Haus richtig einrichten – bewährte Tipps und Empfehlungen

Wer kennt es nicht? Das aufregende Kribbeln, wenn man endlich den Schlüssel zum eigenen Heim in Händen hält. Doch bevor die Sektkorken knallen und die Möbelwagen vorfahren, ist ein wenig Bedacht gefragt. Denn eine durchdachte Einrichtung verwandelt vier Wände erst in ein behagliches Zuhause. Hier gibt’s nicht nur handfeste Tipps, sondern auch ein paar Kniffe, die das Heimwerkerherz höherschlagen lassen. Ob praktische Ratschläge oder kreative Anregungen – wir begleiten dich auf dem Weg zum perfekt eingerichteten Eigenheim!

Haus richtig einrichten

Inhalt: Haus einrichten – Tipps und Empfehlungen

1. Allgemeine Tipps, die für das ganze Haus gelten

1.1. Ein einheitliches Design für jedes Zimmer definieren

Bei dem Design wird den meisten Hausbesitzern empfohlen, es Raum für Raum einheitlich zu gestalten. Dazu wählt man ein bestimmtes Thema und wendet es im jeweiligen Zimmern an.

Mit einem einheitlichen Design garantiert man, dass man im Haus eine angenehme Atmosphäre erzeugt. Weiterhin setzt ein einheitliches Design voraus, dass man im Vorfeld einen Plan erstellt hat. Und wenn man einen Plan hat, weiß man ganz genau was man für sein neues Haus einkaufen sollte.

Letztendlich bedeutet das für die Hausbesitzer*innen sogar, dass sie bei seinen Einkäufen weniger Möbel und Dekoration kaufen, da mit Plan vorgegangen wird und keine Fehlkäufe erfolgen. Mit den Ersparnissen kann dann höhere Qualität eingekauft werden.

Damit man im Hausinneren viel Frischluft hat und das Wohlbefinden gesteigert wird, sollte man stets Pflanzen einplanen. Diese stellt man auf die Fensterbänke, in das Schlaf- und Wohnzimmer und auf den Balkon. Siehe dazu unten "natürlich einrichten".

1.2. In aller Kürze

  1. Planung ist das A und O: Bevor du loslegst, mach dir einen Plan. Welche Räume möchtest du wie nutzen? Erstelle eine Skizze oder ein Moodboard, um deine Ideen zu visualisieren.
    • Budget festlegen: Bestimme, wie viel du ausgeben möchtest und halte dich an diesen Plan.
    • Prioritäten setzen: Entscheide, welche Möbel und Dekorationsstücke für dich am wichtigsten sind und beginne mit diesen.
  2. Farbschema festlegen: Wähle ein Farbschema, das durch das ganze Haus zieht. Dies schafft eine harmonische Atmosphäre.
    • Kontraste nutzen: Kombiniere neutrale Grundfarben mit Akzentfarben, um interessante Kontraste zu schaffen.
    • Farbpsychologie: Berücksichtige die Wirkung von Farben auf die Stimmung. Blau beruhigt, während Gelb Energie bringt. Mehr dazu unten.
  3. Multifunktionale Möbel: Setze auf Möbel, die mehrere Funktionen erfüllen. Ein Sofa mit Bettfunktion oder ein Couchtisch mit Stauraum sind praktische Lösungen.
    • Klappmöbel: Für kleine Räume sind klappbare Möbel ideal, da sie bei Bedarf Platz schaffen.
    • Modulare Möbel: Diese lassen sich je nach Bedarf anpassen und erweitern.
  4. Beleuchtung: Gute Beleuchtung ist das A und O. Nutze eine Mischung aus Allgemeinbeleuchtung, Akzentbeleuchtung und Arbeitsbeleuchtung.
    • Dimmer installieren: Mit Dimmern kannst du die Lichtintensität je nach Stimmung anpassen.
    • Natürliche Lichtquellen: Nutze Tageslicht so gut wie möglich. Transparente Vorhänge lassen viel Licht herein.
    • Mehr Lichttipps weiter unten.
  5. Stauraum schaffen: Ordnung ist das halbe Leben. Nutze Schränke, Regale und Boxen, um genügend Stauraum zu schaffen.
    • Unsichtbarer Stauraum: Betten mit Schubladen oder Hocker mit Stauraum helfen, Platz zu sparen.
    • Wandregale: Nutzen den vertikalen Raum und sind ideal für Bücher und Dekorationen.
  6. Dekoration: Dekoriere mit Bedacht. Weniger ist oft mehr. Setze auf einige wenige, dafür aber wirkungsvolle Dekoelemente.
    • Kunstwerke und Bilder: Verleihen den Wänden Persönlichkeit und Farbe.
    • Pflanzen: Bringen Leben und Frische in jeden Raum.
    • Mehr Tipps zum Aufhängen von Bildern weiter unten.
  7. Persönliche Note: Dein Zuhause sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln. Fotos, Souvenirs und Erbstücke verleihen deinem Heim eine persönliche Note.
  8. Nachhaltigkeit: Achte auf nachhaltige Materialien und Möbel. Diese sind nicht nur umweltfreundlich, sondern oft auch langlebiger.
    • Second-Hand-Möbel: Schöne Stücke können günstig und nachhaltig sein.
    • Naturmaterialien: Holz, Bambus und Baumwolle sind umweltfreundliche Optionen.

Weitere gesammelte Tipps (auch von Leserseite):

  • Elektronik richtig integrieren: Elektronische Geräte sollten unauffällig in die Einrichtung integriert werden.
    • Kabelmanagement: Verwende Kabelkanäle und -halter, um Kabel ordentlich zu verlegen.
    • Versteckte Steckdosen: Plane Steckdosen in Schubladen oder hinter Möbeln ein, um das Gesamtbild nicht zu stören.
  • Raumduft und Luftqualität: Angenehme Düfte und gute Luftqualität sind entscheidend für das Wohlbefinden.
    • Diffuser und Duftkerzen: Nutze Diffuser oder Duftkerzen, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
    • Luftreiniger: Ein Luftreiniger kann helfen, die Luftqualität zu verbessern, besonders in städtischen Gebieten.
  • Flexible Raumgestaltung: Räume sollten flexibel genutzt werden können.
    • Schiebetüren: Schiebetüren können Räume trennen oder öffnen und sind platzsparend.
    • Modulare Möbel: Möbel, die leicht umgestellt werden können, machen das Raumdesign anpassungsfähig.
  • Wandgestaltung: Die Gestaltung der Wände trägt maßgeblich zur Atmosphäre bei.
    • Tapeten und Wandfarben: Experimentiere mit verschiedenen Tapeten und Wandfarben, um interessante Akzente zu setzen.
    • Wandpaneele: Holz- oder Kunststoffpaneele können Struktur und Tiefe hinzufügen.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Was darf die Einrichtung des Hauses bei Ihnen kosten?

Wieviel Geld haben Sie zur Verfügung?

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.

Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Über 25.000 Euro 65 Stimmen
20.000 – 25.000 Euro 14 Stimmen
10.000 – 15.000 Euro 12 Stimmen
15.000 – 20.000 Euro 10 Stimmen
5.000 – 10.000 Euro 9 Stimmen
Bis 3.000 Euro 8 Stimmen
3.000 – 5.000 Euro 5 Stimmen

Beitrag: Bilder aufhängen – was beachten?

Bilder aufhängen – was beachten? Richtig anbringen, tolle Wirkung!

Bilder sind die Seele einer jeden Wohnung. Sie verleihen Räumen Charakter und schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Doch ein Bild perfekt in Szene zu setzen, ist eine Kunst für sich. Die Wahl der richtigen Höhe, der Abstand zwischen den Bildern und sogar der Hintergrund spielen eine entscheidende Rolle. Mit ein wenig Kreativität und den richtigen Tipps wird das Bilderaufhängen für dich zu einem Kinderspiel. Also, lass deiner Kreativität freien Lauf und mach deine Wände zu echten Hinguckern!

Bilder aufhängen - was beachten? Natürlich kann jeder seine Bilder so aufhängen, wie er das gerne möchte. Soll am Ende alles harmonisch wirken, sind die folgenden Anregungen hilfreich.

Hier weiterlesen

Beitrag: Haus einrichten Tipps

Haus richtig einrichten – bewährte Tipps und Empfehlungen

Wer kennt es nicht? Das aufregende Kribbeln, wenn man endlich den Schlüssel zum eigenen Heim in Händen hält. Doch bevor die Sektkorken knallen und die Möbelwagen vorfahren, ist ein wenig Bedacht gefragt. Denn eine durchdachte Einrichtung verwandelt vier Wände erst in ein behagliches Zuhause. Hier gibt’s nicht nur handfeste Tipps, sondern auch ein paar Kniffe, die das Heimwerkerherz höherschlagen lassen. Ob praktische Ratschläge oder kreative Anregungen – wir begleiten dich auf dem Weg zum perfekt eingerichteten Eigenheim!

