Wenn Sie für sich einen individuellen Elektroplan mit dem Elektriker Ihres Vertrauens erstellen lassen möchten, benötigen Sie als Bauherr zumindest ein Grundverständnis für die einzelnen Themen, die während der Elektroinstallationen auf Sie zukommen. Sie werden entscheiden müssen, welche Art der Installation für dieses Projekt infrage kommen soll.
Sie entscheiden darüber, welche Ausstattung und wie viel davon.

Die folgenden Tipps und Empfehlungen werden Ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wir gehen auf die wesentlichen Bereiche der Elektroinstallation ein und geben einen Einblick in die Bestandteile des Elektroplans.

Plan für die Elektrik, Messgerät

Inhalt: Elektroplanung – bewährte Tipps

Punkt 1

1. Der Plan

Die Grundlage jeder Elektroplanung ist der Grundriss Ihrer Räume. Am besten eignet sich ein digitaler Grundriss, also in elektronischer Form. Denn dieser lässt sich beliebig vergrößern und alle gewünschten Anschlüsse lassen sich einzeichnen.

Grundsätzlich sollte jeder Sachkundige in Ihrem Grundriss alle Wände, Durchgänge und Fenster sehen können. Wenn möglich, geben Sie einen Einblick über die gesamte Bad- und Kücheneinrichtung. Tatsächlich ist es auch wichtig, die Öffnungsrichtung aller Türen und Fenster visuell festzuhalten. Und wenn Sie es schon wissen, dann legen Sie die Lage der elektronischen Einrichtungsgegenstände fest, das kann Ihre Stereoanlage, der Telefonanschluss oder Fernseher sein.

Punkt 2

2. Die Anschlüsse für Licht und Strom

In Ihrem Elektroplan legen Sie fest, wie viele abgesicherte Stromkreise, wie viele einzeln schaltbare Lichtkreise und wie viele Steckdosen installiert werden sollen. Dazu wird der Bedarf Ihres Haushaltes berechnet.

Dies geschieht auf Basis der von Ihnen gemachten Angaben darüber, ob Sie zum Beispiel in Ihrem Arbeitszimmer einen Computer und mehrere Peripheriegeräte anschließen möchten. Eventuell beabsichtigen Sie im Wohnzimmer die Inbetriebnahme einer hochwertigen Hi-Fi-Anlage oder wünschen ein Heimkino im Keller. Dafür sollten genug Steckdosen vorhanden sein und es ist ratsam, in diesen Räumen jeweils eigene Sicherungen für die Extra-Anwendungen vorzusehen.

Denken Sie auch daran, die Deckenlampen mittig der geplanten Möbelstellung in den Raum zu setzen. Wenn an bestimmten Stellen eine oder mehrere Wandbeleuchtungen installiert werden sollen, planen Sie die geeigneten Positionen ein, etwa im Treppenhaus auf Höhe der Stufen.

Alle Lichtschalter sollten sich neben den Türen auf der Seite der Türklinke befinden.

Vergessen Sie die Rauchmelder nicht, denn Sicherheit steht an erster Stelle.

Eventuell benötigen Sie Lichtschalter an den Betten. Kombinieren Sie Ihre Lichtschalter mit Steckdosen darunter.

Gehen Sie im Geiste die Nutzung des bereits bestehenden elektrischen Equipments für Ihr neues Haus durch und bestimmen Sie die Standorte der Steckdosen. Jeder Haushalt hat ein eigenes Nutzungsverhalten für sein Zuhause.

Natürlich sollten Sie in allen Bereichen auf LED setzen:

Beitrag: Welches LED-Licht ist das Beste?

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Der Umstieg von Glüh- und Halogen-Lampen auf LED bietet zahlreiche positive Aspekte. Doch welches LED-Licht ist das Beste? Welche Lumen-Zahl sollte ich wählen? Wann schenkt LED gemütliche Behaglichkeit? Die Antworten im Artikel.

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Punkt 3

3. Schalterdesign

Wer großen Wert darauf legt, wie die Taster und Steckdosenrahmen aussehen, der sollte sich über das Design der einzelnen Elemente folgende Gedanken machen: Je komplexer und schicker die Modelle sind, desto preisintensiver und aufwendiger wird die Installation für die Schalter und Abdeckungen. Die Vielfalt ist groß, es gibt auch flächenbündige Design-Schalterprogramme.

