Dekorieren lernen – die Grundlagen einer stimmigen Dekoration in Wohnung und Haus

Wer sein Haus oder seine Wohnung dekorieren will, hat vermutlich viele Ideen im Kopf. Doch in der Theorie macht erst einmal alles Sinn. Wie es in der Praxis aussieht und ob auch daraus wirklich ein harmonisches Gesamtbild resultiert, ist erst im Ergebnis zu sehen. Aber auch, wenn so gar keine Idee aufkommen will, steht man vor der großen Frage:

Wie dekoriere ich richtig?

Dabei gibt es sowohl Grundlagen, als auch Regeln, die man beachten sollte. Alles, was es zum Thema zu wissen gibt, ist in diesem Ratgeber zu lesen. ► die besten Tipps beim Dekorieren ► diese oft gemachten Fehler sollte man vermeiden ► von Wohnzimmer bis Bad ► Video-Einführungen in das Dekorieren ► ...

Dekorieren lernen

Inhalt: Dekorieren lernen – die Grundlagen einer gelungenen Dekoration in Wohnung und Haus

Punkt 1

1. Einführung

Im Zuge einer stilvollen Wohnraumgestaltung ist der Raumstil das i-Tüpfelchen. Damit wird sie abgeschlossen und komplettiert. Und dabei lassen sich in jedem Raum ganz individuelle Akzente setzen, welche speziell auf den jeweiligen Einrichtungsstil abgestimmt sind.

Deshalb zunächst etwas zu den allgemeinen Regeln der Raumdekoration. Bei der Dekoration von Innenräumen gibt es einiges zu beachten. Schließlich geht es nicht nur um Deko-Artikel die eine schmückende Funktion übernehmen, auch Möbel, die gesamte Innenarchitektur und das von außen einfallende Licht bewirken letztendlich das Erscheinungsbild eines Raumes.

Ordnung ist das halbe Leben

Ja, ja, man will es nicht unbedingt hören. Aber in einer unaufgeräumten Wohnung, auf einem überfüllten Schreibtisch oder in einem wuseligen Regal wirkt selbst die schönste Deko nicht bzw. erhöht den Eindruck der Unordnung nur noch. Darum: vor dem Dekorieren erst einmal entrümpeln, aufräumen und sauber machen. Erst dann kann Deko wirken.

Punkt 2

2. Fußboden & Möbel

Dieser Hinweis ist für alle Leser bestimmt, welche ihr Heim mit einem Holzfußboden versehen haben. Dabei spielt es keine Rolle, wie der Boden verlegt wurde. Die Regel richtet sich nämlich an die natürliche Farbe des Holzes und bezieht sich auch auf die Möbel, welche darauf platziert wurden.

Dekorative Möbel, die aus Holz gefertigt wurden, versorgen den Raum nicht nur mit einer großen Portion Gemütlichkeit. Da es sich um einen hygroskopischen Werkstoff handelt, regulieren sie auch die Feuchtigkeit im Raum, wenn die Poren nicht durch einen Lack oder eine abdichtende Farbe komplett verstopft wurden.

Und nicht zuletzt haben Möbel aus Holz auch noch wohlige Wärme im Gepäck.

Unser erster Deko-Tipp: Wer kleine Beistelltische in Fluren, im Wohn- oder Schlafzimmer positionieren möchte, wählt am besten Elemente, welche dieselbe Holzfarbe haben, wie der Bodenbelag.

Besonders akkurat wird die farbliche Übereinstimmung, wenn Möbel und Boden aus derselben Holzart bestehen.

Beitrag: Einrichten mit Holz: Natürlich leben!
Eigenschaften gängier Holzarten

Ahorn

AhornBrinellhärte in N/mm2, circa-Werte: europäischer A. 27-30, kanadischer A. 35.

Ahorn, Berg-, Feld- und Spitzahorn

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): Bergahorn: 0,56, Spitzahorn: 0,59, Feldahorn: 0,68

Erscheinung: Alle Splintholzbäume, Bergahorn: Holz weiß bis gelblich, später nachdunkelnd, vereinzelnd dunkle Streifen und Flecken.
Spitzahorn dem Bergahorn sehr ähnlich, etwas dunkler, Feldahorn rötlichweiß bis hellbraun.

Eigenschaften: Bergahorn mäßig schwer, aber gleichmäßig dicht und fest, ziemlich elastisch, gut biegsam, gutes Stehvermögen. Spitz- und Feldahorn etwas schwerer, aber weniger biegsam und grobfaseriger.

Verwendung: Möbel, Furniere, Küchengeräte, Parkett/Diele, Musikinstrumente, Arbeitsplatten in der Küche.

