Wand streichen – was beachten? Anleitung, typische Fehler, Tipps & Tricks
Ein frischer Anstrich kann Wunder wirken und dem eigenen Zuhause einen neuen Glanz verleihen. Ob nach einem Umzug oder einfach aus Lust an der Veränderung – Gründe für neue Farben gibt es viele. Doch bevor der Pinsel geschwungen wird, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Es lohnt sich, Zeit in die Planung und Vorbereitung zu investieren, um typische Fehler zu vermeiden und ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Vom richtigen Farbton bis hin zur optimalen Technik – wer ein paar grundlegende Tipps beherzigt, wird stolz auf das Ergebnis blicken können. Bereit, den DIY-Herausforderungen zu trotzen und die eigenen vier Wände in neuem Glanz erstrahlen zu lassen? Dann los!

Wichtige Fragen klären, typische Fehler vermeiden
Dabei wird vor der Praxis die Theorie gelehrt – bzw. lohnt die Beantwortung der folgenden Fragen:
- Welche Stimmung soll erzeugt werden? - Auswahl des Farbtons
- Was wird gestrichen? - Beschaffenheit der Farbe
- Wie groß ist die Fläche? - Menge der Farbe
- Welche Technik wird gewünscht? - Auswahl der passenden Werkzeuge
- Wie ist der Raum derzeit bestückt? - Bedecken oder Entfernen von Möbeln und Accessoires
- Muss der Untergrund vorbereitet werden? - Tapeten lösen oder Löcher schließen
Siehe auch:
Harmonische Raumgestaltung mit Farben Willkommen in der faszinierenden Welt der Farben, wo wir gemeinsam eine Reise durch die Kunst der Farbkombination und die Bedeutung von Farben in der Raumgestaltung unternehmen werden. Was wäre, wenn wir dir die Schlüssel zu einem Raum geben könnten, in dem du dich nicht nur wohl, sondern auch inspiriert und belebt fühlst? Ein Raum, der deine Persönlichkeit widerspiegelt und gleichzeitig ein harmonisches Gleichgewicht bietet, das das Auge erfreut? Klingt das nicht spannend? Nun, genau das haben wir mit diesem Artikel vor!Beitrag: Harmonische Raumgestaltung mit Farben
Harmonische Raumgestaltung mit Farben: Wie welche Farbe das Raumgefühl beeinflusst
1. Beruhigende Wirkung oder dramatische Effekte
Mit entsprechenden Wandfarben lässt sich in einem Zimmer jede gewünschte Atmosphäre erzeugen: Sie können kühl wirken oder Wärme ausstrahlen, über die optische Wahrnehmung der Raumgröße täuschen oder auf die Lichtverhältnisse Einfluss nehmen. Als grobe Richtlinien gilt, dass
- helle Farben Räume größer wirken lassen,
- kräftige Rottöne in Zimmern mit Ausrichtung nach Norden für Wärme sorgen,
- dunkle Farben feudal und pompös erscheinen und
- glänzende Nuancen das Licht reflektieren.
Im Zweifel können Farbtabellen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden. Unser Artikel zum Thema:
Beitrag: Die Wirkung der jeweiligen Farbe

