Passepartout selber machen – Anleitung & Tipps

Mit einem Passepartout kann man beim Aufhängen von Bildern zusätzliche künstlerische Effekte erzielen oder auch ein Bild an einen zu hohen oder breiten Rahmen anpassen. Das Beste am Passepartout für Bastelfans ist aber, dass man es ohne allzu großen Aufwand selbst herstellen kann. Es sind lediglich etwas Zeit und Geschick, das richtige Werkzeug und Genauigkeit gefragt.

So kannst du ein Passepartout selber schneiden ► optimale Breite und Höhe ► den Schneider richtig einsetzen ► Schritt für Schritt ► Kontrast erzielen ► Aufmerksamkeit fokussieren ► Videoanleitung

Passepartout selber machen

Inhalt: Passepartout selber machen

 

1. Was ist ein Passepartout?

Ein Passepartout ist ein zusätzlicher Rahmen aus Karton, der zwischen das Bild und den Bilderrahmen gelegt wird. Meistens handelt es sich um eine Umrahmung des Gesamtbildes.

Es gibt aber auch kompliziertere Passepartouts, bei denen mehrere kleinere Löcher separate Rahmen für Bilder oder Bildausschnitte schaffen, die dann in einem größeren Bilderrahmen zusammengefasst aufgehängt werden.

Auch muss das Passepartout nicht zwangsläufig eckig geschnitten werden, was weitere Gestaltungsmöglichkeiten schafft.

Dabei ist allerdings anzumerken, dass das saubere Schneiden von Rundungen deutlich schwieriger ist, als aus geraden Linien bestehende Formen.

2. Wann bzw. warum nutzt man ein Passepartout?

  • Ein Passepartout schafft Abhilfe, wenn ein Bild nicht genau in den Rahmen passt. Es deckt sichtbare Blattränder ab und sorgt so für ein saubereres Aussehen.
  • Es schafft aber auch Abstand zwischen dem Bild und der Glasfläche, wenn die Bildoberfläche empfindlich ist oder sich keine Feuchtigkeit über ihr sammeln soll.
  • Es ermöglicht die Zusammenfassung von mehreren kleineren Bildern in einem Rahmen und
  • bietet zahlreiche künstlerische Gestaltungsmöglichkeiten durch seine Farbe und Form.

So kann es genutzt werden,

  • um Farbkontraste zwischen Bild und Rahmen abzuschwächen oder
  • die Aufmerksamkeit des Betrachters zu fokussieren.
  • Fotos: Besonders bei Hochzeits- oder Familienfotos kann ein Passepartout einen edlen Rahmen schaffen und das Bild hervorheben.
  • Kunstdrucke: Kunstwerke, wie Aquarelle, Drucke oder Zeichnungen, erhalten durch ein Passepartout eine zusätzliche Tiefe und Struktur.
  • Erinnerungsstücke: Auch für besondere Erinnerungsstücke, wie Eintrittskarten, Postkarten oder kleine Objekte, bieten Passepartouts einen würdigen Rahmen.

Punkt 3

3. Was benötigt man, um ein Passepartout selbst zu machen?

3.1. 1. Karton

 Passepartout-Karton ist in verschiedenen Qualitäten erhältlich. Besonders empfehlenswert ist säurefreier Karton, der das Bild nicht beschädigt und länger haltbar macht. Die Dicke des Kartons variiert typischerweise zwischen 1,5 mm und 3 mm, abhängig von der gewünschten Stabilität und dem optischen Effekt. Es sollte sich um einen edel aussehenden Karton handeln.

Sehr wichtig ist die Wahl der Farbe. Da es schwer ist exakt den gleichen Farbton, wie den des Blattes, auf dem das Bild, ist zu finden, ist es sinnvoller, auf Kontrast zu setzen, wenn der Bildrand sichtbar sein soll. Wird der Rand ohnehin durch das Passepartout abgedeckt, muss der Karton farblich lediglich zu Bild und Rahmen passen.

Generell gilt: Helle Farben lassen das Bild oft strahlen, während dunkle Töne Eleganz vermitteln.

3.2. 2. Unterlage

Die Schneidunterlage darf auch einfach nur ein großer Bogen billiger Karton sein. Sie soll verhindern, dass man beim Schneiden versehentlich die Tischplatte ankratzt. Das schützt nicht nur den Tisch, sondern verlangsamt auch die Abstumpfung der Klinge.

