Aluminium bearbeiten (bohren, schweißen ...) und pflegen
Aluminium, das Allroundtalent unter den Metallen, begegnet uns fast überall. Ob in der Werkstatt, beim Hausbau oder in der Elektronik – es ist kaum wegzudenken. Doch obwohl es so vielseitig ist, bringt es auch seine Tücken mit. Wer sich an die Bearbeitung wagt, sollte wissen, dass Aluminium zwar leicht formbar, aber empfindlich gegenüber Hitze und Verformungen ist. Ein bisschen Know-how, das richtige Werkzeug und die passende Technik machen den Unterschied zwischen Frust und Erfolg.
Aluminium findet sich an vielen Stellen in Haus und Heim. ► Schweißen von Aluminium ► Bohren von Alu ► Löten ► Pflegen und Säubern ► Feilen von Aluminium ► auf Hochglanz Polieren
Kurz zusammengefasst
- Der Werkstoff Aluminium ist ein Leichtmetall mit einer Dichte von 2,7 g/cm³. Es bildet schnell eine schützende Oxidschicht, die es vor Korrosion bewahrt. Das Metall reagiert jedoch heftig mit Brom und Natriumhydroxid.
- Aluminium ist weich und lässt sich leicht zu dünnen Folien verarbeiten, weshalb es gut formbar, biegbar und schmiedbar ist. Zudem ist es ein guter elektrischer Leiter, wenn auch nicht so leistungsfähig wie Kupfer. Der Schmelzpunkt liegt bei 660,4 °C.
- Materialeigenschaften:
Aluminium ist ein leichtes, weiches Metall mit hoher Korrosionsbeständigkeit dank einer natürlichen Oxidschicht. - Bearbeitungsmethoden:
Aluminium kann durch Bohren, Schweißen, Löten und Feilen bearbeitet werden. Wichtig ist die Wahl geeigneter Werkzeuge und Kühlmittel. - Pflege:
Die Reinigung erfolgt meist mit Wasser und milden Reinigungsmitteln. Aggressive Chemikalien sollten vermieden werden.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
1. Top 10 Tipps zum Thema “Aluminium bearbeiten”
- Vermeide Überhitzung beim Fräsen
Aluminium neigt dazu, Wärme schlecht abzuleiten. Zu hohe Temperaturen können zu Verformungen führen und die Qualität des Schnitts beeinträchtigen. Achte daher darauf, mit moderaten Drehzahlen zu arbeiten und verwende Kühlschmiermittel, um die Hitzeentwicklung zu reduzieren. - Wähle das richtige Werkzeugmaterial
Für die Bearbeitung von Aluminium eignen sich besonders hartmetallbestückte oder diamantbeschichtete Werkzeuge. Sie bieten eine hohe Standzeit und bleiben länger scharf, was die Präzision der Arbeit erhöht. Hochgeschwindigkeitsstähle verschleißen schneller, was sich auf das Ergebnis negativ auswirken kann. - Klemmkräfte richtig dosieren
Aluminium ist ein relativ weiches Material und kann durch zu hohe Klemmkräfte leicht verformt werden. Achte darauf, dass Werkstücke gut gesichert, aber nicht zu fest eingespannt sind. So verhinderst du, dass dein Werkstück Schaden nimmt oder aus der Halterung springt. - Spanabfuhr im Blick behalten
Die Späne bei der Bearbeitung von Aluminium können sich schnell in Werkzeugen oder Maschinen festsetzen. Das kann die Oberflächenqualität verschlechtern und im schlimmsten Fall Werkzeugbruch verursachen. Regelmäßiges Säubern und Späne abführen ist daher unerlässlich. - Richtige Schnittgeschwindigkeit einstellen
Aluminium verlangt nach höheren Schnittgeschwindigkeiten als viele andere Metalle, wie zum Beispiel Stahl. Eine zu langsame Bearbeitung führt oft zu Materialaufbau am Werkzeug. Experimentiere mit den Parametern, um die richtige Balance zwischen Geschwindigkeit und Qualität zu finden. - Verwende spezielle Schmierstoffe