Punkt 4

4. Smarthome

In Zeiten des Fortschritts ist die Planung für Smarthome-Technik in vielen Neubauten nicht mehr wegzudenken. Zumindest sollte die Elektroinstallation smarthome-ready sein. Ob sie dafür oder dagegen sind, das können Sie auch noch später entscheiden. Was Sie wissen sollten, ist, dass die Installation in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist.

Die KNX-Bustechnik ist deutlich teurer als die klassische Variante mit Enocean-Funktechnik. Jeder Taster lässt sie frei programmieren, sodass er einen oder mehrere Verbraucher steuert.

Beitrag: Smart Home in die Hauselektrik integrieren

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Smart Home in die Hauselektrik integrieren: Tipps und Tricks

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Smart Home: Eine kurze Definition

Unter dem Begriff Smart Home werden diverse technische Systeme zusammengefasst, die im Rahmen der Home Automation unterschiedliche Ziele verfolgen. Zentral gesteuert erhöhen sie die häusliche Sicherheit, verbessern die Energienutzung und intensivieren die Wohn- und Lebensqualität. Ergänzt wird das Smart Home durch die systematische Speicherung von Daten. Die Steuerung erfolgt zentral oder mithilfe von Apps. 

Hier im Beitrag finden Sie Tipps und Tricks zur Integration der smarten Technik in Ihr Haus.

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Beitrag: Smart Home Systeme für Einsteiger

Smart Home Systeme für Einsteiger

Es ist gar nicht so lange her, da galten Smart Home Technologien noch als überteuerte technische Spielereien. Ein Großteil der Menschen kannte derartige Tools nur aus Filmen, in denen Superreiche völlig überspitzt durch Händeklatschen das Licht abschalteten oder die Rollläden öffneten. Dass Smart Home Elemente irgendwann für die breite Masse zugänglich werden würden, konnte man damals nur vermuten. Doch die Technologie wurde rasch weiterentwickelt.

Inzwischen gehört die smarte Steuerung in vielen Haushalten zum Standard. Vor allem in Neubauten wird häufig auf umfassende Smart Home Systeme gesetzt.

Doch was ist, wenn die eigenen vier Wände schon stehen – ► kann man nachrüsten? ► Welche Smart Home Systeme eignen sich für Einsteiger? ► Kabel- oder Funksystem? ► mögliche Vorteile ► Mit diesen Gadgets startet man ► Video-Ratgeber: was ist sinnvoll?

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Punkt 5

5. Fernsehempfang

Der Elektroplan sieht auch das Verlegen des Antennenkabels für den TV-Empfang vor. Daher sollten Sie abklären, wie Sie Ihr Fernsehprogramm empfangen wollen. Wenn Sie flexibel bleiben wollen, dann ist hier der Rat, ein Antennen- und ein Netzwerkanschluss im Wohnzimmer und in allen anderen Räumen mit TV-Empfang verlegen zu lassen. Weiterhin können Sie über Satellit die größte freie Senderauswahl über die Installation einer Schüssel auf dem Dach erreichen.

Anderseits schaffen Sie sich die Möglichkeit des Internet-Fernsehens, da Sie den Netzwerkanschluss am TV-Gerät nutzen können.

Punkt 6

6. Zentrale Verteilung

Sie werden in jedem Fall mit dem Thema Medientechnik konfrontiert, denn Sie benötigen inzwischen allerlei Anschlüsse für Ihre vielen Endgeräte wie Telefon, DSL-Anschluss, Netzwerk, TV-Empfang - eine zentrale Medien-Verteilstelle wäre sinnvoll. In der Regel planen Sie wie folgt: Im Technikraum kommen die Leitungen und Daten für TV und Telefon an und werden im jeweiligen Router verarbeitet und dann sternförmig von dort an die Geräte in den anderen Räumen weitergeleitet.

Punkt 7

7. Netzwerkanschlüsse

Wenn Sie einen Energiemanager nutzen möchten, dann müssen Ihre Hausgeräte vernetzt werden. Überlegen Sie sich, wo überall ein Netzwerkanschluss benötigt wird. Beispielsweise am Stromzähler, aber auch bei der Heizungsanlage, am TV-Gerät, in der Küche und wenn Sie es denn wünschen für die vernetzte Türklingel am Hauseingang.