3.3. 3. Lineal und Geodreieck

Das Lineal muss lang sein und entweder aus Stahl bestehen oder an der Kante mit Stahl verstärkt sein. Holz oder Plastik wird nämlich von der Klinge mitgeschnitten. Dadurch bekommt die Kante Dellen und die Linien und Schnitte werden nicht mehr sauber. Das Geodreieck darf dagegen aus billigem Plastik bestehen.

3.4. 4. Stift

Es empfiehlt sich, einen Bleistift zu verwenden und auch einen Radiergummi bei der Hand zu haben. Dann kann man Fehler beim Anzeichnen oder einen versehentlich auf der Vorderseite gezogenen Strich einfach entfernen.

3.5. 5. Cutter

Der Cutter sollte scharf sein und in der Stärke der Dicke des Kartons und Größe des Passepartouts angemessen sein. Mit einem dicken Teppichmesser bekommt man vor allem bei kleinen Fenstern keine sauberen Ecken zustande.

Neben dem klassischen Schneidemesser gibt es spezialisierte Passepartout-Schneider, die präzise Schnitte ermöglichen. Für Kurvenschnitte sind Kreisschneider oder spezielle Kurvenmesser hilfreich:

3.6. 6. Passepartout-Schneider

Der Passepartout-Schneider ist ein Spezialwerkzeug, das über einen sogenannten Bevel-Cutter verfügt. Mit ihm kann man abgeschrägte Schnitte ausführen, die dicke Kartons sanfter auf das Bild zulaufen lassen. Angebote dazu:



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3.7. 7. Durchsichtiges Papier oder Folie

Wer mehrere Ausschnitte, die sich auf demselben Blatt befinden, umrahmen möchte, sollte zusätzlich ein durchsichtiges Blatt Papier oder eine Folie in der Größe des Bildes haben. Es dient zur Erstellung einer Schablone, damit man die Positionen der Fenster wirklich exakt auf den Karton übertragen kann.

Punkt 4

4. Geht es auch ohne den Schneider?

Grundsätzlich ja, wenn man keine Schrägschnitte machen möchte. Das ist allerdings nur bei Verwendung von relativ dünnem Karton empfehlenswert, da dickere Kanten deutliche Schatten werfen. Wer ein dickes Passepartout möchte, ohne gleich ein eigenes Werkzeug kaufen zu müssen, kann sich aber auch für ein Stufensystem aus mehreren dünnen Passepartouts entscheiden, die in gleichmäßigen Abständen nach innen hin breiter werden.

Punkt 5

5. Wie groß und breit sollte das Passepartout sein?

Wie misst man ein Passepartout, wie groß sollte es sein? Unsere Empfehlungen zum Messen:

5.1. Außenmaße

Die Außenkanten des Kartonrahmens sollten exakt in den für das Bild vorgesehenen Raum des Bilderrahmens passen. Hier misst man am besten zweimal nach und überprüft auch die bereits vorhandenen Ecken des Blattes darauf, ob es sich um wirklich rechte Winkel (90°) handelt.

  • Beispiel:
    Maße Bildrahmen = 30 cm Höhe x 50 cm Breite

5.2. Innenmaße

Die Maße des Innenfensters vom Passepartout werden dagegen von denen des Bildes abgeleitet. Man misst zunächst die Länge und Breite des Ausschnittes, der am Ende tatsächlich zu sehen sein soll.

  • Beispiel:
    Bildmaße = 20 cm Höhe x 30 cm Breite
    Maße Innenausschnitt = 20 cm Höhe x 30 cm Breite

Soll das ganze Bild sichtbar sein, zieht man einen halben Zentimeter von seinen Maßen ab, damit die Bildränder später nicht hervorlugen können. 

  • Beispiel:
    Bildmaße = 20 cm Höhe x 30 cm Breite
    Maße Innenausschnitt = 19,5 cm Höhe x 29,5 cm Breite

Dann zieht man die Innenmaße jeweils von der Länge und Breite der Außenseiten ab. Das Ergebnis dividiert durch zwei ist die Breite des Passepartout-Rahmens. Sie kann also oben und unten einen anderen Wert haben als links und rechts. 