Farbwirkung: Was Farben beim Menschen bewirken und wie sie unser Raumempfinden beeinflussen
Farben haben schon immer eine sehr große Bedeutung für den Menschen und dessen Wohlbefinden, oft unbewusst, aber für manch einen auch bewusst. Das beginnt bei der groben Klassifizierung der Farben zwischen warmen und kalten Farbtönen.
Wir haben die Farbwirkung für die Hauptwirkungen zusammengestellt und unterscheiden dabei zwischen der Wirkung auf den Menschen und der Wirkung des Raumes durch die Farbe.
2. Draußen, drinnen, Decke, Wand?
Für bestmögliche Ergebnisse sollte abhängig vom Einsatzzweck auf jeweils speziell entwickelte Farben oder Lacke zurückgegriffen werden.
- Als Wandfarben für Wohnzimmer, Schlafzimmer und Flur eignen sich abwaschbare Dispersionsfarben. Optimal bei Raufaser- und Prägetapeten, aber auch nutzbar für Gipskarton- und Zementfaserplatten.
- Wasserfeste und desinfizierende Kalk- oder Silikatfarben schützen vor Schimmelbildung und eignen sich daher in Feuchträumen wie Küche, Bad und Keller. Aufgrund ätzender Inhaltsstoffe sollten Schutzbrille und Handschuhe getragen werden.
- Strapazierfähige Latexfarben gelten als optimale Wahl für Treppenhäuser und Kinderzimmer. Für Allergiker geeignet, ökologisch unbedenklich, schnelltrocknend und abriebfest.
- Robuste und temperaturbeständige Lacke wurden gezielt für Fenster, Türen und Heizkörper entwickelt.
- Witterungsbeständige Silikonharzfarben schützen Außenfassaden über Jahre vor Wind und Wetter.
- Feste, tropffreie Farben mit hohem Pigmentanteil erleichtern das Streichen von Decken.
3. Besser etwas zu viel des Guten
Kopfrechnen ist fast nicht nötig: Im Mietvertrag ist die Größe des Raumes angegeben und auf den Farbeimern der Hersteller lässt sich finden, wie viele Quadratmeter Fläche mit dem 10-, 5-, 2,5 oder 1-Liter-Eimer gestrichen werden können. Allerdings sollte die Möglichkeit eines zweiten Farbauftrags kalkuliert werden.
4. Technik und Taktik
Je nach Gestaltungswunsch der Wände kommen verschiedene Werkzeuge für den Wandanstrich zum Einsatz:
- Neben dem gleichmäßigen Farbauftrag ist die sogenannte Wischtechnik besonders beliebt. Bei ihr lassen sich mittels eines Naturschwamms und einer transparenten Lasur schimmernde Oberflächen kreieren.
- Bei der Streichtechnik wird die angerührte Lasur mit einer Flächenstreicherbürste durch kreisförmige Bewegungen auf die Wand aufgetragen. Je mehr Farbtöne übereinandergelegt werden, desto stärker scheint der dreidimensionale Effekt.
- Der Name der Tupftechnik ist Programm: Mit einem feuchten Schwamm wird die gewünschte Farbe in punktähnlicher Struktur leicht auf die Wand getupft und so eine Tiefenwirkung erzeugt.
Daneben zählen zur Grundausstattung eines jeden Malers Flachpinsel in verschiedenen Breiten, eine kleine und eine große Farbrolle, ein Abstreifgitter für die Farbwanne sowie eine Teleskopstange für hohe Räume und Decken.
Beitrag: Schwammtechnik

Wie die Schwammtechnik (Tupftechnik) funktioniert
Die Schwamm- bzw. Tupftechnik ist eine einfache Art seine Wände kreativ und individuell zu gestalten. Auch der handwerklich Ungeübte kann mit Hilfe dieser Technik nach kurzer Übungsphase seine eigenen Wände dekorative gestalten.
Hier weiterlesen: Schwammtechnik (Tupftechnik)
Beitrag: Wischtechnik
Wischtechnik Wandgestaltung Anleitung

Wandgestaltung mit Wischtechnik: Anleitung und Tipps
Die Wischtechnik gehört zu den uralten Malertechniken zur dekorativen Gestaltung von Wänden. Es handelt sich dabei um eine sehr einfache Technik, die mit ein bisschen Übung von jedem Interessierten praktiziert werden kann.
Sie gilt als Geheimtipp für alle, die ihren vier Wänden das gewisse Etwas verleihen wollen. Mit ein wenig Übung und den richtigen Werkzeugen lassen sich ästhetische Effekte erzielen, die jeden Raum in ein Kunstwerk verwandeln. Ob mediterranes Flair oder rustikale Eleganz – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und das Beste: Diese Technik ist für jeden machbar! Also, ran an die Schwämme und Pinsel, und verzaubere deine Wände in individuelle Meisterwerke.
Hier weiterlesen: Wischtechnik Wandgestaltung Anleitung
Beitrag: Wickeltechnik
Wickeltechnik Wandgestaltung Anleitung