Wenn Sie Ihre Geräte mit einem Kabel vernetzen, dann schaffen Sie dadurch mehr Bandbreite Ihres WLAN-Netzes für Ihre Smartphones und andere Geräte. Durch eine kluge Vernetzung Ihrer Geräte per Kabel verringert sich also die WLAN-Belastung.

Punkt 8

8. Haus-Entertainment

Sie werden wissen, in welchen Räumen sie Musik genießen möchten. Dazu benötigen Sie neben den Radios auch die dazugehörigen Lautsprechermodule als Wandmontage. Wenn Sie es besser machen möchten, dann lassen Sie eine fest installierte Multiroom-Musikverteilung vorbereiten. Denn es lassen sich aus dem Technikraum auch Audioleitungen in die verschiedenen Zimmer legen.

Punkt 9

9. Mobilgeräte Laden

USB-Stecker, USB-Kabel - USB ist mittlerweile wichtig geworden. Es gibt USB-Ladedosen oder auch Einbau-Ladedocks, die von einigen Herstellern angeboten werden. In jedem Fall sollten Sie diese den USB-Netzeilen in Steckdosenleisten vorziehen, abgesehen von sicherheitsrelevanten Faktoren ergibt es ein schöneres Gesamtbild.

Punkt 10

10. E-Auto-Ladestation

Wenn Sie ein Auto oder eine Garage nutzen möchten, dann planen Sie langfristig die Möglichkeit einer hauseigenen E-Auto-Ladestation ein. Elektromobilität wird ein wichtiges Thema. Um zügig zu laden, brauchen Sie einen Starkstromanschluss, welcher separat abgesichert ist. Sie benötigen Leitungen mit einem großen Querschnitt.

Beitrag: Wallbox selber bauen

Wallbox selber bauen – Wirklich eine gute Idee?

Wallboxen kosten Geld. Es ist also naheliegend, dass der ein oder andere handwerklich Begabte daran denkt, sich selbst an dem Vorhaben „eigene Ladestation“ zu versuchen. Verlockend ist es ja, immerhin kann man dabei zwischen 500 und 2.000 € sparen.

Wenn ein wenig Geschick und das nötige Fachwissen vorhanden sind, ist dieses Vorhaben auch nicht allzu kompliziert – vorausgesetzt, derjenige hat wirklich Ahnung von der Materie.

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Punkt 11

11. Die Außenbeleuchtung

Grade an warmen Tagen verbringen wir gerne Zeit auf der Terrasse, darum sollte sie angenehm beleuchtet sein. In Ihrem Elektroplan sollten Sie mehrere Lichtauslässe vorsehen, am besten an verschiedenen Seiten Ihrer Terrasse. Des Weiteren brauchen Sie wahrscheinlich auch Steckdosen. Achten Sie darauf, die Stromanschlüsse abschaltbar machen zu lassen. Im Garten sollten Sie mindestens Leerrohre zur Verfügung haben.

Beitrag: Garten-Beleuchtung

garten beleuchtung Garten-Beleuchtung: stimmungsvoll aufstellen mit Solarleuchten und Co.

Wie schade – nachts kann uns die Pflanzenpracht im Garten alleine mit dem Licht der Sterne nicht erfreuen. Doch im Zeitalter von LED und Solar lässt sich eine stimmungsvolle Illumination des Gartens ohne große Kosten zaubern. Wie Sie eine prachtvolle nächtliche Atmosphäre mit den Leuchten schaffen, zeigt dieser Artikel.

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Punkt 12

12. Der Überspannungsschutz

Schützen Sie Ihre teuren Elektrogeräte, denn starke Netzschwankungen entstehen nicht nur bei einem Blitzeinschlag. Seit 2016 ist es auch in Privathäusern Pflicht, einen Überspannungsschutz einrichten zu lassen. Ihr Elektroplan sollte den Überspannungsschutz vor der Hauptsicherung und dem Stromzähler vorsehen.

Punkt 13

13. Für heute und morgen

Wenn Sie diese Ratschläge beim Gespräch mit dem Elektriker Ihres Vertrauens anwenden, dann ergibt sich daraus ein sehr guter Elektroplan. Damit lässt sich bestens bauen und installieren. Aber auch bei der besten Planung kann man nicht alles vorhersehen. Künftige Erweiterungen sollten elektroinstallationstechnisch möglich sein. Darum beherzigen Sie den letzten Rat und lassen Sie sich nachrüstfreundliche Leerrohre einbauen. Überall dort, wo die technische Entwicklung besonders rasant vorangeht, können Sie sich diese Leerrohre einbauen lassen. So bleiben Sie flexibel und sind in der Lage, zusätzliche Kabel verlegen zu lassen.