Besonderheiten: Nicht witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz-und Insektenbefall, Holz ist sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu polieren.

 

 

Eiche

Eiche

Eiche ( Stiel-oder Sommereiche, Trauben-oder Wintereiche)

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 34-41

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,63

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, schmal und unbrauchbar, Kern gelblichbraun bis rötlichbraun. Im Radialschnitt sind die Markstrahlen als große Spiegel sichtbar.

Eigenschaften: hart, sehr fest, elastisch, schwindet wenig, sehr gutes Stehvermögen.

Verwendung: Innen- und Außenarbeiten, Möbel, Parkett/Diele, Brücken- und Wasserbau.

Besonderheiten: Kernholz sehr dauerhaft, beständig gegen Pilz-und Insektenbefall, sehr gerbstoffhaltig, Holz verfärbt sich nach Berührung mit Eisen. Gut zu bearbeiten, gute Öberflächenbehandlung.

 

Buche (Rotbuche)

Buche

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 32-34

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,66

Erscheinung: Reifholzbaum, gelblichrot bis rötlichbraun, Markstrahlen gut sichtbar, im Radialschnitt als Spiegel, im Sehnenschnitt als feine Striche.

Eigenschaften: schwindet, reißt und arbeitet sehr stark, schwer, mittelhart, wenig elastisch, läßt sich gedämpft gut biegen.

Verwendung: Sitzmöbel, Treppen, Parkett/Diele, Sperrholz, Drechslerarbeiten, Maschinenbau, Küchenarbeitsplatten.

Besonderheiten: nicht witterungsfest, anfällig gegen Pilz- und Insektenbefall, lässt sich gut beizen und polieren.

 

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Brinellhärte

Mit dem so genannten Brinell-Verfahren wird die Härte eines Holzes bestimmt. Zu diesem Zweck wird eine 10 mm dicke Stahlkugel mit 500 N - das entspricht der Gewichtskraft von 50 kg - 15 Sekunden lang in das Holz gedrückt und 30 Sekunden festgehalten. Aus der Fläche des Eindrucks und der Druckkraft errechnet man mithilfe einer speziellen Formel die Brinellhärte. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Härte.

Gemessen wird meist quer bzw. senkrecht zur Holzfaser, da die Parkettstäbe auch so verbaut werden. Bei Holzpflaster und Hirnholzboden werden die Klötze "stehend" verbaut. Die Druckfestigkeit in Faserrichtung ist höher als die Brinellhärte quer zur Faserrichtung.

Harthölzer weisen, wie der Name leicht andeutet, eine höhere Härte auf als weiche Nadelhölzer.

 

Esche

EscheBrinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 37–42

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,69

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint breit und gelblichweiß, Kern erst bei älteren Bäumen sichtbar bräunlich abgesetzt, Faserverlauf oft wellig.

Eigenschaften: hart, schwer, zäh und biegsam, gute Stehvermögen, schwindet wenig.

Verwendung: Feines Möbel- und Furnierholz, Sportgeräte, Werkzeuge, Drechsler- und Bildhauerarbeiten.

Besonderheiten: gering witterungsfest, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, läßt sich gut bearbeiten und oberflächenbehandeln.

 

Kirsche

Kirsche

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 29-31, amerikanisch (Black Cherry) 25

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,60

Erscheinung: Kernholzbaum, Splint rötlichweiß, Kern dunkler, oft grünstichig, stark nachdunkelnd, Jahresringe und Markstrahlen deutlich sichtbar. 

Eigenschaften: mäßig hart, mittelschwer, gutes Stehvermögen, schwindet wenig, elastisch, feinfaserig.

Verwendung: Möbelholz, Parkett, Furniere, Musikinstrumente.

Besonderheiten: wenig witterungsbeständig, anfällig gegen Pilz-und Insektenbefall, sehr gut zu bearbeiten, zu beizen und zu oberflächenbehanden.

 

Birke

BirkeBrinellhärte in N/mm2, circa-Wert: europäisch 22-27,  kanadisch (Yellow Birch) 34

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,62

Erscheinung: Splintholzbaum, Farbe gelblich bis rötlichweiß, Jahresringe sehr fein und schwer zu erkennen, im Längsschnitt unregelmäßiger, geflammter Faserverlauf, auffällige "Spiegel ".

Eigenschaften: mäßig schwer, relativ hart, zäh und ziemlich elastisch, gutes Stehvermögen, schwindet relativ wenig.

Verwendung: Möbel, Furniere, Tische und Stühle, Parkett/Diele, Drechsler- und Schnitzarbeiten.

Besonderheiten: nicht witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, sehr gut zu beizen und gute Oberflächenbehandlung möglich.