Die faszinierende Wandgestaltung mit Wickeltechnik
Stell dir vor, du betrittst einen Raum und wirst von einer Wandgestaltung begrüßt, die so lebendig und einzigartig ist, dass sie dich sofort in ihren Bann zieht. Die Wickeltechnik, eine kunstvolle und doch zugängliche Methode der Wandgestaltung, macht genau das möglich. Sie verleiht deinen vier Wänden eine persönliche Note und bringt die Kreativität zum Vorschein, die in jedem Heimwerker schlummert. Mit nur wenigen einfachen Handgriffen und etwas Geschick kannst auch du Wände zaubern, die nicht nur ein echter Hingucker sind, sondern auch deinem Zuhause eine warme, individuelle Atmosphäre verleihen. Tauche ein in die Welt der Wickeltechnik und entdecke, wie du mit einfachen Mitteln großartige Effekte erzielst, die jeden Raum zum Strahlen bringen!
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um die Wickeltechnik, vom Farbauswahl bis zur praktischen Umsetzung.
Hier weiterlesen: Wickeltechnik Wandgestaltung Anleitung
5. Vorbereitung erspart Nacharbeit
Langsam wird es ernst – es gilt, den Raum für die kommende Streicharbeit vorzubereiten. Alle verrückbaren Gegenstände und Bilder sollten aus dem Zimmer entfernt, verbleibende Möbel und Accessoires mit Laken oder Malervlies abgedeckt werden. Daneben ist es ratsam, Fußbodenleisten, Fenster- und Türrahmen, Deckenlampen und Lichtschalter mit Kreppband abzukleben.
6. An die Basis denken
Was bleibt, sind die Wände. Sind sämtliche Bilder abgenommen, Bohrlöcher mit Spachtelmasse gefüllt und Ecken mit einem Besen von Unreinheiten befreit, hängen weitere Schritte davon ab, ob und welche Tapeten auf der Wand angebracht sind.
Im Normalfall ist das Überstreichen von Tapeten kein Problem. Diese müssen allerdings fest und glatt angebracht sein. Einzelne lose Ecken können einfach mit Tapetenkleister befestigt werden.
Ausnahmen stellen dunkle oder gemusterte Vliestapeten dar, auf denen selbst feste Wandfarbe oftmals nicht gut deckt. Auf kunststoffbeschichteten Tapeten hält Wandfarbe darüber hinaus im Regelfall gar nicht. In beiden Fällen sollte die Tapete vor dem Streichen komplett von der Wand abgelöst werden.
Durch drei simple Tests lässt sich herausfinden, ob die Tapete möglicherweise porös, mit hauchdünnem Staub bedeckt, der Putz zu instabil oder die Wand zu wasseraufsaugend ist:
- Wer mit seiner Hand über die Wand fährt und danach Kreide auf seinen Fingern bemerkt, sollte die gesamte Tapete vor dem Streichen vorsichtig abwaschen und trocknen lassen.
- Gar keine Tapete vorhanden? Dann etwas Kreppband auf der Wand anbringen und schnell wieder abziehen zeigt, ob sich Putz mit von der Wand löst. In diesem Fall sollte man an den brüchigen Stellen den Putz großzügig entfernen, neu verputzen und grundieren, bevor es an die Malerarbeit geht.
- Eine Grundierung ist auch dann zu empfehlen, färbt sich die Wand an der Stelle dunkel, die mit einem feuchten Pinsel bestrichen wurde. Nur so kann die hohe Saugfähigkeit der Wand gemindert und das Auftragen der Farbe erleichtert werden.
Beitrag: Alte Tapete ablösen und entfernen
Tapeten entfernen ohne Probleme