Speziell entwickelte Schmiermittel für Aluminium können dazu beitragen, die Reibung zu verringern und den Verschleiß von Werkzeugen zu minimieren. Sie verbessern die Oberflächengüte und verhindern das Anhaften von Material an den Werkzeugschneiden. - Auf Schwingungen achten
Aluminium kann bei der Bearbeitung, besonders beim Fräsen oder Bohren, Schwingungen erzeugen, die die Oberflächenqualität beeinflussen und die Werkzeuge belasten. Nutze stabile Maschinen und Halterungen und reduziere im Zweifelsfall die Vorschubgeschwindigkeit, um diese Vibrationen zu minimieren. - Aluminiumtypen unterscheiden
Nicht jedes Aluminium verhält sich gleich. Es gibt unterschiedliche Legierungen, die mal härter, mal weicher sind. Prüfe im Vorfeld, welches Aluminium du bearbeitest, um die passenden Werkzeuge und Techniken zu wählen. Für hochfeste Legierungen können spezielle Schneidwerkzeuge erforderlich sein. - Oberflächen schützen und veredeln
Nach der Bearbeitung kann Aluminium leicht oxidieren, was seine Ästhetik und Funktion beeinträchtigt. Erwäge eine Oberflächenbehandlung, wie Anodisierung oder Pulverbeschichtung, um das Material vor Korrosion zu schützen und gleichzeitig eine ansprechende Optik zu schaffen. - Testen und anpassen
Jede Bearbeitungssituation ist anders, und Aluminium kann sich unterschiedlich verhalten, abhängig von Faktoren wie Temperatur, Werkzeug oder Geschwindigkeit. Es ist oft sinnvoll, zuerst einen Probeschnitt zu machen und die Einstellungen entsprechend anzupassen, bevor du mit dem eigentlichen Werkstück beginnst. So vermeidest du unerwünschte Überraschungen und sparst am Ende Zeit.
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2. Wie bohrt man Aluminium?
Für das Bohren von Aluminium braucht es den richtigen Bohrer, eine gewisse Vorbereitung und das richtige Kühlmittel. Zudem muss das Werkstück befestigt werden, um Verletzungen zu vermeiden. Im Folgenden werden die genannten Punkte näher erläutert.
2.1. Der Bohrer
Ein Werkstück aus Aluminium zu bohren ist aus verschiedenen Gründen kein einfaches Unterfangen. Der erste Schritt ist die Wahl des richtigen Bohrers. Es ist zu empfehlen, entweder
- einen Aluminiumbohrer oder
- einen Metallbohrer mit Titanbeschichtung
zu verwenden. Der Aluminiumbohrer ist extra für diesen Zweck ausgelegt und deswegen ziemlich teuer in der Anschaffung.
Wenn die Bohrlöcher einen Durchmesser von 10 mm oder mehr haben sollen, dann wird ein zweiter Bohrer für das Anbohren verwendet. Für das Vorbohren wird generell ein Drittel der Endgröße empfohlen. Der "Vorbohrer" sollte nach Möglichkeit keine Querschneide haben.
2.2. Die Befestigung und Vorbereitung
Bei dickeren Aluminium-Werkstücken kann sich der Bohrer während des Bohrvorgangs "festfressen" oder verziehen. Das kann sehr unangenehme Verletzungen zu Folge haben, deswegen sind Handschuhe und eine entsprechende Befestigung des Werkstücks wichtig. Aufgrund fliegender Metallsplitter ist außerdem eine Schutzbrille unabdingbar.
Es ist zum Beispiel möglich, das Aluminium mit einen gefalteten Tuch aus Baumwolle über der zu bohrenden Stelle in den Schraubstock einzuspannen. Auch die Verwendung eines Bohrständers bietet sich hier geradezu an. Der Baumwolllappen soll das Festfressen oder auch ein mögliches Verziehen zur Seite verhindern.
Aufgrund der Erhitzung durch das Bohren muss der Bohrer während der Arbeit gekühlt werden. Als Kühlmittel kommen Bohröl, Petroleum, das Motorenöl WD40 oder eine selbst gemixte Emulsion (siehe Video unten) in Frage.