 

Kiefer

Kiefer

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 19-20

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,52

Erscheinung:  Kernholzbaum, Splint gelblichweiß, Kern ist dunkler und dunkelt stark nach. Spätholz gegen Frühholz deutlich abgegrenzt. Kleine Harzgänge erscheinen im Längsschnitt als feine Streifen.

Eigenschaften: mäßig hart, elastisch und sehr fest, mäßig leicht, gutes Stehvermögen, schwindet sehr wenig.

Verwendung:  Tischler- und Bautischlerarbeiten, Möbelholz, Fußböden, Sperrholz, Furniere.

Besonderheiten: Muß vor dem Beizen entharzt werden. Splintholz nicht beständig gegen Pilz-und Insektenbefall.Der Kern ist wesentlich beständiger.

 

Fichte

Fichte

Brinellhärte in N/mm2, circa-Wert: 12–15

Rohdichte (in g/cm³ bei 15 % Holzfeuchte): 0,47

Erscheinung: Holz gelblichweiß bis bräunlich. Reifholzbaum, Kern unterscheidet sich farblich nicht vom Splint, ist jedoch glänzender. Wenige Harzgänge, die jedoch sehr harzreich sind.

Eigenschaften: mäßig leicht, weich bis mittelhart, elastisch und fest, arbeitet wenig, leicht zu bearbeiten, gut zu beizen, zu verleimen und zu imprägnieren.

Verwendung:  Tischler- und Bautischlerarbeiten, langsam gewachsenes Holz wird als Resonanzböden von Klavieren und Decken von Geigen benutzt, Industrieholz, z. B. für Kisten.

Besonderheiten: das Holz ist bedingt witterungsbeständig, nicht beständig gegen Pilz- und Insektenbefall, Astquerschnitte in der Regel oval, vorhandene Harzgallen müssen ausgebohrt werden.

 
Holz-Zertifikate

Holz-Zertifikate

  • FSC-Siegel
    Das FSC-Siegel ist das nachhaltigste und strengste Siegel für die Waldwirtschaft, das es zurzeit gibt.
  • PEFC 
    Zertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung, entstanden aus einer Initiative der Holzwirtschaft. Nicht ganz so streng wie FSC.
  • Naturland
    Holzsiegel vergleichbar mit FSC für heimische Hölzer.
  • „Aus staatlichlich kontrollierter Forstwirtschaft“
    Fragwürdige Siegelqualität.
  • „Reines Plantagenholz“
    Plantagen werden auch oft dort angelegt, wo früher Urwälder standen. Fragwürdiges Siegel.
Holz schützen

Holzschutz mit Öl, Lasur oder Lack

Gemeinsame Eigenschaften Holzöl und Holzlasur

  • Schützen das Holz vor Witterungseinflüssen, Sonnenstrahlen (UV-Strahlung) und Feuchtigkeit.
  • Verlängern die Lebensdauer des beanspruchten Holzes.
  • Lasuren und Öle sind beide transparent bzw. halb-transpartent.
  • Beide gibt es in unterschiedlichen Farbtönen.
  • Beide können für Echtholz eingesetzt werden.
  • Beide fördern die optische Hervorhebung der Holzmaserung.
  • Lasur und Öl können ohne großen Aufwand (reinigen und leicht anschleifen reicht aus) neu aufgetragen werden.
  • Beide sind in bestimmtem Rahmen offenporig und atmungsaktiv, das heißt feuchtigkeitsregulierend, Feuchtigkeit kann aus dem Holz entweichen.

Holzlasur: spezielle Eigenschaften

  • Lasuren haben sind in der Regel farbtongebend, aber auch transparent.
  • Lassen das Holz natürlicher und haptischer wirken.
  • Sogenannte Dünnschichtlasuren dringen tief in das Holz ein und schützen so das Holz bis in den Kern. Dünnschichtlasuren werden gerne für Zäune, Sichtschutz, Gartenhäuser, Hochbeete, Carports und Co. genommen.
  • Dickschichtlasuren hingegen bedecken das Holz mit einer lackähnlichen Schicht. Sie können sogar für maßhaltige Bauteile wie Fenster und Türen genommen werden.

Wichtig zu wissen: die meisten Holzlasuren sind nicht für einen Schutz von Holzböden (Holzfußboden im Haus oder Holzterrasse) geeignet. Für die dortigen Belastungen sind sie nicht konzipiert, denn sie werden eher „weich“ eingestellt, um Bewitterung und Co. zu trotzen. Bei mechanischer Beanspruchung (wie sie beim Fußboden vorkommt) wird die Schutzschicht schnell abgetragen. Nur wenige Holzlasuren sind auch auf mechanische Beanspruchung ausgelegt.