Tapeten entfernen ohne (große) Probleme: So geht man auch hartnäckigen Tapetenresten an den Kragen
Wer hat sich nicht schon mal die Haare gerauft, wenn es ums Tapetenablösen ging? Da steht man mit Spachtel und Eimer bewaffnet vor der Wand und fragt sich, ob die Tapete wohl jemals ihren festen Griff lockern wird. Doch keine Panik auf der Titanic! Mit den richtigen Kniffen wird aus der schweißtreibenden Aufgabe (mal mehr, mal weniger) ein Kinderspiel. In diesem Artikel verraten wir nicht nur bewährte Methoden, sondern werfen auch einen kritischen Blick auf gängige Tipps und Tricks. Packen wir's an und bringen frischen Wind in die eigenen vier Wände!
Hier weiterlesen: Tapeten entfernen ohne Probleme
Los geht‘s!
Alles ist vorbereitet, alles steht bereit – es geht ans Malen: Zur gleichmäßigen Verteilung ihrer Pigmente sollte die Farbe nach dem Öffnen des Farbeimers mit einem sauberen, glatten Stock rund eine Minute verrührt werden.
Beim anschließenden Streichen ist es sinnvoll, mit den Fenstern zu beginnen. Hier zunächst die Ecken mit einem kleinen Pinsel vorstreichen und erst dann zu einer befeuchteten Farbrolle greifen – so kann sie die Farbe besser aufnehmen. Nach dem Eintauchen in den Eimer sollte die Rolle immer am Farbgitter abgestreift werden, um das Risiko eines unregelmäßigen Auftrags sowie unnötiger Spritzer zu vermeiden.
Nach den Fenstern geht es an die Decke. Wer keine Teleskopstange nutzen möchte, kann sich auf eine Leiter stellen – Stühle bergen die Gefahr umzukippen und können zu Verletzungen führen. Gestrichen werden sollte immer bahnenweise und ohne Unterbrechung:
- an der Decke in den Raum hinein,
- an den Wänden von oben nach unten.
So werden unschönen Streifen und einer Schattenbildung vorgebeugt.
Sobald das Zimmer in neuem Glanz erstrahlt, steht eine gründliche Reinigung der Pinsel mit Terpentin an. Auch der Deckel des Farbeimers sollte luftdicht verschlossen werden. Wenn die Farbe länger nicht genutzt wird, kann man eine dünne Schicht Wasser darüber stehen lassen, das verlängert die Haltbarkeit.
So können sämtliche Malerutensilien erneut genutzt werden – und dies ist bestimmt der Fall, ist alles gut gegangen mit dem erstmaligen Selber-Streichen!
Hier nochmal die grundlegende Anleitung zum Wandstreichen – auch mit Streifen
Wie Sie Ihre Wand "wie vom Maler" streichen – auch mit Streifen
Wollen Sie etwas Farbe in Ihr Leben bringen, reicht es oftmals schon, die Veränderung in den eigenen vier Wänden zu (ver-)suchen. Farbige Wände machen ein Zuhause oftmals so richtig gemütlich. Ob man sich dabei für eine neue Tapete mit spezieller Musterung oder für eine einfache Wandfarbe entscheidet, bleibt einem selbst überlassen. Wer sich für das Streichen entscheidet und verhindern möchte, dass ungewollte Flecken oder Farbwechsel zu sehen sind oder gar die alte Farbe durchschimmert, sollte die folgenden 4-Schritte gehen.
Mit Anleitung zum Auftragen von Rand-Streifen in einer anderen Farbe. Kinderleicht!
Hier weiterlesen: Wie Sie Ihre Wand "wie vom Maler" streichen – auch mit Streifen
Wie lange muss Wandfarbe trocknen? Rike fragt: Hi, wie lange muss Wandfarbe trocknen, bevor ich mit anderen Farben Streifen darüber malen kann? Ich will das Zimmer mit Streifentechnik verschönern und will natürlich nicht, dass die Farben ineinander verlaufen. Tausend Dankeschön Die Antworten lauten wie folgt:Beitrag: Wie lange muss Wandfarbe trocknen?
Wie lange muss Wandfarbe trocknen?
Rike
Wand streichen – so gelingt es
Doch von Laien bis zu Hobby-Heimwerkern ist es auch jedem selbst möglich, die Herausforderung anzunehmen.
Die grundlegende Anleitung
Wie Sie Ihre Wand "wie vom Maler" streichen – auch mit Streifen
Wollen Sie etwas Farbe in Ihr Leben bringen, reicht es oftmals schon, die Veränderung in den eigenen vier Wänden zu (ver-)suchen. Farbige Wände machen ein Zuhause oftmals so richtig gemütlich. Ob man sich dabei für eine neue Tapete mit spezieller Musterung oder für eine einfache Wandfarbe entscheidet, bleibt einem selbst überlassen. Wer sich für das Streichen entscheidet und verhindern möchte, dass ungewollte Flecken oder Farbwechsel zu sehen sind oder gar die alte Farbe durchschimmert, sollte die folgenden 4-Schritte gehen.
Mit Anleitung zum Auftragen von Rand-Streifen in einer anderen Farbe. Kinderleicht!
Hier weiterlesen: Wie Sie Ihre Wand "wie vom Maler" streichen – auch mit Streifen
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Wo Farbe & Farbeimer entsorgen? So machst du es richtig
Wer in seiner Wohnung oder in seinen Geschäftsräumlichkeiten schon einmal selbst ausgemalt hat, der weiß, dass die Kalkulation der richtigen Menge an Farbe eine hohe Kunst ist, die sich nur durch jede Menge Routine vollständig erlernen lässt. Deswegen bleibt den meisten etwas Farbe übrig, die gemeinsam mit den leeren Eimern und dem verwendeten Malerwerkzeug entsorgt werden muss. Die Frage, die sich dabei stellt: Kann das in den Hausmüll oder handelt es sich bei den einzelnen Utensilien um Sondermüll?
Hier weiterlesen: Wo Farbe entsorgen?

Alte Farbe von der Wand entfernen: 12+ Methoden von sanft bis grob
Farbe auf nackter Wand, ohne störanfällige Tapete dazwischen, erfreut sich steigender Beliebtheit. Aber mit den Jahren wird die ehemals farblich einwandfreie Fläche an vielen Stellen von Schmutz, Rissen und Abrieb hässlich unterbrochen.
Zumeist kann das erste mal einfach problemlos über die alte Farbe rübergestrichen werden. Sollte das aber nicht die erste Ausbesserungsaktion sein oder sind die Wände nicht mehr ganz taufrisch, bröckelt gar der Putz an einigen Stellen ab, muss die alte Farbe runter.
Entdecke auch, welche Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich sind, um dich vor gesundheitlichen Risiken zu schützen, und wie du durch nachhaltige Praktiken die Umweltbelastung minimieren kannst.
Mit diesen Werkzeugen und kleinen Tricks lässt sich problemlos die alte Farbe von der Wand entfernen.
Hier weiterlesen: Farbe von der Wand entfernen
- Tapezieren Anleitung für Anfänger
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- Fenster tapezieren (mit Ecken, Nischen und Laibungen)
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