Die optimale Bohrgeschwindigkeit von Aluminium
Um den Bohrer und das Material zu schonen wird in der Metallkunde eine optimale Bohrgeschwindigkeit für das Bohren in Aluminium angegeben. Die Faustformel dafür lautet:
(Schnittgeschwindigkeit x 1000) teilen durch (Bohrerdurchmesser x 3,14)
Aluminium hat eine Schnittgeschwindigkeit von 40 – 60 m/min. Daraus ergibt sich an der unteren Grenze folgende Faustformel:
Optimale Drehzahl = 13.000 geteilt durch Bohrerdurchmesser
Beispiel: Bohrerdurchmesser = 10 mm, entsprechend beträgt die optimale Drehzahl 1.300 Umdrehungen pro Minute.
2.3. Der Bohrvorgang
Nachdem der richtige Bohrer vorliegt und die Vorbereitungen abgeschlossen sind, kann der eigentliche Bohrvorgang beginnen. Das Bohren sollte nach den folgenden Schritten erfolgen:
- die Bohrstelle markieren
- das Werkstück mit den gefalteten Baumwolltuch einspannen
- wenn das Loch einen größeren Durchmesser hat, sollte vorgebohrt werden
- ohne Ausübung von Druck bohren
- während des Vorgangs sollte das Aluminium ab- und an entspant werden
2.4. Video zum Bohren in Metall (auch Aluminium)
Das folgende Video schildert knapp aber anschaulich alles Wissenswerte zum Bohren in Metall (u.a. auch das Anmixen einer Kühlmittelemulsion).
Länge: 5 Minuten
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3. Wie schweißt man Aluminium?
Aluminium ist ein Leichtmetall und sehr weich, außerdem wird es von einer dünnen Oxidschicht mit sehr hoher Schmelztemperatur bedeckt. Aus diesen Gründen ist es schwierig, Aluminium zu schweißen.
Grundsätzlich lässt es sich durch die folgenden Verfahren schweißen:
- MIG-Schweißverfahren
- WIG-Schweißverfahren
- CMT-Schweißverfahren (kommt selten zum Einsatz)
- Autogen-Schweißverfahren
- Elektrodenschweißverfahren
Je nach Verfahren ist es sehr wichtig, dass das Aluminium-Werkstück entsprechend vorbereitet wird. Es wird eine saubere Oberfläche benötigt, außerdem wird die überliegende Schicht aus Aluminiumoxid entfernt.
3.1. MIG Verfahren
Diese Technik ist sehr verbreitet und wird im Volksmund auch Schutzgasschweißen genannt. Beim MIG-Schweißen kommt ein inertes Schutzgas zum Einsatz. Das Schutzgas umhüllt den Lichtbogen am Schweißpunkt, um eine Oxidation des Aluminiums mit der umgebenden Luft zu verhindern. Das Gas geht mit den Aluminium keine Verbindung ein, auf diese Weise ist der Werkstoff geschützt und nicht verformt.
3.2. WIG Schweißen
Das WIG Schweißverfahren ähnelt den MIG-Verfahren, es eignet sich jedoch aufgrund des geringeren Strombedarfs besser für dünne Aluminiumbleche. Es wird mit einer Wolframkathode geschweißt. Bei dieser Methode muss das Werkstück vor- und nachbearbeitet werden.
3.3. Elektrodenschweißen
Bei diesen Verfahren kommt kein Schutzgas zum Einsatz. Es befinden sich stattdessen verschiedene Zusatzstoffe oder Flussmittel im Inneren der Elektrode. Die Elektrode kann je nach Wahl ummantelt oder gefüllt sein.
Video: Aluminium schweißen – wie geht es am besten?
Länge: 35 Minuten
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4. Wie lötet man Aluminium?
Der erste Schritt beim Löten von Aluminium ist die Entfernung der Oxidschicht. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
- die Oxidschicht abschleifen oder
- Aluminium beizen.
Es kann ein Flussmittel verwendet werden, dass die Oberfläche des Aluminiums vor Sauerstoff verschließt. Auf diese weitere bildet sich vor dem Löten keine neue Schicht aus Aluminiumoxid.
Es gibt zwei mögliche Lötverfahren:
- das Hartlöten und
- das Weichlöten.
Beim Weichlöten liegt die Temperatur unterhalb von 450 °C, beim Hartlöten liegt eine höhere Temperatur vor. Das Hartlöten kommt seltener zum Einsatz, da es ähnlich aufwändig ist wie das Schweißen.