Holzöl: spezielle Eigenschaften

  • Holzöl schützt vor Vergrauung, frischt die Holzfarbe auf und ist lange haltbar.
  • Verleiht dem Holz neuen Glanz, es wird gerne genommen, um verwittertes Holz aufzufrischen.
  • Manche Öle bilden einen aushärtenden Schutzfilm aus Naturharzen und Pigmenten, der auch trittfest ist.
  • Verhindert effektiv die Aufnahme von Feuchtigkeit durch das Holz.
  • Gut geeignet für Terrassendielen und zum Öl passende Holzmöbel bzw. Gartenmöbel.
  • Gut geeignet auch für Holz mit geriffelten Oberflächen.
  • Öl-behandelte Holzoberflächen bleiben angenehm glatt.
  • Jede Holzart hat ihre eigenen Ölvorlieben. Die Produktbeschreibung bzw. der Fachberater gibt Auskunft. Letzterer kann auch aus Erfahrung sagen, welches Öl bei der eigenen Holzsorte den gewünschten Farbeffekt hervorruft – hier gibt es zahlreiche Feinheiten und Unterschiede zu beachten.

Holz richtig ölen

Auch beim Ölen gilt es einige Punkte zu beachten:

  1. Auswahl des richtigen Öls: Es gibt verschiedene Holzöle, jedes mit spezifischen Eigenschaften. Naturöle wie Leinöl und Tungöl sind beliebt für ihre natürliche Ausstrahlung und Umweltfreundlichkeit. Hartöle und Wachsöle bieten zusätzlichen Schutz und sind besonders strapazierfähig.
  2. Das Holz muss sauber, trocken und frei von alten Lacken oder Ölen sein. Vor dem Ölen sollten glatte Holzoberflächen angeschliffen werden, damit das Öl gut eindringen kann.
  3. Öl mit einem Auftragspad, einem sauberen Tuch oder einem Pinsel auftragen. Arbeite es sorgfältig in die Holzfasern ein. Achtung: Weniger ist mehr - das Öl sollte keine schwimmende Schicht auf dem Holz bilden, sondern vollständig einziehen. Zu viel Öl hinterlässt für lange Zeit klebrige Oberflächen.
  4. Warte 10-15 Minuten. Danach wische überschüssiges Öl mit einem sauberen Lappen in Faserrichtung ab.
  5. Ein zweiter Auftrag kann meist nach 3 bis 6 Stunden erfolgen. Für ein tieferes Finish und zusätzlichen Schutz können mehrere dünne Schichten aufgetragen werden. Zwischen den Aufträgen sollte das Öl trocknen und das Holz kann bei Bedarf leicht angeschliffen werden, um eine noch glattere Oberfläche zu erzielen.

Für die vollständige Durchtrocknung brauchen die meisten Öle einige Tage. Weitere Tipps und tiefergehende Erläuterungen finden sich in folgenden Videos:

Kurzes Video: Holz richtig ölen | Tipps vom Tischlermeister

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Längeres Video: Holz richtig ölen | Profitipps

Länge: 25 Minuten

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Holzschutz mit Lack

  • Bildet eine Schutzschicht über dem Holz, das vor äußeren Einflüssen und Abnutzung schützt.
  • Lack ist in verschiedenen Farben erhältlich. Diese Buntlacke gibt es auch von seidenmatt bis hochglänzend.
  • Lässt in den meisten Fällen die Holzmaserung unter dem Lack verschwinden (Ausnahme: Klarlack).
  • Lack ist tendenziell aufwendiger zu erneuern, da die Tragschicht darunter intakt sein muss. Im Zweifel muss die alte Lackschicht weitgehend abgeschliffen werden, bevor ein Neuauftrag erfolgen kann.
  • Meist nicht für Fußböden oder Terrassendielen ausgelegt, die mechanische Beanspruchung würde den Lack schnell abtragen.

Welchen Lack soll ich wählen?

  • Maßhaltige Holzelemente wie Fenster und Türen brauchen einen robusten Schutz. Hier empfehlen sich lösemittelhaltige Kunstharzlacke.
  • Für tolerantere Holzmöbel werden gerne schnell trocknende, wasserbasierte Acryllacke genommen. Diese Lacke sind lösungsmittelarm und gelten schon als umweltfreundlich. Bei guter Qualität sind sie geruchs- und schadstoffarm.
  • Darüber hinaus gibt es spezielle, als gesundheitlich unbedenklich ausgewiesene Lacke. Diese kannst du sogar zum Lackieren von Kinderspielzeug nutzen.