Hier weiterlesen

Beitrag: Dekorieren lernen

Dekorieren lernen – die Grundlagen einer stimmigen Dekoration in Wohnung und Haus

Wer sein Haus oder seine Wohnung dekorieren will, hat vermutlich viele Ideen im Kopf. Doch in der Theorie macht erst einmal alles Sinn. Wie es in der Praxis aussieht und ob auch daraus wirklich ein harmonisches Gesamtbild resultiert, ist erst im Ergebnis zu sehen. Aber auch, wenn so gar keine Idee aufkommen will, steht man vor der großen Frage:

Wie dekoriere ich richtig?

Dabei gibt es sowohl Grundlagen, als auch Regeln, die man beachten sollte. Alles, was es zum Thema zu wissen gibt, ist in diesem Ratgeber zu lesen. ► die besten Tipps beim Dekorieren ► diese oft gemachten Fehler sollte man vermeiden ► von Wohnzimmer bis Bad ► Video-Einführungen in das Dekorieren ► ...

Hier weiterlesen

2. Stilrichtungen und Trends

2.1. Aktuelle Einrichtungstrends

Einrichtungstrends kommen und gehen, aber einige schaffen es, sich dauerhaft in unseren Wohnräumen zu etablieren. Ein aktueller Trend, der immer mehr Anhänger findet, ist der sogenannte „Scandi-Style“. Inspiriert von der minimalistischen, funktionalen Ästhetik Skandinaviens, zeichnet sich dieser Stil durch helle Farben, natürliche Materialien und klare Linien aus. Er schafft eine ruhige, harmonische Atmosphäre und wirkt dabei modern und einladend.

Ein weiterer Trend ist der „Industrial Style“, der sich durch seine rauen, unbehandelten Materialien und urbanen Charme auszeichnet. Betonwände, freiliegende Rohrleitungen und massive Holzmöbel sind typische Elemente dieses Stils. Er vermittelt ein Gefühl von Robustheit und Authentizität und eignet sich besonders gut für Loftwohnungen oder renovierte Fabrikgebäude.

Auch der „Boho Chic“ ist derzeit sehr beliebt. Dieser Stil lebt von seiner Vielfalt an Farben, Mustern und Texturen. Bunte Teppiche, gemusterte Kissen und exotische Dekorationsgegenstände verleihen deinem Zuhause einen Hauch von Abenteuer und Individualität. Es ist ein Stil, der Freiheit und Kreativität ausstrahlt und dir erlaubt, deine Persönlichkeit in der Einrichtung widerzuspiegeln.

2.2. Verschiedene Einrichtungsstile und ihre Merkmale

Einrichtung ist so vielfältig wie die Menschen selbst, und jeder Stil hat seine eigenen, einzigartigen Merkmale. Der klassische Einrichtungsstil, zum Beispiel, ist zeitlos und elegant. Er setzt auf hochwertige Materialien wie Holz und Leder, gedeckte Farben und harmonische Proportionen. Möbelstücke in diesem Stil sind oft reich verziert und detailreich gearbeitet.

Der moderne Stil hingegen ist geprägt von schlichten, klaren Linien und einer minimalistischen Ästhetik. Er setzt auf Funktionalität und reduziert Dekoration auf ein Minimum. Farben wie Weiß, Grau und Schwarz dominieren, während auffällige Akzente in Form von farbigen Accessoires oder Kunstwerken gesetzt werden.

Der Landhausstil ist warm und einladend. Er verwendet natürliche Materialien wie Holz und Stein und setzt auf gemütliche, rustikale Möbelstücke. Florale Muster und Pastellfarben sind häufig anzutreffen und sorgen für eine behagliche, heimelige Atmosphäre.

Wer es besonders glamourös mag, entscheidet sich vielleicht für den Art-Déco-Stil. Dieser Stil aus den 1920er und 1930er Jahren zeichnet sich durch luxuriöse Materialien, glänzende Oberflächen und geometrische Muster aus. Er strahlt Eleganz und Extravaganz aus und macht dein Zuhause zu einem wahren Blickfang.

3. Material- und Farbauswahl

3.1. Auswahl von Materialien je nach Raum

Die Auswahl der richtigen Materialien spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung deines Zuhauses. Je nach Raum und Nutzung können unterschiedliche Materialien die beste Wahl sein. In der Küche zum Beispiel sind robuste und pflegeleichte Materialien gefragt. Arbeitsplatten aus Granit oder Edelstahl sind nicht nur langlebig, sondern auch hygienisch und leicht zu reinigen. Für den Boden eignen sich Fliesen oder Vinyl, da sie widerstandsfähig und wasserresistent sind.

Im Wohnzimmer hingegen kannst du mit weichen, gemütlichen Materialien arbeiten. Ein Holzboden bringt Wärme und Natürlichkeit in den Raum, während ein großer Teppich für zusätzlichen Komfort sorgt. Möbel aus Leder oder hochwertigem Stoff sind nicht nur bequem, sondern auch ein echter Hingucker.

Im Badezimmer sind wasserresistente Materialien ein Muss. Fliesen sind hier die erste Wahl, sowohl für den Boden als auch für die Wände. Für eine luxuriöse Note kannst du auf Naturstein oder Marmor setzen. Holz kann ebenfalls verwendet werden, sollte jedoch speziell behandelt sein, um Feuchtigkeit zu widerstehen.

3.2. Farbpsychologie und Raumwirkung

Farben haben einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden und die Atmosphäre eines Raumes. Die richtige Farbwahl kann einen Raum größer, kleiner, wärmer oder kühler wirken lassen. Sie kann beruhigen, anregen oder sogar die Kreativität fördern.

Blau ist eine Farbe, die häufig als beruhigend und entspannend empfunden wird. Sie eignet sich daher besonders gut für Schlafzimmer oder Badezimmer. Grün steht für Natur und Frische und kann in Wohn- und Arbeitsräumen eine harmonische Atmosphäre schaffen. Rot hingegen ist eine sehr kräftige Farbe, die Energie und Leidenschaft vermittelt. Sie sollte sparsam eingesetzt werden, eignet sich aber gut für Akzente in Esszimmern oder Wohnzimmern.

Neutrale Farben wie Weiß, Grau und Beige sind vielseitig einsetzbar und lassen sich gut mit anderen Farben kombinieren. Sie wirken zeitlos und elegant und eignen sich hervorragend als Grundlage für die Einrichtung. Akzentfarben können dann durch Dekorationsobjekte oder Möbelstücke hinzugefügt werden, um dem Raum Persönlichkeit und Tiefe zu verleihen.

Beitrag: Farbwirkung

Farbwirkung: Was Farben beim Menschen bewirken und wie sie unser Raumempfinden beeinflussen

Farben haben schon immer eine sehr große Bedeutung für den Menschen und dessen Wohlbefinden, oft unbewusst, aber für manch einen auch bewusst. Das beginnt bei der groben Klassifizierung der Farben zwischen warmen und kalten Farbtönen. 

Wir haben die Farbwirkung für die Hauptwirkungen zusammengestellt und unterscheiden dabei zwischen der Wirkung auf den Menschen und der Wirkung des Raumes durch die Farbe.

Hier weiterlesen

4. Dekoration und Accessoires

4.1. Auswahl und Platzierung von Dekorationsobjekten

Dekoration ist das i-Tüpfelchen jeder Einrichtung und verleiht deinem Zuhause Charakter und Individualität. Die Auswahl und Platzierung der richtigen Dekorationsobjekte kann jedoch eine Herausforderung sein. Es gilt, ein Gleichgewicht zwischen Stil und Funktionalität zu finden.

Beginne mit den großen Dekorationsstücken wie Kunstwerken, Spiegeln oder großen Vasen. Diese sollten an prominenten Stellen platziert werden, um sofort ins Auge zu fallen. Kunstwerke können zum Beispiel über dem Sofa oder dem Bett aufgehängt werden, während Spiegel gegenüber von Fenstern platziert werden sollten, um das Licht zu reflektieren und den Raum heller und größer wirken zu lassen.

Kleinere Dekorationsobjekte wie Kerzen, Bücher oder kleine Skulpturen können auf Regalen, Tischen oder Fensterbänken arrangiert werden. Achte darauf, nicht zu viele Objekte auf einmal zu verwenden, um den Raum nicht überladen wirken zu lassen. Weniger ist oft mehr, und ein paar gut platzierte Stücke können einen großen Unterschied machen.

4.2. Nutzung von Textilien und Pflanzen zur Raumgestaltung

Textilien und Pflanzen sind zwei einfache, aber effektive Mittel, um einen Raum zu gestalten und ihm Leben einzuhauchen. Textilien wie Kissen, Decken und Teppiche können Farbakzente setzen und den Raum gemütlicher machen. Sie sind auch eine einfache Möglichkeit, saisonale Veränderungen in die Einrichtung zu integrieren. Im Winter sorgen dicke, kuschelige Decken für Wärme, während im Sommer leichte, helle Stoffe Frische und Leichtigkeit vermitteln.

