Nachhaltige Materialien und Methoden in der Altbausanierung

Die Altbausanierung bietet eine hervorragende Gelegenheit, Nachhaltigkeit und historische Bewahrung miteinander zu verbinden. Die Verwendung nachhaltiger Materialien und Methoden spielt dabei eine wichtige Rolle, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und den Charakter der Altbauten zu erhalten. Dieser Artikel zeigt, wie nachhaltig saniert wird und was dafür notwendig ist.

Nachhaltig bauen

1. Die wichtigsten Punkte zur nachhaltigen Altbausanierung

Nachhaltige Materialien und Methoden in der Altbausanierung sind in Zeiten des Klimawandels und der steigenden Baukosten relevanter denn je. Altbauten tragen nicht nur zur städtischen Ästhetik bei, sondern sind auch eine wertvolle Ressource, die durch nachhaltige Sanierungsansätze wiederbelebt werden kann. Hier sind die 25 wichtigsten Punkte, die dir dabei helfen, die richtige Balance zwischen Tradition und Zukunft zu finden:

  1. Erhalt statt Abriss: Altbauten haben oft eine lange Lebensdauer. Statt abzureißen, setzt die nachhaltige Sanierung auf die Bewahrung der vorhandenen Substanz, was Ressourcen schont.
  2. Ökologische Baustoffe: Lehm, Holz, Kalk und Naturstein sind traditionelle Materialien, die in der Altbausanierung wieder an Bedeutung gewinnen. Sie sind umweltfreundlich, regional verfügbar und leicht zu entsorgen.
  3. Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen: Materialien wie Hanf, Zellulose, Schafwolle oder Flachs bieten eine hervorragende Dämmwirkung und sind kompostierbar. Ihre thermischen Eigenschaften tragen zudem zur Energieeinsparung bei.
  4. Reversible Bauweisen: Diese Methoden ermöglichen es, Gebäude zu sanieren, ohne irreversible Schäden zu verursachen. So bleibt die historische Substanz unversehrt und Anpassungen sind jederzeit möglich.
  5. Sekundärbaustoffe: Die Wiederverwendung von Baustoffen wie Ziegeln oder Dachbalken aus Rückbauprojekten reduziert den Bedarf an neuen Materialien und verringert die CO₂-Bilanz.
  6. Energieeffiziente Fenster: Historische Fenster lassen sich oft durch energieeffiziente, dreifach verglaste Fenster ersetzen, die optisch dem Original gleichen. Dies verbessert die Isolierung erheblich.
  7. Photovoltaik in die Gebäudehülle integrieren: Ästhetisch angepasste Solarmodule können in Dächer oder Fassaden integriert werden, um Energie zu gewinnen, ohne das Erscheinungsbild des Gebäudes zu beeinträchtigen.
  8. Passivhaus-Standard erreichen: Auch Altbauten können durch umfangreiche Sanierungen so aufgerüstet werden, dass sie den energieeffizienten Passivhaus-Standard erreichen. Dies erfordert jedoch oft tiefgreifende Eingriffe.
  9. Atemaktive Wände: Die Verwendung von atmungsaktiven Baustoffen wie Lehm und Kalk fördert die Feuchtigkeitsregulierung und sorgt für ein gesundes Raumklima.
  10. Fassadenbegrünung: Sie isoliert, schützt vor Witterungseinflüssen und verbessert die Luftqualität. Gleichzeitig erhöht sie den ästhetischen Wert des Gebäudes.
  11. Bauteilrecycling: Beim Abriss von Altbauten lassen sich Türen, Fenster, Bodenbeläge und andere Bauteile wiederverwenden, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll ist.
  12. Kalkputz statt Zementputz: Kalkputz ist nicht nur umweltfreundlicher als Zementputz, sondern auch besser für die Feuchtigkeitsregulierung der Wände.
  13. Holzfenster statt Kunststoff: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und eine umweltfreundliche Alternative zu Kunststofffenstern. Zudem fügt es sich besser in das historische Ambiente ein.
  14. Wandheizung statt Fußbodenheizung: Diese Methode ist effizienter bei Altbauten, da sie besser zur Bauweise älterer Gebäude passt und die historische Substanz weniger beeinträchtigt.
  15. Low-Tech-Lösungen: Weniger technische, dafür intelligentere Lösungen, wie die Nutzung von Tageslicht, natürlicher Belüftung und passiver Sonnenenergie, stehen bei der Altbausanierung im Vordergrund.
  16. Wärmebrückenminimierung: Altbauten haben oft viele Wärmebrücken, die durch innovative Dämmmethoden oder bauliche Anpassungen beseitigt werden können.
  17. Denkmalschutz und Nachhaltigkeit kombinieren: Die Herausforderung besteht darin, energetische Sanierungen so durchzuführen, dass der historische Charakter des Gebäudes bewahrt bleibt. Es ist oft ein Balanceakt zwischen Denkmalpflege und Energieeffizienz.
  18. Bioklimatische Architektur: Altbauten können durch gezielte Maßnahmen wie Sonnenschutz, Windnutzung oder natürliche Belüftung an bioklimatische Prinzipien angepasst werden, um die Energieeffizienz zu steigern.
  19. Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit: Nachhaltige Materialien sind oft auch besonders langlebig und pflegeleicht, was langfristig Kosten spart und Ressourcen schont.
  20. Nachhaltige Farb- und Beschichtungsstoffe: Farben und Lasuren auf Naturbasis (wie Kasein- oder Leinölfarben) sind umweltfreundlich und weniger gesundheitsschädlich als synthetische Alternativen.
  21. Bewässerungssysteme für Fassadenbegrünung: Moderne, wassersparende Bewässerungstechniken helfen, Fassadenbegrünungen zu pflegen und den Wasserverbrauch gering zu halten.
  22. CO₂-Reduktion durch Sanierung: Eine gründliche Altbausanierung spart gegenüber einem Abriss nicht nur Energie, sondern reduziert auch die freigesetzten Treibhausgase erheblich.
  23. Innovative Lüftungskonzepte: Statt auf energieintensive Klimaanlagen zu setzen, werden in nachhaltigen Sanierungen intelligente Lüftungssysteme eingesetzt, die auf natürliche Konvektion oder Wärmerückgewinnung basieren.
  24. Nachteile synthetischer Dämmstoffe: Materialien wie Polystyrol haben eine hohe Dämmleistung, sind jedoch problematisch in der Entsorgung, entflammbar und tragen oft zur Umweltverschmutzung bei.
  25. Herausforderung hoher Kosten: Nachhaltige Materialien und Technologien sind oft teurer als konventionelle Optionen. Langfristig zahlen sie sich aus, doch die Anschaffungskosten können eine Hürde darstellen.