Zudem musst du dich für einen Lack auf Öl-, Lösemittel- oder Wasserbasis entscheiden:

  • Lacke auf Ölbasis werden heute selten verwendet. Sie sind zwar leicht aufzutragen, aber sehr geruchsintensiv und brauchen zum Aushärten oft Wochen. Zwei bis drei Farbschichten reichen für eine Lackierung aus.
  • Lacke auf Wasserbasis trocknen schneller und riechen weniger. Besonders bei Weichhölzern heben diese Lacke in Form von Klarlack zudem die Maserung des Holzes hervor.
  • Lacke auf Lösungsmittelbasis trocknen sehr schnell und werden gerne dort verwendet, wo eine schnelle und haltbare Aushärtung erforderlich ist. Diese Lacke haften in der Regel besser als wasserbasierte Lacke, sind einfach zu handhaben und liefern gute Ergebnisse. Aber sie enthalten halt die Lösungsmittel ...

Schutz vor Bläuepilz

Fichte oder Tanne sind draußen vom Bläuepilz bedroht. Hiergegen gibt es speziellen Holzschutzgrund.

Umweltfreundlichkeit, Gesundheit

Egal ob Öl, Lack oder Lasur: wir empfehlen, vor allem im privaten Bereich immer nur umweltfreundliche und auf gesundheitliche Unbedenklichkeit getestet Produkte zu verwenden. Achte auf entsprechende Siegel und Testberichte.

Punkt 3

3. Farbharmonien

Sofern der Wohnraum mit gewagten Farbtupfern dekoriert werden soll, ist es wichtig, dass diese nur sehr sparsam eingesetzt werden. Auch die Farbe sollte dafür unbedingt harmonisch ausgewählt werden. Hier gilt es ausschließlich Akzente zu setzen.

Kräftige Farben sind aber dennoch gern gesehen. Wichtig ist nur, dass sich diese Dekoform stimmig in das Gesamtbild integrieren lässt. Wer beispielsweise ein kräftiges Gelb für die Wände wählt, setzt weitere Akzente in derselben Farbe. Zum Beispiel mit ebenfalls gelben Sofakissen, die dazu passen. Mehr dazu im folgenden Artikel:

Beitrag: Wirkung von Farben

Farbwirkung: Was Farben beim Menschen bewirken und wie sie unser Raumempfinden beeinflussen

Farben haben schon immer eine sehr große Bedeutung für den Menschen und dessen Wohlbefinden, oft unbewusst, aber für manch einen auch bewusst. Das beginnt bei der groben Klassifizierung der Farben zwischen warmen und kalten Farbtönen. 

Wir haben die Farbwirkung für die Hauptwirkungen zusammengestellt und unterscheiden dabei zwischen der Wirkung auf den Menschen und der Wirkung des Raumes durch die Farbe.

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Punkt 4

4. Das Lichtkonzept

Mit einer einfachen Deckenleuchte ist es heute nicht mehr getan. Kronleuchter feierten schon vor einigen Jahren sein Comeback und wird immer öfter sogar im Badezimmer aufgehängt. Das heißt natürlich nicht, dass die Raumbeleuchtung prunkvoll und auffällig umgesetzt werden muss. Stattdessen sollte sie aus mehreren Komponenten bestehen.

Die klassische Deckenleuchte darf dabei sehr einfach gehalten sein. Wer die Möglichkeit hat seine Zimmerdecke abzuhängen, setzt am besten Spots ein, die das Licht ideal verteilen. Die Deckenleuchte sollte weiches, indirektes Licht abgeben, damit keine unschönen Schatten fallen.

Wurde die Grundbeleuchtung festgelegt, geht es an die Ausleuchtung bestimmter Bereiche. Über dem Esstisch ist beispielsweise eine Pendelleuchte die ideale Wahl. Diese sorgt dafür, dass niemand geblendet wird und bringt das Licht dort hin, wo es gebraucht wird, wenn man sich gemeinsam zum Essen am Tisch versammelt.

4.1. Wenn das Licht eine dekorative Funktion übernimmt

Mit der dekorativen Beleuchtung werden Highlights gesetzt. Diese runden das gesamte Lichtkonzept ab. Dafür bieten sich beispielsweise LED-Streifen an. Diese sind teilweise selbstklebend, lassen sich kinderleicht installieren, verbrauchen nur sehr wenig Energie, werden nicht heiß, können auch indirekt montiert werden, kosten nur wenig Geld, lassen sich mit einer Fernbedienung steuern und erstrahlen sogar in unterschiedlichen Farben. Damit kann man das Licht stets seiner aktuellen Stimmung anpassen.