Pflanzen sind nicht nur dekorativ, sondern auch gut für das Raumklima. Sie verbessern die Luftqualität, indem sie Schadstoffe filtern und Sauerstoff produzieren. Zimmerpflanzen wie Ficus, Monstera oder Sukkulenten sind pflegeleicht und können fast überall platziert werden. Hängende Pflanzen oder Pflanzenterrarien sind besondere Highlights und verleihen dem Raum eine exotische Note.

5. Tipps fürs Wohnzimmer

  1. Gemütliche Sitzgelegenheiten: Ein bequemes Sofa ist das Herzstück jedes Wohnzimmers. Ergänze es mit Sesseln oder Poufs für zusätzliche Sitzmöglichkeiten.
    • Decken und Kissen: Verschiedene Texturen und Farben sorgen für mehr Gemütlichkeit.
    • Sitzordnung: Stelle die Sitzmöbel so auf, dass sie Kommunikation fördern.
  2. Zonierung: Schaffe verschiedene Zonen, z.B. eine Leseecke, einen TV-Bereich und einen Platz für Gespräche.
    • Raumteiler: Regale oder Paravents können helfen, verschiedene Bereiche abzugrenzen.
    • Teppiche: Ein Teppich kann verschiedene Zonen optisch trennen.
  3. Teppiche: Teppiche bringen Wärme und Struktur in den Raum. Wähle einen Teppich, der farblich und stilistisch zum Rest der Einrichtung passt.
    • Pflegeleicht: Achte darauf, dass der Teppich leicht zu reinigen ist.
    • Richtige Größe: Der Teppich sollte groß genug sein, dass alle Möbel darauf Platz finden.
  4. Regale und Bücher: Offene Regale mit Büchern und dekorativen Elementen verleihen dem Raum Persönlichkeit.
    • Farbsortiert: Bücher nach Farben zu ordnen, kann einen interessanten Effekt erzeugen.
    • Mischung aus Dekoration und Funktion: Kombiniere Bücher mit Vasen, Skulpturen und anderen Dekoelementen.
  5. Kissen und Decken: Kissen und Decken sorgen für Gemütlichkeit und können je nach Saison leicht ausgetauscht werden.
    • Saisonale Farben: Wechsle die Farben und Muster der Kissenbezüge je nach Jahreszeit.
    • Verschiedene Texturen: Samt, Wolle und Leinen bieten unterschiedliche haptische Erlebnisse.

Wetiere Tipps:

  • Akustik verbessern: Eine gute Akustik trägt zum Wohlfühlfaktor bei.
    • Akustikpaneele: Installiere Akustikpaneele an den Wänden, um den Schall zu dämmen.
    • Teppiche und Vorhänge: Diese können ebenfalls zur Verbesserung der Akustik beitragen.
  • Kunstwerke: Kunst kann dem Raum Persönlichkeit und Charakter verleihen.
    • Galeriewand: Erstelle eine Wand mit verschiedenen Kunstwerken und Fotografien.
    • Wechselnde Kunst: Verwende Wechselsysteme, um Kunstwerke je nach Saison oder Stimmung auszutauschen.
  • Multifunktionale Tische: Couchtische können mehr als nur eine Ablagefläche sein.
    • Höhenverstellbare Tische: Diese können je nach Bedarf als Esstisch oder Schreibtisch genutzt werden.
    • Tische mit eingebauten Steckdosen: Praktisch für das Aufladen von Geräten.

Beitrag: Beleuchtung Wohnzimmer Ideen

Beleuchtung im Wohnzimmer: Ideen für jede Stimmung

Beleuchtung – sie ist mehr als nur Mittel zum Zweck. Wenn du abends nach Hause kommst und dein Wohnzimmer im perfekten Licht erstrahlt, spürst du sofort die Magie, die von einer gelungenen Beleuchtung ausgeht. Ob du einen gemütlichen Abend mit Freunden verbringst, dich in deinem Lieblingsbuch verlierst oder einfach nur die Seele baumeln lässt – die richtige Lichtstimmung kann Wunder wirken. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Wohnzimmerbeleuchtung ein und zeigen dir, wie du mit einfachen Mitteln eine Atmosphäre zauberst, die dich und deine Gäste begeistern wird. Lass dich inspirieren und erfahre, wie du dein Zuhause in das perfekte Licht rückst!

Hier weiterlesen

Beitrag: Leseecke einrichten

Lesezimmer oder gemütliche Leseecke einrichten: mit wenig Aufwand zu Behaglichkeit und gutem Licht

Du suchst nach einem kleinen Rückzugsort, um dem hektischen Alltag zu entfliehen? Wie wäre es mit einer gemütlichen Leseecke, die dich förmlich in eine andere Welt entführt? Hier erfährst du, wie du dir mit wenigen Handgriffen und etwas Kreativität deinen persönlichen Wohlfühlort zaubern kannst. Vom perfekten Sessel bis zur richtigen Beleuchtung – wir haben die besten Tipps und Ideen zusammengestellt, damit du in deinem neuen Lieblingsplatz so richtig die Seele baumeln lassen kannst.

Hier weiterlesen

Beitrag: Wohnzimmer einrichten

Wohnzimmer frisch einrichten: Top 10 Tipps

Wohnzimmer einrichtenWohnzimmer = Leben. Neben der Küche ist das Wohnzimmer der wichtigste Raum im Haus. Ein Ort der Kommunikation, des Genusses und der Entspannung. Meist ist es zudem das größte Zimmer in der Immobilie. In die gute Stube sollte und wird in der Praxis auch am meisten Mühe in die Einrichtung gesteckt. Die folgenden 10 Einrichtungs-Tipps sollten Sie kennen.

Hier weiterlesen

Beitrag: Individuell einrichten

Individuell einrichten: Kreative DIY-Ideen für einzigartige Wohnräume

Wohnräume sind oft das Spiegelbild ihrer Bewohner – und was gibt es Schöneres, als ihnen mit einer persönlichen Note Leben einzuhauchen? Weg mit den Einheitsmöbeln von der Stange! Mit ein bisschen handwerklichem Geschick und kreativen Ideen kannst du deine Wohnung in ein einzigartiges Zuhause verwandeln. Ob alte Schätze vom Flohmarkt, selbstgebaute Möbel oder individuelle Farbgestaltungen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Lass dich inspirieren und entdecke, wie du mit wenig Aufwand und Kosten deine eigenen vier Wände zu einem echten Unikat machst.

Unser Artikel gibt viele Tipps und Empfehlungen. Plus Leservorschläge.

Hier weiterlesen

Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

6. Bad einrichten – so schafft man eine angenehme Atmosphäre

Das Bad gilt für viele Menschen als einer der wichtigsten Orte im Haus. Mit einem schön eingerichteten Bad lebt es sich besser. Das Bad dient den meisten Menschen als Rückzugsort. Man geht herein, schließt die Tür hinter sich und legt sich in die Badewanne.

  • Stauraum schaffen: Badezimmerschränke und Regale helfen dabei, Ordnung zu halten. Achte auf wasserresistente Materialien.
    • Spiegelschrank: Bietet zusätzlichen Stauraum und vergrößert optisch den Raum.
    • Wandhaken und Körbe: Für Handtücher, Bademäntel und Kleinigkeiten.
  • Spiegel: Ein großer Spiegel lässt das Bad größer wirken und sorgt für mehr Licht.
    • Beleuchteter Spiegel: Integrierte Beleuchtung sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung beim Schminken oder Rasieren.
    • Doppelspiegel: Ideal für größere Bäder oder Partner, die das Bad gleichzeitig nutzen.
  • Farben: Helle Farben wie Weiß oder Pastelltöne lassen das Bad sauber und frisch wirken.
    • Akzentfliesen: Setze einzelne farbige Fliesen oder Mosaikfliesen als Hingucker ein.
    • Textilien: Handtücher und Badematten in harmonischen Farben runden das Bild ab.
  • Accessoires: Handtücher, Seifenspender und andere Accessoires sollten farblich aufeinander abgestimmt sein.
    • Naturmaterialien: Setze auf Accessoires aus Holz, Bambus oder Keramik für einen natürlichen Look.
    • Setzen auf Qualität: Hochwertige Accessoires sind langlebiger und werten das Bad optisch auf.
  • Pflanzen: Pflanzen wie Efeu oder Aloe Vera fühlen sich auch im Bad wohl und verbessern das Raumklima.
    • Pflegeleichte Pflanzen: Orchideen und Farne sind ebenfalls gut geeignet für feuchte Umgebungen.
    • Pflanzenampeln: Hängende Pflanzen sparen Platz und setzen grüne Akzente.