Fazit: Die nachhaltige Altbausanierung ist ein spannendes Feld, das Tradition mit Innovation verbindet. Mit der richtigen Auswahl an Materialien und Methoden kannst du nicht nur Ressourcen und Energie sparen, sondern auch den Charme und die Substanz historischer Gebäude bewahren. Es gibt jedoch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Kosten und den Balanceakt zwischen Denkmalschutz und moderner Technik. Doch mit sorgfältiger Planung und den richtigen Prioritäten kann eine nachhaltige Sanierung langfristig sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel vorteilhaft sein.

2. Nachhaltige Materialien: Was gehört dazu?

Bei der Altbausanierung in Stuttgart und anderen Regionen wird besonderer Wert auf die Auswahl von Materialien gelegt, die sowohl umweltfreundlich als auch für das Gebäude und seine Bewohner gesund sind.

Was bedeutet eigentlich Nachhaltigkeit bei Materialien im Baubereich? Ein Schlüsselaspekt nachhaltiger Materialien ist ihre Langlebigkeit und Recyclebarkeit. Beispielsweise bietet Holz, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, eine umweltfreundliche Alternative zu Kunststoffen und anderen nicht abbaubaren Materialien. Es ist aber nicht nur nachhaltig, sondern bringt auch natürliche Schönheit und Wärme in die Wohnräume.

2.1. Materialien-Übersicht

Neben Holz sind Lehmputz und Kalkmörtel beliebte Materialien in der Altbausanierung. Sie regulieren die Feuchtigkeit im Gebäude und tragen zu einem gesunden Raumklima bei. Diese natürlichen Materialien sind besonders vorteilhaft in Altbauten, da sie atmungsaktiv sind und helfen, die charakteristische Baustruktur zu bewahren.