In Bezug auf die Lichtquellen kann man sich so richtig schön austoben. Kleine Tischleuchten lassen die gesamte Atmosphäre gemütlicher wirken. Die Leseecke wird natürlich mit einem Leselicht ausgestattet, über der Arbeitsplatte in der Küche bieten sich Spots mit herabfallendem Licht an und eine Stehleuchte neben dem Sofa im Wohnzimmer sieht nicht nur gut aus, sie definiert auch das Herzstück des Raumes. Bei der Gestaltung des Beleuchtungskonzeptes gilt:

Viele kleine Lichtquellen sind besser als eine große

Unsere Beiträge zur Vertiefung:

Beitrag: Zimmer beleuchten – Ideen und Grundlagen

Zimmer-Beleuchtung | Ideen & Tipps für Arbeit und Stimmung

Wenn man ein neues Haus oder auch eine neue Wohnung und die darin befindlichen Zimmer bezogen hat und einrichten sowie gestalten möchte, spielt dabei die richtige Beleuchtung eine große Rolle. Das richtige und geschickt platziert Licht ist wichtig, um zu Hause eine schöne und passende Atmosphäre zu schaffen. Durch die clevere Wahl bei den Leuchten sowie deren korrekte Platzierung entsteht für verschiedene Gegebenheiten immer das richtige Ambiente.

Bei dem großen Angebot auf dem Markt kann man eigentlich einfach genau die Leuchten finden, die man benötigt und die einem gefallen. Dabei sollte man aber natürlich auch die Kosten berücksichtigen. Es ist nämlich durchaus möglich, günstig, clever und auch schön Räumlichkeiten zu beleuchten.

Welches Licht für welchen Raum? ► Grund- und Arbeitsbeleuchtung ► Welches Licht für welche Stimmung? ► Akzente setzen ► Sparen bei der Lichtgestaltung

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Beitrag: Leseecke einrichten

Lesezimmer oder Leseecke einrichten: mit wenig Aufwand zu Gemütlichkeit und gutem Licht

Auszeiten im Alltag schaffen. Ein wenig Ruhe, um zu sich selber zu finden. Genau das ist im stressigen Berufs- und Privatleben wichtig. Viele Menschen greifen in solchen Situationen zu einem Buch und möchten in eine andere Welt entfliehen.

Die Umgebung sollte dabei gemütlich und ruhig sein. Natürlich können Sie sich auch einfach auf Ihr Sofa setzen. Ein eigenes Lesezimmer oder eine kleine Leseecke verbreiten jedoch einen gewissen Charme und schaffen eine einzigartige Harmonie. Wir geben Tipps zur Gestaltung und Dekoration.

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Beitrag: Welches Licht für welche Stimmung?

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Welches Licht brauche ich um welche Stimmung zu erzielen?

Wenn auch Sie das Beste aus Ihren Wohnräumen machen möchten, dann spielt natürlich auch die richtige Beleuchtung eine wichtige Rolle. Damit das gelingt, sollten Sie die verschiedenen Wirkungen von Farbtemperaturen kennen. So können Sie die ideale Lichtfarbe für jeden Raum finden! In unserem Guide erklären wir alles Wichtige zum Thema und geben praktische Tipps zur Gestaltung.

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Beitrag: Welche Möglichkeiten bietet LED? Verborgenen Leisten und mehr
Beitrag: Welches Licht ist gesund für die Augen?

Dieses Licht ist gut für die Augen: LEDs, Filter und Tipps für PC & Handy

Egal ob LED-Zimmerlampe oder Smartphone-Display: Künstliche Lichtquellen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch manche Lichter sind weniger schonend für unsere Augen als andere und können unserer Sehkraft auf Dauer schaden. 

Deshalb verraten wir dir in diesem Artikel, welches Licht eher schädlich für deine Augen ist, welches gut ist und welches Licht deine Sehkraft sogar verbessern kann. Außerdem geben wir dir weitere Tipps, wie du deine Augen im Alltag schonen kannst. 

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Punkt 5

5. Zimmergrün

Klar, Grün ist nicht jedermanns Farbe. Dennoch sollte kein Raum ohne Grüntöne auskommen müssen. Die Farbe wirkt sich nämlich beruhigend auf gestresste Augen aus. Da wir im Zeitalter der Digitalisierung mehrere Stunden pro Tag damit verbringen auf das Smartphone, den Tablet- oder Desktop-PC, sowie den Fernseher zu starren, ist es wichtig dass wir unseren Augen zwischendurch mal eine Auszeit gönnen. Und das klappt am besten, wenn man auf etwas Grünes blickt.