Weitere Tipps für das Bad:

  • Spa-Elemente: Bringe Spa-Elemente in dein Badezimmer für eine entspannende Atmosphäre.
    • Regendusche: Installiere eine Regendusche für ein luxuriöses Duscherlebnis.
    • Aromatherapie: Verwende ätherische Öle und Diffuser, um eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen.
  • Innovative Aufbewahrungslösungen: Nutze jeden Winkel im Bad optimal.
    • Eckregale: Diese nutzen sonst ungenutzten Raum.
    • Schiebetüren bei Schränken: Platzsparend und praktisch.
  • Technologie im Bad: Moderne Technologien können den Komfort erhöhen.
    • Beheizte Spiegel: Verhindern das Beschlagen beim Duschen.
    • Intelligente Duschen: Mit Temperaturregelung und verschiedenen Strahlarten.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Beitrag: Wie Badezimmer einrichten?

badezimmer einrichten gro 564

Wie Sie Ihr Badezimmer so einrichten, dass Sie sich rundum wohlfühlen

Das Bad ist morgens der erste Raum, den wir nach dem Gang aus dem Schlafzimmer betreten. Hier erhalten wir den Eingangs-Eindruck vom Tag. Gut, wenn dann alles so eingerichtet ist, dass wir uns rundum wohlfühlen.

Doch um diesen Eindruck zu erzielen, gilt es, eine Menge richtig zu machen. Wir haben darum einmal alle unsere Profitipps zum Thema "Wie Badezimmer einrichten?" in einem Beitrag zusammengefasst.

Hier weiterlesen

Beitrag: LED-Badbeleuchtung

LED-Badbeleuchtung: Was muss ich bei der Auswahl von LED-Einbaustrahlern für das Bad beachten?

Die richtige Beleuchtung spielt im Bad eine wichtige Rolle. Eine gute Wahl sind LED-Einbaustrahler. Sie sorgen schon morgens mit angenehmem Licht für einen optimalen Start in den Tag und machen es abends zur Wellnessoase. LED-Einbaustrahler geben viel Gestaltungsspielraum und sind unterschiedlich anpassbar. Doch was gilt es, bei der Auswahl zu beachten? Wo dürfen die LED-Einbaustrahler montiert werden und was ist beim Einbau zu berücksichtigen? Der folgende Ratgeber erläutert die besten Tipps.

Hier weiterlesen

kueche weiss abzug stahl 1000

7. Küche einrichten

  1. Optimale Arbeitsabläufe: Plane deine Küche so, dass Arbeitsabläufe effizient sind.
    • Dreieckskonzept: Die Wege zwischen Herd, Spüle und Kühlschrank sollten kurz und frei von Hindernissen sein.
    • Arbeitszonen: Teile die Küche in verschiedene Zonen für Zubereitung, Kochen, Backen und Reinigung ein.
  2. Stauraum maximieren: Nutze jeden Zentimeter in deiner Küche sinnvoll.
    • Eckschränke: Karussell- oder LeMans-Schranklösungen nutzen die Ecken optimal.
    • Hochschränke: Nutzen die Höhe der Wände bis zur Decke aus, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen.
  3. Schubladensysteme: Schubladen sind oft praktischer als Schränke.
    • Innenschubladen: In großen Schubladen können zusätzliche Innenschubladen für Kleinteile untergebracht werden.
    • Besteckeinsätze: Sorgen für Ordnung und Übersicht bei Besteck und Küchenhelfern.
  4. Beleuchtung: Eine gut beleuchtete Küche erleichtert die Arbeit und sorgt für eine angenehme Atmosphäre.
    • Arbeitsplatzbeleuchtung: Installiere LED-Leuchten unter den Oberschränken, um die Arbeitsfläche gut auszuleuchten.
    • Indirekte Beleuchtung: Lichtleisten oberhalb der Schränke oder an der Sockelleiste sorgen für stimmungsvolles Licht.
  5. Hochwertige Geräte: Investiere in hochwertige Küchengeräte, die lange halten und Energie sparen.
    • Einbaugeräte: Einbaugeräte sorgen für eine aufgeräumte Optik und sind oft platzsparender.
    • Energiesparende Geräte: Achte auf die Energieeffizienzklasse, um Stromkosten zu sparen.
  6. Pflegeleichte Materialien: Wähle Materialien, die leicht zu reinigen und langlebig sind.
    • Arbeitsplatten: Materialien wie Granit, Quarz oder Edelstahl sind robust und pflegeleicht.
    • Fronten: Lackierte oder folierte Fronten sind einfach zu reinigen und sehen lange gut aus.
  7. Richtige Mülltrennung: Eine durchdachte Mülltrennung erleichtert das Recycling.
    • Mülltrennsysteme: Unter der Spüle installierte Systeme helfen, Abfall direkt zu sortieren.
    • Kompostbehälter: Ein kleiner Kompostbehälter auf der Arbeitsfläche macht es einfach, Bioabfälle zu sammeln.
  8. Kochinsel: Eine Kochinsel kann die Küche funktionaler und geselliger machen.
    • Integrierter Stauraum: Schubladen und Schränke in der Insel bieten zusätzlichen Platz.
    • Sitzgelegenheit: Ein Tresen mit Barhockern macht die Kochinsel zum geselligen Treffpunkt.
  9. Spritzschutz: Schütze deine Wände vor Fett und Wasser.
    • Fliesenspiegel: Fliesen sind leicht zu reinigen und in vielen Designs erhältlich.
    • Glas- oder Edelstahlplatten: Diese Materialien sind hygienisch und modern.
  10. Kochutensilien griffbereit: Halte häufig verwendete Utensilien immer in Reichweite.
  • Magnetleisten: Messerleisten an der Wand halten die Messer griffbereit und schützen die Klingen.
  • Hakenleisten: Hänge Töpfe, Pfannen und Kochlöffel an Haken, um Platz in Schränken zu sparen.
  1. Pantry-Schrank: Ein Vorratsschrank für trockene Lebensmittel ist äußerst praktisch.
  • Ausziehbare Regale: Diese erleichtern den Zugriff und die Übersicht über Vorräte.
  • Türregale: Zusätzliche Ablagen an der Innenseite der Tür bieten Platz für kleine Vorräte.
  1. Frischekräuterecke: Frische Kräuter sind ein Muss für jeden Hobbykoch.
  • Kräutertöpfe auf der Fensterbank: Sorgen für frische Kräuter direkt zur Hand.
  • Hydroponische Systeme: Moderne Hydroponik-Systeme ermöglichen den Anbau von Kräutern ohne Erde.
  1. Küchenrückwand gestalten: Die Rückwand kann ein echter Hingucker sein.
  • Dekorative Fliesen: Setze Akzente mit besonderen Fliesenmustern oder Mosaiken.
  • Kreidetafel: Eine Wand als Kreidetafel bietet Platz für Einkaufslisten oder Rezepte.
  1. Laufwege freihalten: Achte darauf, dass die Laufwege in der Küche frei bleiben.
  • Küchentüren: Türen, die sich nach außen öffnen, schaffen zusätzlichen Platz.
  • Freie Arbeitsflächen: Halte die Arbeitsflächen möglichst frei von unnötigen Gegenständen.
  1. Inselabzugshaube: Für Kochinseln eine praktische und stylische Lösung.
  • Deckenlüfter: Moderne Deckenlüfter sind platzsparend und effektiv.
  • Integrierte Abzüge: Abzugshauben, die in die Arbeitsplatte integriert sind, sorgen für ein klares Design.
  1. Multifunktionale Geräte: Nutze Geräte, die mehrere Funktionen erfüllen.
  • Dampfbacköfen: Kombinieren die Vorteile von Dampf- und Heißluftgarung.
  • Küchenmaschinen: Geräte, die mixen, kneten und zerkleinern können, sparen Platz und Zeit.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Beitrag: Küchendeko

kueche aufkleber 564

Küchendeko - Ideen für ein gemütliches Wohnen

Die Küche als Aufenthalts- und Lebensraum Nummer 1 im Haus sollte nicht nur von ihrer funktionalen Seite her gewürdigt werden. Auch das Auge isst und lebt bekanntlich mit. Ess muss nicht gleich wie bei "Schöner Wohnen" aussehen, aber eine hübsch und gemütlich gestaltete Esslandschaft kann entscheidend zu körperlichem und seelischem Wohlbehagen beitragen. Wir haben Ideen für die kreative Küchendeko zusammengetragen.

Hier weiterlesen

Beitrag: Kleine Küche – Tipps

Kleine Küchen optimal nutzen mit smarten MöbelnKleine Küche optimal nutzen – Tipps

Fällt der Raum für die Küche klein aus, dann sind Kreativität und Einfallsreichtum gefragt, um den vorhandenen Platz optimal zu nutzen und damit viel Stauraum und Abstellfläche zu schaffen. Von der fertig geplanten Einbauküche bis hin zum deckenhohen Regal gibt es gerade für kleine Küchen wahre Raumwunder mit viel Platz für Lebensmittel, Geschirr und Küchengegenstände.

Hier weiterlesen

Beitrag: Kirschlorbeer Pflege

Kirschlorbeer Pflege / Kirschlorbeerhecke pflegen

Der Portugiesischen Kirschlorbeer, auch Portugiesische Lorbeerkirsche genannt, ist eine immergrüne Heckenpflanze, die das gesamte Jahr über sehr dekorativ ist und gern als Sicht- oder Windschutz genutzt wird. Die Pflanze wirkt mediterran und zeigt im Frühsommer hübsche Trauben mit cremeweißen Blüten, die von den Trieben herabhängen. Die Pflanze ist robust, pflegeleicht, schnittverträglich und passt sich gut an. Wir erläutern, worauf man bei der Pflege achten sollte.