Wiederverwendete oder recycelte Materialien sind eine weitere Säule der nachhaltigen Sanierung. Alte Ziegelsteine, geborgene Holzbalken oder wiederaufbereitetes Glas und Metall können in der Altbausanierung effektiv eingesetzt werden, um Ressourcen zu schonen und den Charakter des Altbaus zu erhalten.

Isolationsmaterialien spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Umweltfreundliche Dämmstoffe wie Zellulose, Hanf oder Schafwolle bieten eine hohe Energieeffizienz und verbessern die thermische Leistung des Gebäudes, ohne schädliche Chemikalien oder Kunststoffe zu verwenden.

2.2. Nachhaltige Farben und Tapeten

... werden im folgenden Video vorgestellt:

Länge: 19 Minuten

Youtube-Video

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3. Energieeffizienz erreichen: So gelingt es

Die Steigerung der Energieeffizienz ist ein Hauptanliegen bei der Altbausanierung, da ältere Gebäude oft nicht den modernen energetischen Standards entsprechen. Durch gezielte Maßnahmen kann nicht nur der Energieverbrauch gesenkt, sondern auch der Wohnkomfort erhöht und langfristig Kosten gespart werden.

3.1. Dämmung

Ein zentraler Schritt zur Erhöhung der Energieeffizienz ist die Dämmung. Eine effektive Isolierung von Wänden, Dach und Boden minimiert Wärmeverluste. Dabei kommen oft umweltfreundliche Materialien wie Zellulose-Isolierung, Hanf oder Holzfaserplatten zum Einsatz. Diese Materialien bieten nicht nur eine gute Wärmedämmung, sondern unterstützen auch ein gesundes Raumklima.

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3.2. Fenstertausch

Ein weiteres wichtiges Element ist der Austausch alter Fenster durch moderne, energieeffiziente Fenster. Dreifach verglaste Fenster mit guter Rahmenisolierung können die Wärmedämmung erheblich verbessern und helfen, Heizkosten zu reduzieren.

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3.3. Heizung modernisieren

Die Modernisierung der Heizungssysteme ist ebenfalls entscheidend. Der Einbau von effizienten Heizsystemen wie Brennwertkesseln, Wärmepumpen oder sogar die Integration von Solartechnik kann den Energieverbrauch signifikant senken. Smarte Heizungssteuerungssysteme ermöglichen zudem eine effizientere und bedarfsgerechte Regelung der Raumtemperatur.

4. Historischen Charakter erhalten und trotzdem modernen sein

Die Erhaltung des historischen Charakters ist ein zentrales Anliegen bei der Sanierung von Altbauten. Es geht darum, die historische Substanz und das Erscheinungsbild des Gebäudes zu bewahren, während gleichzeitig moderne Anforderungen an Komfort und Energieeffizienz erfüllt werden.

Ein gutes Beispiel für die Erhaltung des historischen Charakters ist die sorgfältige Restaurierung der Fassaden. Dies kann das Ausbessern von Rissen, die Erneuerung von Stuckarbeiten oder das Nachstreichen mit historisch korrekten Farben umfassen. Bei der Sanierung von Altbauten in Gebieten mit strengen Denkmalschutzauflagen, wie in vielen historischen Stadtzentren, müssen diese Arbeiten oft in enger Abstimmung mit den lokalen Denkmalschutzbehörden erfolgen.

Auch die Erhaltung oder Wiederherstellung von originalen Bauelementen wie Holzböden, Fliesen, Fensterrahmen und Türen trägt wesentlich zur Bewahrung des historischen Charakters bei. In vielen Fällen können alte Materialien aufgearbeitet und wiederverwendet werden, was nicht nur nachhaltig ist, sondern auch den Charme des Altbaus bewahrt.