Diese Tipps sollen Ihnen dabei behilflich sein, sich ein Bild davon machen zu können, was alles benötigt wird, um einen Elektroplan erstellen zu lassen. Ein Elektroplan, der individuell Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten angepasst wird. Am Ende entscheiden Sie als Bauherr über die Umsetzung dieses Elektroplans und inwieweit der Elektroplan realisiert werden soll.

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Punkt 14

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Leuchtstoffröhre ohne Starter auf LED umrüsten (Retrofit)

Energiesparen ist aus mehreren Gründen sinnvoll. Es entlastet die Umwelt, weil Energie, die nicht verbraucht wird, gar nicht erst erzeugt werden muss. Energie, die nicht verbraucht wird, spart weiterhin Geld. Beleuchtung ist einer der Bereiche, in denen mit geschickter Auswahl der Betriebsmittel Einsparungen vorgenommen werden können. LED Leuchtmittel sind nicht mehr nur Ersatz für klassische Leuchtmittel, sondern können zunehmend Mehrwert bieten.

Wir zeigen, wie Sie problemlos eine Leuchtstoffröhre ohne Starter auf LED umrüsten.

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Wo im Haus sind Steckdosen erforderlich? DIN-Norm, Anzahl und Orte, Tipps

In den meisten Häusern gibt es zu wenig Steckdosen um Computer, Musikanlage, Fernseher und Küchen mit modernen Elektrogeräten mit Strom zu versorgen. Oft gibt es in einem Raum nur einen Lichtschalter und zwei Steckdosen. Dies lässt sich nachträglich ändern. 

Wo braucht man Steckdosen? Wir erläutern Empfehlungen für Anzahl und Verteilung der Steckdosen im Neubau. Ergänzend präsentieren wir zwei Möglichkeiten, wie sich ein Steckdosenmangel an manchen Stellen ausgleichen lässt.

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Haustür mit Fingerprint: Vor- und Nachteile

Die Zeiten, in denen die Haustür lediglich mit einem Schlüssel vor unberechtigtem Zutritt geschützt werden konnte, sind schon lange vorbei. In den letzten Jahren entwickelten sich unterschiedliche Systeme als Alternative zu dem Jahrhunderte alten System. Eines davon ist beispielsweise die Fingerprint-Haustür. Wir zeigen Vor- und Nachteile des Systems auf. Beim Kauf sollten Sie auf die folgenden Punkte achten.

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Elektrik verlegen Anleitung: Stromkabel selbst verlegen – so geht's

Elektrischer Strom ist eine wunderbare Sache, aber auch gefährlich. Ohne Strom im Haus läuft keine Kaffeemaschine, keine Waschmaschine und kein Fernseher. Jeder mit ein wenig handwerklichem Geschick kann und darf elektrischen Leitungen im Haus selbst verlegen.

Dieser Ratgeber zeigt, wie Stromkabel verlegt werden und worauf dabei geachtet werden sollte. ► Planung der Leitungen ► Schritt-für-Schritt-Vorgehen ► Anleitung Kabelschlitze fräsen ► Was ist dem Heimwerker erlaubt, wann muss der Elektriker ran?

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Alles was man wissen muss

PV-Anlage im Garten aufstellen: was beachten?

Willkommen in der Welt der Photovoltaik! In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du alles, was du wissen musst, um eine Photovoltaik-Anlage in deinem Garten zu installieren. Von der optimalen Platzierung und Ausrichtung über die Integration mit Smart Home Systemen bis hin zu staatlichen Förderungen und Zuschüssen – wir decken alle Aspekte ab, die du für eine erfolgreiche Installation und Nutzung deiner PV-Anlage benötigst. Tauche ein in die spannende Welt der erneuerbaren Energien und entdecke, wie du mit einer Photovoltaik-Anlage nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kannst.

In diesem Artikel werden wir uns mit allen Aspekten einer PV-Anlage im eigenen Garten auseinandersetzen und die ► Kosten, ► den Nutzen, ► die Wirtschaftlichkeit, ► die Planung und ► Genehmigung, ► die verschiedenen Photovoltaikmodule, ► Wechselrichter, ► die Montage und ► Installation, ► den Netzanschluss, ► die Wartung und ► Inspektion sowie das Fazit diskutieren.

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