Hier weiterlesen

Beitrag: Küche kaufen – Tipps und Tricks

Küche kaufen – 7 Tipps und Tricks, die wirklich sparen helfen

Der Kauf einer Küche geschieht nicht allzu oft im Leben, doch wenn es einmal so weit ist, fühlen sich die meisten Menschen durch die komplizierte Vergleichbarkeit der Küchenangebote überfordert. Im Küchenprospekt sieht alles noch so einfach und klar aus. Doch dann – im Möbelhaus – kommt die böse Überraschung, wenn die Prospektküche "leicht" den eigenen Vorstellungen angepasst werden soll. 

Wir zeigen, welche Tipps und Tricks du beim Küchenkauf beherzigen solltest, damit du sinnvoll sparen kannst und mit deiner Investition lange Jahre lang zufrieden bist.

Hier weiterlesen

fensterfront esszimmer weite 1000

8. Tipps fürs Esszimmer

  1. Esstisch und Stühle: Ein großer Esstisch ist der Mittelpunkt des Esszimmers. Achte auf bequeme Stühle, die zum Stil des Tisches passen.
    • Erweiterbarer Tisch: Ideal für Familienfeiern oder Gäste.
    • Polsterstühle: Bequeme Sitzmöglichkeiten fördern lange, gemütliche Mahlzeiten.
  2. Beleuchtung: Eine zentrale Pendelleuchte über dem Tisch sorgt für eine angenehme Lichtatmosphäre.
    • Dimmbares Licht: Ermöglicht es, die Beleuchtung an die Stimmung anzupassen.
    • Mehrere Lichtquellen: Ergänze die Hauptleuchte durch Kerzen oder Tischlampen für eine gemütliche Atmosphäre.
  3. Geschirr und Besteck: Schönes Geschirr und Besteck machen jede Mahlzeit zu etwas Besonderem.
    • Saisonales Geschirr: Wechsle das Geschirr je nach Jahreszeit oder Anlass.
    • Hochwertige Materialien: Investiere in Porzellan oder Edelstahl für Langlebigkeit und Eleganz.
  4. Dekoration: Eine Tischdecke, Kerzen und Blumen verleihen dem Esszimmer eine einladende Note.
    • Tischläufer: Ein Tischläufer kann den Tisch optisch verlängern und elegante Akzente setzen.
    • Mittelstücke: Ein schönes Mittelstück, wie eine Vase oder eine Schale mit Früchten, zieht die Blicke auf sich.
  5. Stauraum: Ein Buffet oder ein Sideboard bietet Platz für Geschirr, Gläser und Tischwäsche.
    • Vitrinen: Zeige dein schönes Geschirr oder Sammlerstücke in einer Vitrine.
    • Barwagen: Ein rollbarer Barwagen kann flexibel eingesetzt werden und sorgt für zusätzlichen Stauraum.

Ergänzend:

  • Kommunikation fördern: Gestalte das Esszimmer so, dass es die Kommunikation erleichtert.
    • Runde Tische: Fördern Gespräche und sehen einladend aus.
    • Bänke statt Stühle: Schaffen mehr Platz und wirken gemütlicher.
  • Beweglichkeit: Möbel, die sich leicht bewegen lassen, sind besonders praktisch.
    • Klappbare Stühle: Können bei Bedarf schnell aufgestellt und wieder verstaut werden.
    • Rollbare Servierwagen: Flexibel einsetzbar für Buffets oder als Bar.
  • Tischdekoration: Eine schöne Tischdekoration macht jede Mahlzeit zu einem Erlebnis.
    • Wechselnde Mittelstücke: Passe die Dekoration der Jahreszeit oder dem Anlass an.
    • Personalisierte Platzkarten: Für besondere Anlässe eine nette Geste.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

schlafzimmer bett blau 1000

9. Schlafzimmer einrichten

  • Bett und Matratze: Investiere in ein gutes Bett und eine hochwertige Matratze. Dein Rücken wird es dir danken.
    • Bettwäsche aus Naturmaterialien: Baumwolle oder Leinen sind atmungsaktiv und sorgen für ein angenehmes Schlafklima.
    • Kopfteil als Blickfang: Ein schönes Kopfteil kann das Bett optisch aufwerten.
  • Farben und Materialien: Setze auf beruhigende Farben wie Blau, Grün oder Pastelltöne. Natürliche Materialien wie Holz und Baumwolle schaffen eine entspannende Atmosphäre.
    • Akzentwand: Eine farbige Wand hinter dem Bett kann einen tollen Effekt erzeugen.
    • Textilien: Vorhänge, Teppiche und Bettdecken sollten harmonisch aufeinander abgestimmt sein.
  • Stauraum unter dem Bett: Nutze den Platz unter dem Bett für zusätzlichen Stauraum. Boxen oder Schubladen eignen sich dafür hervorragend.
    • Unterbettkommoden: Ideal für selten genutzte Dinge wie Winterkleidung oder Bettwäsche.
    • Ordnungssysteme: Boxen und Körbe helfen, den Stauraum besser zu organisieren.
  • Nachttische: Praktische Nachttische mit Schubladen bieten Platz für Bücher, Lampen und persönliche Gegenstände.
    • Ladestation: Integrierte USB-Ports oder Steckdosen für das Aufladen von Geräten.
    • Dekorativ und funktional: Eine schöne Tischlampe und ein paar persönliche Gegenstände wie Fotos oder Pflanzen machen den Nachttisch gemütlich.
  • Dunkelheit: Sorge für ausreichend Dunkelheit. Verdunkelungsvorhänge oder Rollos sind eine gute Investition.
    • Zusätzliche Vorhänge: Doppelte Vorhänge, die sowohl lichtdurchlässig als auch verdunkelnd sind, bieten Flexibilität.
    • Auge für Details: Achte darauf, dass keine störenden Lichtquellen, wie Leuchtanzeigen von Geräten, den Schlaf stören.

Weitere Tipps:

  • Kopfteil integrieren: Ein integriertes Kopfteil kann zusätzlichen Stauraum bieten.
    • Kopfteil mit Regalen: Bietet Platz für Bücher, Wecker und persönliche Gegenstände.
    • Kopfteil mit Beleuchtung: Eingebaute Lampen sorgen für ideales Leselicht.
  • Texturmix: Unterschiedliche Texturen sorgen für visuelles und haptisches Interesse.
    • Gemischte Materialien: Kombiniere Leinen, Samt, Baumwolle und Fell.
    • Lagenlook: Verwende mehrere Schichten von Decken und Kissen für eine gemütliche Atmosphäre.
  • Bettpositionierung: Die Platzierung des Bettes kann den Raumfluss verbessern.
    • Bett in Fensternähe: Für natürliches Licht und frische Luft.
    • Symmetrie schaffen: Stelle Nachttische und Lampen symmetrisch auf, um Harmonie zu erzeugen.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Beitrag: Schlafzimmer Wandfarbe Ideen

 

Schlafzimmer Wandfarbe: Empfehlungen, Farbwirkung | Tapezieren oder streichen?

Was haben Schlafzimmer und Büros gemeinsam? In beiden halten wir uns einen Großteil des Tages auf und beide werden bei der Wandgestaltung gerne vernachlässigt. Die Wahl der Wandverzierung an der Arbeitsstätte mag sich deiner Kontrolle entziehen, in der heimischen Schlafstätte habst du es in der Hand. 

Begeben wir uns also in die Welt der Schlafzimmergestaltung! Hier geht es nicht nur darum, Wände einfach zu streichen, sondern einen persönlichen Rückzugsort zu schaffen, der dir Ruhe und Geborgenheit schenkt. Stell dir vor, du tauchst abends in ein Schlafzimmer ein, dessen Farben und Beleuchtung genau die richtige Stimmung für Erholung und Entspannung erzeugen. Von den neuesten Farbtrends über die psychologischen Wirkungen bis hin zu praktischen Gesundheitstipps – dieser Artikel zeigt dir, wie du mit einfachen Mitteln und kreativen Ideen dein Schlafzimmer in ein wahres Paradies verwandeln kannst.

Hier weiterlesen

Beitrag: Licht im Schlafzimmer

Licht im Schlafzimmer: Von Grundbeleuchtung bis Spiegellicht

Machen wir uns einmal bewusst, dass unser Schlafzimmer in zeitlicher Hinsicht der meistgenutzte Raum des Hauses ist. Gut, die meiste Zeit verbringen wir schlafend darin, aber beileibe nicht nur. Wir kommen abends im Schlafzimmer zur Ruhe, legen das Tagesgeschehen ab und bereiten uns auf die Reise in der Nacht vor. Daneben lesen viele im Schlafzimmer, dösen, frühstücken im Bett und einiges mehr.