Dass man dafür nicht unbedingt ein großes grünes Bild aufhängen muss, ist klar. Denn mit Zimmerpflanzen kommt auf lebendige und sauerstoffspendende Art und Weise Grün ins Zimmer. Pflanzen sind also nicht nur eine Wohltat für die Augen, sie bereichern den Wohnraum auch mit Leben und eignen sich hervorragend als Deko-Elemente.

Beitrag: Natürliches Raumklima erzielen

Natürliches Raumklima schaffen – Maßnahmen & Empfehlungen

Raumklima bezeichnet das Verhältnis zwischen Luftfeuchtigkeit und Temperatur in einem geschlossenen Raum. Diese haben großen Einfluss darauf, ob sich Menschen in Innenräumen wohlfühlen oder nicht. Wer zum Beispiel in eine unbeheizte Wohnung oder in einen feuchten Keller ziehen muss, merkt schnell, wie unangenehm, sogar teilweise gesundheitsschädlich, das Raumklima dort sein kann.

In diesem Artikel erklären wir dir, was ein gutes Raumklima ausmacht und wie dir Pflanzen, Salzkristalle und Essig dabei helfen können, dein Raumklima zu verbessern. 

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Punkt 6

6. Spezifische Deko-Elemente

6.1. Bilder

Fotos, Bilder und Gemälde gehören an die Wände und sind in allen Wohnräumen willkommen. Handelt es sich um Bilder, welche wir mit persönlichen Ereignissen verbinden, sind diese besonders gut im Schlafzimmer aufgehoben. Zum Beispiel Fotos von Familienmitgliedern.

Im Wohnzimmer darf es gern abstrakte Kunst sein. Diese schmückt übrigens auch das Esszimmer. Siehe auch:

Beitrag: Bilder aufhängen – was beachten?
Beitrag: Fotos kreativ präsentieren

Fotos kreativ präsentieren – Ideen, Tipps, Empfehlungen

Viele Fotos, aber kein Fotoalbum? Die Bilder sollen immer zu sehen sein und zur Innendeko gehören? Da könnte man auf die Idee kommen, seine Möbel oder Wände damit zu bekleben. Aber das wird schnell unübersichtlich und wirkt ohne eine erkennbare Design-Idee oder in Masse erschlagend. Wir wollen uns hier über einige elegantere Präsentationen Gedanken machen, die jeder bei sich zuhause umsetzen kann. Wenigstens die meisten davon. Manche erfordern Bastelgeschick.

Ein Srauß an Möglichkeiten, Fotos kreativ zu präsentieren ► was Fotos bewirken ► wo Fotos überall Platz finden ► Fotos an Wänden ► ... auf Möbeln ► in bewegter Form ► ...

Hier weiterlesen

6.2. Skulpturen

Wer großzügig dekorieren möchte, sollte bei großen Skulpturen darauf achten, dass diese Raum brauchen. Idealerweise werden Skulpturen in einem Wohnraum aufgestellt, welcher nur wenig Möbelstücke aufweist, da diese sonst mit der Präsenz einer Skulptur konkurrieren würden. Wer einen Treppenaufgang oder einen großzügigen Flur hat, bietet Skulpturen damit die nötige Bühne. Am besten wie im Museum, auf einem Sockel und neben einer antiken Kommode positioniert.

Punkt 7

7. Wohntextilien

Wer sein Wohnzimmer schmücken möchte, nutzt dazu am besten einen großflächigen Teppich mit attraktivem Muster.  Die Sitzgarnitur wird im Idealfall um alle Seiten des Fußbodenteppichs platziert. Auf diese Weise lässt sich auch gleich sicherstellen, dass Bewohner und Gäste im Winter warme Füße haben.

Grundsätzlich gilt bei Mustern auf dem Teppich: Je auffälliger das Muster, desto dezenter das Drumherum. Sonst kann es schnell passieren, dass der gesamte Raum überladen und unruhig wirkt. Mehr zu Teppichen:

Beitrag: Tipps zum Teppich

Tipps und Tricks rund um den Teppich

Ein Teppich bringt Farbe und Gemütlichkeit in die eigenen vier Wände und darf daher in keiner Wohnung fehlen. Da ein Teppich jedoch im Alltag enorm beansprucht wird, sollte er natürlich auch entsprechend gepflegt werden. Wir erteilen Ihnen in unserem heutigen Ratgeber ein paar grundlegende Pflege-Tipps und verraten Ihnen u.a., was Sie bei Flecken/Fusseln/Verfilzungen im Teppich beachten sollten.