5. Traditionelles Handwerk trifft auf Innovation: Die Verarbeitung von Lehm und Co.

Bei der Altbausanierung kommt es oft vor, dass alte nachhaltige Materialien wie Lehm, Holz und Naturstein wiederverwendet oder neu eingesetzt werden. Diese Materialien tragen nicht nur zur Nachhaltigkeit des Projekts bei, sondern verleihen dem Gebäude auch seinen charakteristischen Charme.

Die Verarbeitung von Lehm ist ein gutes Beispiel für die Verschmelzung von traditionellem Handwerk und moderner Technologie. Der Naturwerkstoff wurde in der Vergangenheit häufig für Wände, Decken und Böden verwendet. Bei der Sanierung kann altes Lehm-Mauerwerk oft wiederverwendet werden, nachdem es sorgfältig restauriert wurde. Darüber hinaus kann modernes Lehmputzsystem verwendet werden, um die Wände auf nachhaltige Weise zu gestalten. Das Naturmaterial reguliert die Luftfeuchtigkeit im Raum, verbessert das Klima ist zudem biologisch abbaubar.

5.1. Holz als nachhaltiges Material bei Altbausanierung

Holz ist ein weiteres nachhaltiges Material, das oft in Altbauten zu finden ist. Bei der Sanierung werden alte Holzbalken, Dielen und Holzverkleidungen häufig aufgearbeitet und wiederverwendet. Traditionelle Handwerkskunst ist entscheidend, um diese Materialien fachgerecht zu restaurieren. Moderne Technologien wie Laser-Scanning und 3D-Druck können dazu beitragen, präzise Reparaturen und Replikationen von historischen Holzelementen durchzuführen.

5.2. Naturstein neuen Szene gesetzt

In vielen historischen Gebäuden sind Natursteinmauern, -böden und -verkleidungen zu finden, die ein wichtiges Element ihres architektonischen Charms darstellen. Bei der Altbausanierung muss nicht zwangsläufig der komplette Naturstein ausgetauscht werden. Vielmehr ist es oft möglich, diesen wertvollen Baustoff aufzuarbeiten und wiederzuverwenden.

Oftmals wird der Naturstein im Laufe der Jahre verschmutzt oder von Ablagerungen überzogen. Durch eine gründliche Reinigung mit speziellen Lösungen und Techniken kann der Naturstein wieder in seinem ursprünglichen Zustand hergestellt werden. Anschließend kann eine Konservierungsschicht aufgetragen werden, um seine langfristige Haltbarkeit zu gewährleisten.

Falls der Naturstein beschädigt ist, können erfahrene Handwerker Risse und Brüche reparieren. Dabei werden passende Natursteinstücke verwendet, um die Originaloptik wiederherzustellen. Die Oberfläche des Natursteins kann je nach Bedarf poliert, geschliffen, gebürstet oder gestockt werden, um den gewünschten Look zu erzielen. Diese Techniken tragen dazu bei, die Struktur und den Glanz des Steins anzupassen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, den Naturstein farblich anzupassen, um eine einheitliche Optik zu gewährleisten. Dies kann durch spezielle Färbemittel oder Patina erreicht werden.

5.3. Tipp: nachhaltige Verwendung von Baumaterialien aus anderen Altbauten

Eine äußerst nachhaltige Praxis in der Altbausanierung besteht darin, Baumaterialien aus anderen historischen Gebäuden zu nutzen, insbesondere wenn diese abgerissen oder umgebaut werden. Diese Vorgehensweise reduziert nicht nur den CO2-Fußabdruck des Sanierungsprojektes, sondern trägt auch dazu bei, ein Stück Geschichte in den sanierten Teil einzubinden.

Wenn beispielsweise ein historisches Gebäude abgerissen wird, können Holzbalken und -bretter oft in einem guten Zustand sein. Diese können in der Altbausanierung als Bodendielen, Deckenbalken oder sogar zur Herstellung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen verwendet werden. Das Holz behält seinen authentischen Charme und verleiht dem sanierten Gebäude einen rustikalen Touch.

Auch Ziegelsteine und Mauerwerk aus abgerissenen Gebäuden können gereinigt, restauriert und in der Sanierung wiederverwendet werden. Sie verleihen den restaurierten Räumen einen klassischen Look und sorgen für ein authentisches Ambiente.

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6. Ergänzung oder Frage von dir?

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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