Wir behandeln verschiedene Aspekte der Schlafzimmerbeleuchtung, darunter die Grundbeleuchtung, das Gemütlichkeitslicht, die Ausleuchtung des Kleiderschranks und die Spiegelbeleuchtung. Der Artikel gibt auch Tipps zur Farbgestaltung im Schlafzimmer und zur Verwendung von LEDs mit Farbwechslern. Erfahre die Expertentipps zur Licht- und Farbgestaltung im Schlafzimmer.

Hier weiterlesen

kinderzimmer gruen bunt 1000

10. Tipps fürs Kinderzimmer

  1. Farbenfrohes Design: Kinder lieben Farben. Wähle eine bunte, aber nicht zu unruhige Farbgestaltung.
    • Themenzimmer: Gestalte das Zimmer nach einem Thema, das dein Kind liebt, wie Piraten, Prinzessinnen oder Dschungel.
    • Wandtattoos: Sind eine einfache und flexible Möglichkeit, Wände zu dekorieren und können leicht ausgetauscht werden.
  2. Flexibilität: Möbel sollten flexibel und mitwachsend sein. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch oder ein wandelbares Bett sind gute Investitionen.
    • Mitwachsende Möbel: Ein mitwachsendes Bett oder ein Schreibtisch, der sich an die Größe des Kindes anpasst.
    • Modulare Systeme: Regalsysteme, die sich erweitern und anpassen lassen.
  3. Stauraum: Viel Stauraum für Spielzeug, Bücher und Kleidung ist essenziell. Kisten und Körbe helfen dabei, Ordnung zu halten.
    • Beschriftung: Beschrifte Kisten und Schubladen, um die Ordnung zu erleichtern.
    • Farben und Formen: Bunte und unterschiedlich geformte Aufbewahrungslösungen machen das Aufräumen zum Spaß.
  4. Spielbereich: Schaffe einen eigenen Bereich zum Spielen. Ein bunter Teppich und ein niedriger Tisch eignen sich dafür gut.
    • Spielmatten: Weiche Matten sorgen für Sicherheit und Komfort.
    • Basteltisch: Ein kleiner Tisch für kreative Aktivitäten wie Malen und Basteln.
  5. Lernbereich: Ein ruhiger Platz zum Lernen und Hausaufgaben machen ist wichtig. Ein ergonomischer Stuhl und ein gut beleuchteter Schreibtisch sind hier entscheidend.
    • Ablagesysteme: Regale und Schubladen für Schulmaterialien und Bücher.
    • Beleuchtung: Eine verstellbare Schreibtischlampe sorgt für optimale Lichtverhältnisse.

Weitere Empfelungen:

  • Sicherheit an erster Stelle: Ein sicheres Kinderzimmer ist essenziell.
    • Abgerundete Kanten: Möbel ohne scharfe Ecken und Kanten.
    • Rutschfeste Teppiche: Verhindern Unfälle beim Spielen.
  • Kreativität fördern: Schaffe Platz für kreative Aktivitäten.
    • Magnet- oder Tafelfarbe: Eine Wand als Kreativfläche.
    • Bastelstation: Ein eigener Bereich für Bastelmaterialien und Projekte.
  • Wachstumsfreundlich: Das Zimmer sollte mit dem Kind mitwachsen können.
    • Verstellbare Möbel: Möbel, die sich an die Größe des Kindes anpassen lassen.
    • Flexibles Layout: Einfache Umgestaltungsmöglichkeiten für neue Bedürfnisse.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

10.1. Haus für Kinder einrichten

Beitrag: Haus kindersicher machen

Das Haus kindersicher machen – Checkliste (auch für Wohnung & Garten)

Nach ein paar Monaten auf dieser Erde beginnen die Kinder damit, ihre eigene Umgebung zu erkunden. Genau diese Entdeckungstouren führen hierzulande jedoch leider (immer noch) zu vielen Unfällen. In Deutschland kommt es täglich durchschnittlich zu mehr als 1.000 solcher Vorfälle, bei denen sich die Kleinen verletzen.

Deshalb ist es sinnvoll, das eigene Haus rechtzeitig vor den größten Gefahren für die Babys und Kleinkinder abzusichern. Anhand dieser Checkliste können die typischen Gefahrenquellen schnell und einfach beseitigt werden.

Hier weiterlesen

Beitrag: Kinderbett selber bauen

kind schlafend 564

4-Schritt-Anleitung: Einfaches Kinderbett selber bauen + Download

Ein einfaches Kinderbett gehört zu den Heimwerkertätigkeiten, die auch mit wenig Heimwerker-Ausstattung und geringen Holzverarbeitungskenntnissen gut zu bewerkstelligen ist. Dennoch ist es ein sehr sinnvolles Do-it-Yourself-Projekt, da

  • auf den individuellen Geschmack eingegangen werden kann und
  • alle Teile und Farben persönlich ökologisch unbedenklich eingekauft werden können.

Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie ein einfaches Kinderbett selber bauen können. Darüber hinaus mehrere Videoanleitungen für unterschiedlichste Kinderbettkonstruktionen.

Hier weiterlesen

werkstatt wand holzscheiben u1 564

11. Tipps für die Werkstatt

  1. Werkbank: Eine stabile Werkbank ist das Herzstück jeder Werkstatt. Sie sollte ausreichend Platz und Stauraum bieten.
    • Ergonomische Höhe: Die Werkbank sollte auf die richtige Höhe eingestellt sein, um Rückenschmerzen zu vermeiden.
    • Ablageflächen: Zusätzliche Ablagen unter der Werkbank für Werkzeuge und Materialien.
  2. Werkzeugaufbewahrung: Halte dein Werkzeug ordentlich und griffbereit. Werkstattwagen, Lochwände und Schubladensysteme helfen dabei.
    • Magnetleisten: Ideal für kleine Werkzeuge und Metallgegenstände.
    • Mobile Lösungen: Werkstattwagen oder Rollcontainer für flexiblen Einsatz.
  3. Beleuchtung: Gute Beleuchtung ist essenziell. Setze auf helle, blendfreie Lichtquellen.
    • Arbeitsleuchten: Zusätzliche, fokussierte Beleuchtung an Arbeitsplätzen.
    • Natürliche Lichtquellen: Fenster oder Oberlichter für Tageslicht.
  4. Sicherheit: Achte auf Sicherheitsvorkehrungen wie eine Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Set und Schutzkleidung.
    • Erste-Hilfe-Kasten: Leicht zugänglich und gut ausgestattet.
    • Brandschutz: Rauchmelder und Löschdecken als zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.
  5. Organisation: Schaffe ein System für die Aufbewahrung von Materialien und Werkzeugen. Beschriftete Boxen und Regale sind hier hilfreich.
    • Farbcodierung: Werkzeuge und Materialien nach Farben sortieren.
    • Inventarliste: Führe eine Liste mit allen Werkzeugen, um den Überblick zu behalten.

Zudem:

  • Effiziente Nutzung des Platzes: Optimiere den Raum für maximale Effizienz.
    • Klappbare Arbeitsflächen: Können bei Nichtgebrauch weggeklappt werden.
    • Deckenspeicher: Nutze den Raum unter der Decke für selten benötigte Werkzeuge und Materialien.
  • Werkzeugpflege: Gutes Werkzeug will gepflegt werden.
    • Reinigungsstation: Ein Bereich für die Reinigung und Pflege von Werkzeugen.
    • Schmierstation: Für die regelmäßige Wartung von Maschinen.
  • Sicherheitsbewusstsein: Schaffe eine sichere Arbeitsumgebung.
    • Persönliche Schutzausrüstung: Helm, Handschuhe und Schutzbrille immer griffbereit halten.

Beitrag: Hobbywerkstatt einrichten

hobbywerkstatt heimwerker gg 564

Hobbywerkstatt zu Hause einrichten – so einfach geht das

Von den eigenen Möbeln über die Fahrrad- und Autoreparatur bis hin zum Bau eines Vogelhauses gibt es zahlreiche Handwerkeraufgaben für zu Hause. Um diese möglichst effizient und mit Freude erledigen zu können, bietet sich eine eigene Hobbywerkstatt zu Hause an. Diese findet zum Beispiel im Keller oder in der Garage Platz und sollte mit den passenden Schränken, Arbeitsflächen und Werkzeugen ausgestattet sein. Die folgenden Tipps helfen bei der Einrichtung einer individuellen und professionellen Hobbywerkstatt zu Hause.

Hier weiterlesen

Beitrag: Werkzeug Aufbewahrung

werkzeuge auf einem haufen 6 564Einfach alles auf einen Haufen fallen lassen? Mit einer wachsenden Menge von Werkzeugen wächst der Wunsch nach sinnvoller Aufbewahrung.

Wie Werkzeug aufbewahren? 5 Empfehlungen zur richtigen Aufbewahrung

Im Werkzeugkasten verstauen, an die Wand hängen oder einfach irgendwo hineinstopfen? Wo soll das Werkzeug hin, wenn es nicht gebraucht wird? Üblicherweise ist das eigene Werkzeug die meiste Zeit nicht in Gebrauch – umso besser, wenn alles in dieser Zeit gut verstaut ist!