  • Beispiel:
    Maße Innenausschnitt = 20 cm Höhe x 30 cm Breite
    Maße Bildrahmen = 30 cm Höhe x 50 cm Breite
    ➔  daraus ergibt sich:
    Passepartout-Höhe: (30 cm - 20 cm) / 2 = 5 cm
    Passepartout-Breite: (50 cm - 30 cm) / 2 = 10 cm

Sollen mehrere Bilder untergebracht werden, empfiehlt es sich Schablonen anzufertigen und die gleichmäßige optische Verteilung der Fenster durch Auflegen auf dem Karton zu überprüfen, bevor man die Innenmaße tatsächlich anzeichnet.

5.3. Gestaltungsmöglichkeiten

Ein Passepartout bietet nicht nur Schutz für das Kunstwerk, sondern kann auch als kreatives Element genutzt werden. Hier sind einige Gestaltungsideen:

  • Kreative Designs: Passepartouts müssen nicht immer rechteckig sein. Runde, ovale oder unregelmäßige Formen können dem Kunstwerk eine ganz neue Dynamik verleihen. Die Verwendung von Schablonen kann dabei helfen, exakte und gleichmäßige Formen zu schneiden.
  • Farben und Muster: Durch die Kombination verschiedener Farben und Muster lässt sich der ästhetische Effekt verstärken. Ein doppeltes Passepartout in zwei kontrastierenden Farben kann beispielsweise Tiefe erzeugen und das Bild hervorheben, siehe folgender Abschnitt.
  • Zusätzliche Effekte: Prägedesigns oder ausgeschnittene Muster im Passepartout selbst können einen dreidimensionalen Effekt erzeugen und das Kunstwerk noch interessanter machen.

5.4. Mehrstufige Passepartouts für Tiefeneffekte

Wenn du weitere beeindruckende Effekte erzielen möchtest, sind mehrstufige Passepartouts eine ausgezeichnete Wahl. Diese Technik besteht darin, mehrere Passepartout-Lagen übereinander zu legen, um eine visuelle Tiefe zu erzeugen. Dies kann besonders bei größeren Kunstwerken oder komplexen Motiven atemberaubend aussehen.

  • Tiefe und Dimension: Mehrstufige Passepartouts schaffen eine dreidimensionale Wirkung, die das Kunstwerk lebendiger und interessanter erscheinen lässt. Durch die verschiedenen Ebenen entsteht ein Schatteneffekt, der das Auge des Betrachters auf das zentrale Motiv lenkt.
  • Kreative Kombinationen: Du kannst verschiedene Farben und Texturen kombinieren, um einen einzigartigen Look zu kreieren. Beispielsweise könnte die erste Passepartout-Lage in einer neutralen Farbe gehalten sein, während die zweite Lage eine kräftigere Farbe hat, die das Kunstwerk betont.
  • Handwerkliche Herausforderung: Das Erstellen von mehrstufigen Passepartouts erfordert etwas mehr Geschick und Präzision, ist aber eine lohnende Herausforderung für jeden Heimwerker. Mit ein wenig Übung und den richtigen Werkzeugen kannst du beeindruckende Ergebnisse erzielen, die aussehen, als kämen sie direkt aus einer professionellen Rahmenwerkstatt.

Punkt 6

6. Sind alle Linien korrekt?

Bevor man das Passepartout zuschneidet, sollte man prüfen, ob alle Linien wirklich exakt angezeichnet sind. Wer eine durchsichtige Schablone erstellt, legt sie zu diesem Zweck als Erstes auf das Bild, um zu sehen, ob die gewünschten Bereiche durchscheinen. Bei den direkt auf den Karton gezeichneten Linien kann man lediglich die Abstände noch einmal nachmessen.

Als nächstes verwendet man das Geodreieck, um zu prüfen, ob alle gleich ausgerichteten Linien tatsächlich parallel zueinander verlaufen. Auch die rechten Winkel sollte man noch einmal überprüfen. Ist eine Linie schief geworden, passen auch sie üblicherweise nicht exakt.

Plant man einen Schrägschnitt muss noch ein kleiner Abstand, für ihren Verlauf eingezeichnet werden. Seine Größe sollte in der Gebrauchsanleitung des Passepartout-Schneiders angegeben sein.