Wir erteilen wertvolle Tipps zum Teppich ► Fusseln bei einem Teppich vermeiden ► wie oft reinigen? ► das hilft gegen verrutschen ► Hausmittel zur Reinigung ► Tipps gegen Verfilzen ► Teppich erneuern und entsorgen

Hier weiterlesen

Punkt 8

8. Bücherregale

Bücherregale sind hoch nützliche Möbel für das Verstauen von Büchern. Schnell wirken diese Möbel unansehnlich, wenn Bücher darin wild eingeordnet werden und keine Lücke im Regal mehr frei ist. Als Ratgeber für Dekoartikel möchten wir euch Regale empfehlen, deren Design euch die Bücherordnung fast schon abnimmt. Lasst Raum im Regal frei – das schafft ein luftiges Ambiente. Zudem können hierrin geschmackvolle Dekoartikel platziert werden.

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Punkt 9

9. Ergänzungen und Fragen von Lesern

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10. Inspirationen zum Dekorieren

Du musst das Rad des Dekorierens nicht neu erfinden. Es gibt viele Stellen, bei denen du dir Ideen zum Dekorieren holen kannst. Quelle Nr. 1: pinterest.de. Hier kannst du Stichworte eingeben (Herbstdeko, Schreibtisch dekorieren usw.) und schon findest du hunderte von Ideen in anschaulichen Bildern für die Deko.

Aber auch Geschäfte wie Wilkens Wohnstudio und Möbelhäuser bieten dem suchenden Auge viele Anregungen für die Dekorierung des eigenen Heimes.

10.1. Videotipps: Grundlagen des Dekorierens

Das folgende Video liefert besonders anschaulich wertvolle Grundlagentipps zum Dekorieren. Schau es dir an und du wirst viele wertvolle Inspiration erhalten.

Länge: 14 Minuten

Youtube-Video

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Video: Einfache Tipps zum Dekorieren

Länge: 10 Minuten

Youtube-Video

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Ausführliches Deko-Video: Styling-Insights von Regal- bis Blumen-Deko sowie Must-Dos für kleine Räume

Länge: 28 Minuten

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Punkt 10

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Küchendeko - Ideen für ein gemütliches Wohnen

Die Küche als Aufenthalts- und Lebensraum Nummer 1 im Haus sollte nicht nur von ihrer funktionalen Seite her gewürdigt werden. Auch das Auge isst und lebt bekanntlich mit. Ess muss nicht gleich wie bei "Schöner Wohnen" aussehen, aber eine hübsch und gemütlich gestaltete Esslandschaft kann entscheidend zu körperlichem und seelischem Wohlbehagen beitragen. Wir haben Ideen für die kreative Küchendeko zusammengetragen.

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Ideen für eine festliche und winterliche Weihnachtsdeko im Garten

Die Adventszeit ist in vollem Gange. Bereits ab Ende November darf es in deutschen Haushalten ordentlich glitzern und funkeln. Für ihre Weihnachtsdekoration gibt ein Drittel der Deutschen rund 50 Euro aus. 21 Prozent investiert 100 Euro und 17 Prozent sogar noch höhere Summen. Mit diesem Geld wird nicht nur die Wohnung reichlich verziert, sondern auch der Garten.

Wie gelingt ein festlicher Außenbereich? ► Lichter-Ideen ► Kübel schmücken ► LED-Ideen ► Weihnachtsdeko selber machen

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Herbst und Winter haben eigene Farben, welche die Jahreszeiten prägen und besonders schön machen.

Terrasse im Winter dekorieren – ganzjährig eine schöne Terrasse

Terrassen können im Winter ein trauriger Anblick sein. Wer im Herbst und Winter gerne auf eine schöne Terrasse blicken möchte, sorgt bereits jetzt dafür. Mit einigen Tricks wird die Terrasse zu einem bunten Lichtblick in der grauen und nass-kalten Jahreszeit.

Hier weiterlesen

GartendekoGartendeko sorgt im Garten für optische Abwechslung und dadurch für Vielfalt im heimischen Paradies. Die Gartendekoration verleiht individuelle Note und sollte in erster Linie dem Gartengestalter gefallen. Von bunten Hinguckern bis dezenten Einfassungen ist alles erlaubt. Ob kleine Kugel oder exklusives Dekoelement: Wir haben für Sie bzw. für Ihre Terrasse, Ihren Balkon und Ihren Garten einen bunten Strauß an Ideen und Bastelanleitungen für die Dekoration zusammengetragen. Übrigens: Die Gartenaccessoires können wie bei den Pflanzkübeln sogar nützlich sein, sodass die Gartendeko neben dem optischen auch einen praktischen Zweck erfüllt.

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Geschrieben von

Bauen-und-Heimwerken.de
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Anbieterlinks / Sternchen

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