Hier weiterlesen

Beitrag: Werkstatt einrichten

Werkstatt einrichten - So erschaffst du dir dein eigenes Reich  

Der Traum jedes ambitionierten Heimwerkers ist eine eigene großzügige Werkstatt. Egal ob Tischler, Modellbauer, Elektroniker oder Hobby-Heimwerker: Eine eigene Werkstatt ist wie ein eigenes Reich, ein Platz des kreativen Schaffens und ein Rückzugsort, der einen beim Arbeiten die Zeit vergessen lässt. 

Wir zeigen dir in diesem Artikel Stück für Stück, wie du deine eigene Werkstatt einrichtest. Wie erklären dir, wie du bei der Planung vorgehst, was du unbedingt in deiner Werkstatt brauchst und geben dir einige Ideen und Tipps als Inspiration mit auf den Weg. 

Hier weiterlesen

design tisch pflanze 1000

12. Natürlich einrichten

12.1. Allgemeine Tipps für natürliche Einrichtung

  1. Natürliche Materialien: Setze auf Materialien wie Holz, Stein, Leinen und Baumwolle.
    • Massivholzmöbel: Möbel aus Massivholz sind langlebig und bringen Wärme ins Zuhause.
    • Steinelemente: Natursteinböden oder -wände verleihen Räumen einen rustikalen Charme.
  2. Farbpalette: Nutze eine Farbpalette, die von der Natur inspiriert ist.
    • Erdtöne: Farben wie Beige, Braun, Grün und Grau schaffen eine beruhigende Atmosphäre.
    • Akzentfarben: Sanfte Blau- und Grüntöne können Akzente setzen, ohne zu dominant zu wirken.
  3. Pflanzen: Bringe die Natur ins Haus, indem du viele Pflanzen integrierst.
    • Zimmerpflanzen: Pflanzen wie Ficus, Monstera oder Farn verbessern das Raumklima.
    • Kräutergärten: Ein kleiner Kräutergarten in der Küche sorgt für frische Kräuter und angenehme Düfte.
  4. Nachhaltigkeit: Achte auf nachhaltige und umweltfreundliche Materialien.
    • Recycling-Materialien: Möbel und Dekor aus recycelten Materialien sind umweltfreundlich und oft einzigartig.
    • Öko-Labels: Achte auf Zertifizierungen wie FSC oder Fairtrade, die Nachhaltigkeit garantieren.
  5. Beleuchtung: Nutze natürliches Licht so gut wie möglich und ergänze es mit warmem, weichem Kunstlicht.
    • Große Fenster: Große Fenster lassen viel natürliches Licht herein und verbinden das Innere mit der Außenwelt.
    • Natürliche Leuchtmittel: Verwende warmweiße LED-Lampen, um eine natürliche Lichtstimmung zu erzeugen.

12.2. Tipps fürs Wohnzimmer

  1. Holzmöbel: Wähle Möbel aus hellem oder dunklem Holz für eine warme Atmosphäre.
    • Recyceltes Holz: Möbel aus recyceltem Holz sind nachhaltig und haben oft eine interessante Geschichte.
    • Unbehandelte Oberflächen: Unbehandeltes oder nur geöltes Holz bewahrt seinen natürlichen Look.
  2. Naturtextilien: Verwende Textilien aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Leinen und Wolle.
    • Kissen und Decken: Leinenkissen und Wolldecken sorgen für Gemütlichkeit und eine natürliche Optik.
    • Teppiche: Ein Teppich aus Jute oder Wolle ergänzt den natürlichen Look.
  3. Natürliche Dekoration: Dekoriere mit Elementen aus der Natur.
    • Treibholz: Dekoelemente aus Treibholz sind einzigartige Hingucker.
    • Steine und Muscheln: Sammle Steine und Muscheln für Dekorationen, die an die Natur erinnern.

12.3. Tipps fürs Schlafzimmer

  1. Natürliche Betten: Wähle ein Bett aus Massivholz und eine Matratze aus natürlichen Materialien.
    • Latexmatratzen: Matratzen aus Naturkautschuk sind bequem und umweltfreundlich.
    • Holzbettrahmen: Ein Bettrahmen aus Holz sorgt für ein natürliches Schlafklima.
  2. Bettwäsche und Vorhänge: Nutze Bettwäsche und Vorhänge aus natürlichen Stoffen.
    • Leinenbettwäsche: Atmungsaktiv und temperaturregulierend, ideal für erholsamen Schlaf.
    • Baumwollvorhänge: Leichte Baumwollvorhänge lassen Licht durch und schaffen eine luftige Atmosphäre.
  3. Natürliche Accessoires: Ergänze das Schlafzimmer mit natürlichen Accessoires.
    • Korbwaren: Körbe aus Seegras oder Bambus bieten praktischen Stauraum und sehen schön aus.
    • Naturbilder: Bilder und Drucke mit Naturmotiven schaffen eine beruhigende Atmosphäre.

12.4. Tipps fürs Bad

  1. Naturstein und Holz: Nutze Naturmaterialien für Böden und Wände.
    • Steinplatten: Natursteinfliesen sind langlebig und pflegeleicht.
    • Holzverkleidungen: Holzverkleidungen an Wänden und Decken bringen Wärme ins Badezimmer.
  2. Natürliche Pflegeprodukte: Achte auf umweltfreundliche und natürliche Pflegeprodukte.
    • Seifen und Shampoos: Verwende Seifen und Shampoos ohne Plastikverpackungen.
    • Bambuszahnbürsten: Eine nachhaltige Alternative zu Plastikzahnbürsten.
  3. Pflanzen im Bad: Einige Pflanzen eignen sich besonders gut für das Badezimmer.
    • Luftfeuchtigkeit: Pflanzen wie Orchideen und Farne gedeihen in der feuchten Umgebung des Badezimmers.
    • Hängepflanzen: Hängepflanzen nutzen den Raum optimal und sorgen für grüne Akzente.

12.5. Tipps fürs Esszimmer

  1. Holztisch: Ein großer Esstisch aus massivem Holz ist ein natürlicher Mittelpunkt.
    • Unbehandelte Tische: Ein unbehandelter Holztisch wirkt besonders natürlich und rustikal.
    • Rustikale Bänke: Ergänze den Tisch mit rustikalen Holzbänken für einen gemütlichen Look.
  2. Naturdekoration: Dekoriere den Esstisch mit natürlichen Elementen.
    • Blumenarrangements: Frische Blumen oder Trockenblumen als Tischdeko.
    • Naturmaterialien: Tischläufer und Servietten aus Leinen oder Baumwolle.
  3. Natürliche Beleuchtung: Nutze warmes Licht für eine einladende Atmosphäre.
    • Kerzen: Kerzen aus Bienenwachs schaffen eine warme, natürliche Lichtquelle.
    • Holzleuchter: Hänge- oder Stehleuchten aus Holz ergänzen den natürlichen Look.

12.6. Tipps fürs Kinderzimmer

  1. Naturmaterialien für Möbel: Wähle Möbel aus Holz und anderen Naturmaterialien.
    • Holzbetten und -schränke: Robuste und langlebige Möbel aus Holz.
    • Korb- und Flechtwerk: Körbe und Aufbewahrungslösungen aus natürlichen Materialien.
  2. Natürliche Spielzeuge: Achte auf Spielzeuge aus Naturmaterialien.
    • Holzspielzeug: Robust und sicher, zudem umweltfreundlich.
    • Stofftiere aus Baumwolle: Kuscheltiere aus natürlichen Stoffen sind sicher und hypoallergen.
  3. Naturmotive: Integriere Naturmotive in die Dekoration des Kinderzimmers.
    • Wandsticker und Tapeten: Motive von Tieren und Pflanzen schaffen eine Verbindung zur Natur.
    • Bilderbücher: Bücher mit Naturthemen fördern das Interesse an der Umwelt.

12.7. Tipps für die Werkstatt

  1. Natürliche Materialien verwenden: Arbeite mit Holz und anderen Naturmaterialien.
    • Holzwerkbank: Eine Werkbank aus massivem Holz ist stabil und langlebig.
    • Naturöle: Verwende natürliche Öle und Wachse für die Pflege von Holzoberflächen.
  2. Recycling und Upcycling: Nutze alte Materialien für neue Projekte.
    • Upcycling-Projekte: Alte Möbel oder Materialien wiederverwenden und in neue Projekte integrieren.
    • Recyclingstation: Ein Bereich für die Trennung und Wiederverwertung von Abfällen.
  3. Natürliche Beleuchtung: Sorge für ausreichend natürliches Licht in der Werkstatt.
    • Dachfenster und Lichtschächte: Bringen Tageslicht in die Werkstatt und reduzieren den Bedarf an künstlicher Beleuchtung.
    • Reflektierende Oberflächen: Helle, reflektierende Oberflächen verstärken das natürliche Licht.