Punkt 7

7. Wie schneidet man das Passepartout?

Nun wird das Lineal exakt an den gerade zu schneidenden Linien angelegt. Man drückt es mit der nicht dominanten Hand an, damit es nicht verrutschen kann, und führt mit der dominanten Hand den Cutter von einem Endpunkt der Linie zum anderen daran entlang. Dabei sollte gerade genug Druck ausgeübt werden, um den Karton zu durchschneiden.

Es ist ratsam, das in einem Zug zu tun und nicht abzusetzen, da es sonst zu Ecken in der Linie kommen könnte.

Kurven müssen meist zumindest zum Teil mit der freien Hand geschnitten werden und werden daher häufig unsauber. Ein Kurvenlineal oder entsprechend geformter Gegenstand aus nicht schneidbarem Material als Führungshilfe verringert dieses Risiko.

Bei der Verwendung einer Schablone wird zunächst die Schablone mit Cutter und Lineal ausgeschnitten. Dann wird sie auf den Karton aufgelegt und die Linien auf diesen übertragen. Es ist nicht ratsam, die Schablone einfach nur aufzulegen und an ihr entlangzuschneiden, da der Karton unter ihr verrutschen könnte.

Die Schrägschnitte mit dem Passepartout-Schneider führt man entsprechend der Gebrauchsanweisung aus. Die genaue Nutzungsform kann nämlich von Modell zu Modell variieren.

Drucktechnik: Bei dickeren Kartons ist es manchmal notwendig, den Schnitt in mehreren Schritten durchzuführen, um Ausfransungen zu vermeiden. Ein leichter erster Schnitt markiert die Linie, gefolgt von tieferen Schnitten, bis der Karton vollständig durchtrennt ist.

Punkt 8

8. Was ist nun noch zu beachten?

Nach dem Schnitt sollte man noch prüfen, ob er auch glatt ist. Stehen Teile auf, kann man sie mit einem glatten und sauberen Plastikgegenstand niederstreichen. Es sollte nicht das Geodreieck verwendet werden, da an ihm Bleistiftspuren kleben, die die Schnittstelle verfärben und dort nur schwer ohne Beschädigung des Kartons entfernt werden können.

Danach dreht man das Passepartout mit der beschrifteten Seite nach unten und legt es und das Bild in den Rahmen ein. Fertig!

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Fehlt etwas im Beitrag? ... Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet. Vielen Dank!

 

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 Punkt 9

9. Videoanleitung Passepartout selber machen

Länge: 4 Minuten

Youtube-Video

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Punkt 10

10. Wer hat das Passepartout erfunden?

Wie erläutert: Das Passepartout, auch als Mat oder Mount bekannt, ist ein Kartonrahmen, der ein Kunstwerk oder Foto umgibt und in einen Rahmen passt. Es hat eine Fensteröffnung, durch die das Kunstwerk gesehen wird, und hilft dabei, das Kunstwerk vom Glas des Rahmens zu trennen, um es vor Schäden zu schützen.

Die genaue Person oder Kultur, die das Passepartout erfunden hat, ist schwer zu bestimmen, da das Konzept der Rahmung von Kunstwerken in vielen Kulturen auf der ganzen Welt seit der Antike unabhängig voneinander entwickelt wurde. Es ist jedoch bekannt, dass Passepartouts in ihrer heutigen Form im 19. Jahrhundert in Frankreich weit verbreitet wurden und als Standard für die Präsentation von Kunstwerken in Galerien und Museen etabliert wurden. Denn die Verwendung von Passepartouts hilft nicht nur dabei, ein Kunstwerk optisch hervorzuheben und zu betonen, sondern auch dabei, das Kunstwerk zu konservieren und vor Umweltfaktoren zu schützen, die es sonst beschädigen könnten. 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter arbeitet seit seinem Studium im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Das Bauen-und-Heimwerken-Projekt entstand aus einer Dachdämmungs-CD-ROM, die Peter zusammen mit mehreren Mitstreitern Anfang der 2000er in eine Heimwerker-Seite umwandelte. Als Hausbesitzer, Gartenbetreiber und leidenschaftlicher Holzwerber bereitet es ihm viel Freude, über Heimwerkerprojekte zu recherchieren, Experten zu befragen und sich eine möglichst einfache und anschauliche Umsetzung der Sachverhalte und How-Tos zu überlegen.

https://www.bauen-und-heimwerken.de

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