4.1. Video: Aluminium löten mit Reibelot
Länge: 17 Minuten
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Video: Aluminium löten – Tipps vom Fachmann
Länge: 35 Minuten
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5. Wie pflege ich Aluminium?
Die Pflege von Aluminium ist ohne einen besonderen Aufwand möglich. Wenn Aluminium mit Luft in Kontakt kommt, dann bildet sich wie schützende Oxidschicht. Die Luft enthält aber oftmals auch Schmutzpartikel, so dass das Aluminium "angelaufen" oder schmutzig aussieht. Auch Rückstände wie Fett, Ruß oder Öl sind nicht selten.
Die Entfernung von Staub aus der Luft ist denkbar einfach. Ein Lappen und kaltes Wasser mit Zusatz von einen Geschirrspülmittel sind vollkommen ausreichend. Auch Spuren von Fett lassen sich auf diese Weise leicht entfernen.
Bei schwerwiegenderen Verschmutzungen ist eine schnelle Reaktion wichtig, um möglichen chemischen Reaktionen vorbeugen zu können. Angetrockneter Schmutz beispielsweise kann auch mechanisch durch einen Spatel entfernt werden. Im Anschluss kann die bearbeitete Fläche durch Wasser in Verbindung mit Salatessig abgewischt werden.
Bei Ruß, Öl oder auch Fett ist aromatfreier Benzinkohlenwasserstoff zu empfehlen. Die Verunreinigen sind gründlich abzuspülen und im Anschluss wird nachgewischt.
Video: Reinigen von Aluminium-Motorradteilen
Länge: 9 Minuten
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6. Wie feilt man Aluminium?
Feilen ist eine beliebteste Bearbeitungstechnik für Aluminium, bei der manuell Material vom Werkstück abgetragen wird. Für diese Technik ist jedoch die Wahl der richtigen Feile entscheidend.
Es gibt verschiedene Arten von Feilen. Sie wurden entweder gehauen, geschnitten oder gefräst. Die resultierenden Einkerbungen werden umgangssprachlich als Hiebe bezeichnet. Grundsätzlich kann unterschieden werden in
- Einhiebfeilen
- Kreuzhiebfeilen und
- Doppelhiebfeilen
Die Kreuzhiebfeile eignet sich perfekt für gröbere Arbeiten mit der Feile. Die Einhiebfeile eignet sich besser für die Bearbeitung von Sägezähnen oder Messern, da sie einen geringeren Druck benötigt. Weiterhin wird bei Feilen darin unterschieden, wie fein oder grob die Wirkung nach der Bearbeitung ist.
Das entscheidende Kriterium für die Feinheit ist die sogenannte Hiebzahl. Für gröbere Feilarbeiten eignet sich besser eine grobe Feile, bei den Feinarbeiten dagegen eher eine Feile mit feiner Zahnung.
Lehr-Video: Grundlagen des Feilens, Feilenkunde, Feilen von Metall
Länge: 33 Minuten
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7. Wie kann man Aluminium polieren?
Für das Polieren von Aluminium werden eigentlich keine Vorkenntnisse benötigt. Einfache Hausmittel sind oft vollkommen ausreichend. Wer aber in die Feinheiten gehen will bzw. besonders gute Ergebnisse erzielen möchte, dem sei das Video unten ans Herz gelegt.
Vor dem Polieren sollte das Aluminium selbstverständlich gereinigt werden. Wenn du Hausmittel verwenden möchtest, dann kannst du diese zuerst an nicht sichtbaren Stellen testen.
Um Aluminium zu polieren, eignet sich zum Beispiel eine Paste aus Essig, Weinzenmehl und Salz. Erst werden Essig und Salz miteinander verrührt, dann kann das Mehl hinzugegeben werden. Eine streichfähige Paste ist ideal als Konsistenz, diese wird regelmäßig auf die Oberfläche durch einen Spatel aufgetragen.
Die Paste sollte ungefähr eine Stunde einwirken können. Danach lässt sich alles mit einem Tuch und heißen Wasser reinigen, anschließend kann alles mit einen trockenen Tuch poliert werden.
Video: Aluminium & Co. auf Hochglanz polieren
Teil 1:
Länge: 25 Minuten
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Länge: 28 Minuten
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8. Ergänzung oder Frage von dir
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