12.8. Tipps für die Küche

  1. Holzküchenmöbel: Setze auf Küchenmöbel aus Holz für einen natürlichen Look.
    • Massivholzfronten: Küchenfronten aus Massivholz wirken hochwertig und sind langlebig.
    • Arbeitsplatten aus Holz: Holzar- beitsplatten bringen Wärme in die Küche.
  2. Natursteine: Verwende Naturstein für Böden und Arbeitsflächen.
    • Granit und Marmor: Diese Materialien sind robust und pflegeleicht.
    • Schiefer: Schieferplatten bieten eine natürliche und elegante Optik.
  3. Natürliche Aufbewahrung: Nutze Behälter aus Glas, Keramik und Holz zur Aufbewahrung von Lebensmitteln.
    • Vorratsgläser: Vorratsgläser aus Glas sind praktisch und sehen ansprechend aus.
    • Holzregale: Regale aus Holz sind stabil und fügen sich harmonisch in eine natürliche Küchengestaltung ein.
  4. Nachhaltige Küchenutensilien: Achte auf Utensilien aus natürlichen und nachhaltigen Materialien.
    • Holzschneidebretter: Robuste und langlebige Schneidebretter aus Holz.
    • Bambusgeschirr: Leicht und umweltfreundlich.
  5. Küchenkräutergarten: Ein Kräutergarten in der Küche sorgt für frische Kräuter und eine grüne Note.
    • Fensterbankgarten: Nutze die Fensterbank für Kräutertöpfe.
    • Hydroponische Systeme: Moderne Systeme ermöglichen den Anbau von Kräutern ohne Erde.
Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis!

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Beitrag: Natürliches Raumklima

Natürliches Raumklima schaffen – Maßnahmen & Empfehlungen

Raumklima bezeichnet das Verhältnis zwischen Luftfeuchtigkeit und Temperatur in einem geschlossenen Raum. Diese haben großen Einfluss darauf, ob sich Menschen in Innenräumen wohlfühlen oder nicht. Wer zum Beispiel in eine unbeheizte Wohnung oder in einen feuchten Keller ziehen muss, merkt schnell, wie unangenehm, sogar teilweise gesundheitsschädlich, das Raumklima dort sein kann.

In diesem Artikel erklären wir dir, was ein gutes Raumklima ausmacht und wie dir Pflanzen, Salzkristalle und Essig dabei helfen können, dein Raumklima zu verbessern. 

Hier weiterlesen

licht stimmung gemuetlich 1000

13. Zum Licht

Beitrag: Beleuchtung gemütlich

Gemütliche Atmosphäre durch Beleuchtung: Tipps für jedes Zimmer

Stell dir vor, dein Zuhause erstrahlt in einem Licht, das nicht nur funktional ist, sondern auch eine warme, einladende Atmosphäre schafft. Das Geheimnis liegt in der richtigen Lichtplanung! Mit einer durchdachten Kombination aus verschiedenen Lichtquellen und Lichtfarben kannst du deine Räume in Wohlfühloasen verwandeln. Egal ob es draußen grau und trüb ist, dein Heim wird stets in einem angenehmen Licht erstrahlen, das Gemütlichkeit und Behaglichkeit ausstrahlt. Entdecke jetzt, wie du mit einfachen Mitteln eine perfekte Beleuchtung in jedem Raum erzielen kannst.

Wie du eine Atmosphäre zum Wohlfühlen mit Licht erzeugst ► die drei Beleuchtungsarten ► Kombinationsempfehlungen ► Lichtfarben gezielt einsetzen ► LED-Grundüberlegungen und -Möglichkeiten ► dieses Licht ist gesund für deine Augen 

Hier weiterlesen

Beitrag: Parkett pflegen

Parkett pflegen & reinigen: Alltags-Pflege, Auffrischung & Versiegelung

Die Grundformel für ein langes Parkettleben lautet: schonende Behandlung und regelmäßige Pflege. Wir zeigen, wie man Parkettböden richtig pflegt, welche Pflegemittel man am besten verwendet und stellen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Versiegelungen vor.

Wissenswertes zur Parkettpflege ► Welches Pflegemittel für geölte, gewachste oder lackierte Parkettböden? ► Versiegelung auffrischen mit Holzbodenseife ► Parkett versiegeln ► Hartöl✓ Hartwachsöl✓ Parkettlack ► alle Tipps sind ebenfalls auf Dielen anwendbar ► Hausmittel

Hier weiterlesen

Beitrag: Welches Licht ist gut für die Augen?

Dieses Licht ist gut für die Augen: LEDs, Filter und Tipps für PC & Handy

Egal ob LED-Zimmerlampe oder Smartphone-Display: Künstliche Lichtquellen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch manche Lichter sind weniger schonend für unsere Augen als andere und können unserer Sehkraft auf Dauer schaden. 

Deshalb verraten wir dir in diesem Artikel, welches Licht eher schädlich für deine Augen ist, welches gut ist und welches Licht deine Sehkraft sogar verbessern kann. Außerdem geben wir dir weitere Tipps, wie du deine Augen im Alltag schonen kannst. 

Hier weiterlesen

14. Smart Home Integration

14.1. Automatisierung und Steuerungssysteme

In der heutigen Zeit sind Smart Homes weit mehr als nur ein futuristischer Traum – sie sind zur Realität geworden und bieten Komfort, Sicherheit und Effizienz. Stell dir vor, du kommst nach einem langen Arbeitstag nach Hause und das Licht schaltet sich automatisch an, während die Heizung bereits für eine angenehme Temperatur sorgt. Solche Szenarien sind dank moderner Automatisierungs- und Steuerungssysteme keine Science-Fiction mehr.

Ein wesentlicher Bestandteil eines Smart Homes ist die zentrale Steuerung, die es ermöglicht, verschiedene Geräte und Systeme miteinander zu verknüpfen und zu kontrollieren. Mit Systemen wie Google Home, Amazon Alexa oder Apple HomeKit kannst du dein gesamtes Zuhause über Sprachbefehle oder Apps auf deinem Smartphone steuern. Dies umfasst nicht nur die Beleuchtung und Heizung, sondern auch Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und Sicherheitssysteme.

Der große Vorteil dieser Systeme liegt in ihrer Fähigkeit, alltägliche Abläufe zu automatisieren. Morgens geht der Wecker, und zeitgleich startet die Kaffeemaschine, die Jalousien öffnen sich und das Radio beginnt, deine Lieblingsmusik zu spielen. Abends, wenn du ins Bett gehst, genügt ein einfacher Sprachbefehl, um alle Lichter zu löschen und die Alarmanlage zu aktivieren.

14.2. Sicherheits- und Überwachungssysteme

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Smart Home Technologie sind Sicherheits- und Überwachungssysteme. Diese bieten nicht nur Schutz vor Einbrüchen, sondern sorgen auch für ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit.

Moderne Überwachungssysteme bestehen oft aus einer Kombination von Kameras, Bewegungssensoren und Alarmanlagen, die alle zentral gesteuert werden können. Die Kameras können so eingerichtet werden, dass sie Bewegungen erkennen und automatisch Videoaufnahmen starten, die direkt auf dein Smartphone übertragen werden. So bist du stets über die Aktivitäten in und um dein Zuhause informiert, egal wo du dich gerade aufhältst.

Ein weiterer Vorteil dieser Systeme ist die Möglichkeit, Alarme und Benachrichtigungen zu personalisieren. Du kannst festlegen, dass du sofort benachrichtigt wirst, wenn eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird oder wenn eine Bewegung in einem bestimmten Bereich erkannt wird. Dies kann auch auf den Schutz vor Feuer oder Wasser ausgedehnt werden, indem Rauchmelder und Wassersensoren in das System integriert werden.

15. Video: Kleine Räume einrichten

Länge: 8 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

16. Video-Inspiration durch Room-Tour

Länge: 26 Minuten

Youtube-Video

Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.

In aller Kürze: Arbeitszimmer/Home-Office

  1. Möglichst viel Tageslicht.
  2. Mit Ordnung auf dem Schreibtisch, im Regal und im Rechner arbeitet es sich angenehmer.
  3. Sitzhaltungen wechseln, auch mal stehen.
  4. Arbeitsintervalle von 25 Minuten, dann 5 Minuten aufstehen und bewegen.
  5. Der Schreibtisch sollte in der Höhe auf die Körpergröße angepasst sein.
  6. Bürostuhl? Nur der Beste!
  7. Arbeitsfläche: möglichst geräumig und wenn möglich höhenverstellbar.
  8. Der leicht nach hinten gekippte Monitor befindet sich mit dem oberen Drittel auf Höhe der Augen in 50–80 cm Entfernung senkrecht zum Fenster.
  9. Grüne Pflanzen mit großen Blättern verbessern die Raumluft.
  10. Möbel, Farben, Bodenbeläge: nur gesunde, nicht ausdünstende Materialien verwenden.
  11. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen.
  12. Die Temperatur bewegt sich in einer Range zwischen 20 und 22 Grad.
  13. Einmal die Stunde für 5 Minuten stoßlüften.

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

Schlagworte zum Artikel

Anbieterlinks / Sternchen

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf dieser Website sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Dies beeinflusst aber die Redaktionsarbeit nicht, der Hinweis wäre stets auch ohne den Affiliate-Link erfolgt. Für den Kauf/Abschluss über den Link sind wir natürlich dankbar.